Den neuen Wanderpokal, gestiftet von
der Zirndorfer Brauerei, durfte der
ASV Zirndorf aus den Händen von Tucher Chef Fred Höfler bei der Siegerehrung in Empfang genommen. Somit bleiben die Gastgeber weiterhin unangefochtener Rekordsieger, gewannen den Cup zum sechsten Mal und kassierten eine stolze Geldprämie von 1500 Euro. Für den diesmal knapp geschlagenen ASV Fürth gab es immerhin noch die Hälfte in die Mannschaftskasse.
Der FC Stein, der das Turnier bereits doppelt gewinnen konnte, siegte im Spiel um Platz drei ebenfalls erst nach Elfmeterschießen gegen den ASV Weinzierlein und nahm 500 Euro mit nach Hause.
Den einzigen Sieg in den Finalspielen nach regulären 30 Minuten landete der TSV 61 Zirndorf im Spiel um Rang fünf mit einem 1:0 gegen Tuspo Roßtal. Platz sieben holte die DJK Oberasbach im Derby gegen den TSV Altenberg vom Punkt, nachdem es bei Abpfiff 1:1 gestanden hatte.
20 Liter Freibier war von der
Zirndorfer Brauerei für den besten Torschützen ausgelobt, doch die Schützen hatten an jenen heißen Sonntag auf der ASV-Sportanlage wohl nicht das richtige Zielwasser getrunken, so kamen nur Tim Böhm vom TSV Altenberg und Roman Mersch vom ASV Fürth auf je zwei Treffer.