Kreisklasse 2: Erfolg der mannschaftlichen Geschlossenheit - anpfiff.info
1. FC Altenkunstadt 
Kreisklasse 2 Coburg-Lichtenfels - männlich, Erwachsene - Saison

Artikel veröffentlicht am 09.06.2009 um 00:00 Uhr
Kreisklasse 2: Erfolg der mannschaftlichen Geschlossenheit
Der 1.FC Altenkunstadt ist Meister der Kreisklasse 2! Neben einem Ruck, der durch den ganzen Verein ging, und den Qualitäten von einzelnen Spielerpersönlichkeiten, waren vor allem die mannschaftliche Geschlossenheit und die Breite des Kaders der Grund, warum der FCA im Titelrennen den längsten Atem besaß. anpfiff stellt Ihnen zusammen mit Spielleiter und Teambetreuer Guido Novotny Kader und Verantwortliche des Kreisligaaufsteigers einmal vor.
Von Andreas Schmitt

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR MEISTERSCHAFT!

 Ebert, Thomas (Einsätze: 23/ Tore: 23)

Der Toptorjäger der Meistermannschaft und auf dem vierten Platz der Ligarangliste! Besticht durch eine extreme Kaltschnäuzigkeit vor dem Kasten, spielte nämlich nur in 13 Spielen über die volle Distanz und schaffte es auf 23 Tore. Der 26-jährige studiert in Erlangen und konnte deshalb kaum in Altenkunstadt zum Training erscheinen. In der Vorrunde war er dennoch an Effektivität kaum zu überbieten, in der Rückrunde hemmte ihn zunächst eine Knöchelverletzung. Guido Novotny: „Da hat er vier bis fünf Wochen gebraucht, um wieder voll in Schuß zu kommen, doch gegen Ende der Saison war er wieder der Matchwinner in entscheidenden Partien".
Fazit: Der offensive Mittelfeldmann ist ein Typ für die wichtigen in entscheidenden Spielen!

Fischer, Dominik (Einsätze: 29/ Tore: 15)

Das Altenkunstadter Eigengewächs entwickelte sich in seiner zweiten Seniorensaison bereits zu einem wichtigen Baustein für den FCA! Der eigentlich im offensive Mittelfeld beheimatete Fischer kam in dieser Saison auch im defensiven Mittelfeld, im Sturm, als Libero und gegen Staffelstein II sogar als Torwart zum Einsatz und hat dabei immer gute Leistungen abgerufen. Fazit: Flexibel einsetzbares Nachwuchstalent!

Freitag, Frank (Einsätze: 27/ Tore: 2)

Der Mannschaftskapitän hat noch nie woanders als bei seinem 1.FC Altenkunstadt gespielt. Der 30-jährige wurde vor dieser Saison zum Manndecker umfunktioniert und war der Garant für die gute Defensivleistung des FCA. In der Rückrunde durfte er auch mal auf seiner gewohnten Position im defensiven Mittelfeld ran und konnte auch hier dem Team durch seine mannschaftsdienliche Spielweise weiterhelfen. Besticht vor allem durch enorme Zweikampfstärke, wobei man seine Fouls in der gesamten Saison über an zwei Händen abzählen kann. Fazit: Unverzichtbarer Führungsspieler und Imtegrationsfigur!

Letonja, Sascha (Einsätze: 8/ Tore: 5)

Kam erst gegen Ende der Saison als vorderster Stoßstürmer zu Einsatzzeiten, zeigte hier jedoch was in ihm steckt. Wie seine Kollegen Rimpu und Wamsidel ist er rumänischer Abstammung, hat aber die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Berufssoldat war während der Hinrunde in Afghanistan stationiert, stand deshalb erst zur Rückserie zur Verfügung. Doch auch wenn er einmal nicht aktiv ran durfte, war der 26-jährige Knipsertyp als Antreiber von außen immer voll dabei.
Fazit: Als Torjäger, Stimmungskanone und Motivator gleichermaßen gut zu gebaruchen!

Mages, Ulrich (Einsätze: 21/ Tore: 0)

Ihm merkt man an, dass er wie Kollege Ebert die gesamte Jugend-Taktikschule des ATS Kulmbach durchlaufen hat. „Er spielt ungeheuer mit dem Kopf und ist – wie Thomas Ebert auch – ein unheimlich abgeklärter Fußballer!“, bestätigt auch Guido Novotny. Eine Bänderdehung kostete Mages einige Einsätze, dann wurde er von Freitag vertreten.
Fazit: Seine Spielweise ist auf Erfolg ausgerichtet!

Müller, Basti (Einsätze: 14/ Tore: 0)

Kam während der Winterpause aus Lindau bei Kulmbach. Der extrem zweikampfstarke Manndecker steht als Paradebeispiel für die Altenkunstadter „Befehlskette“ beim Werben von Neuzugängen. Der Kontakt entstand über Kollege Wamsiedel, welcher ihm vom tollen Mannschaftsklima beim FCA erzählte. Spieleiter Novotny nahm dann Gespräche auf, ehe die Trainer Weschenfelder und Losert den 23-Jährigen ins Team einbauten.
Fazit: War die exzellente Antwort auf die Altenkunstadter Suche nach einem Verteidiger!

Petterich, Stefan (Einsätze: 14/ Tore: 0)

Der Torwart verlieh der Hintermannschaft die notwendige Sicherheit und war damit der entscheidende Punkt zum Aufstieg. Eigentlich sollten Schießl und Welzel die Torleute des FCA 08/09 sein. Doch der eine war berufsbedingt nicht immer zur Verfügung, der andere verletzte sich an der Hand. So hörte sich Novotny um und fand die Lösung in der eigenen Altliga. Dort kickte nämlich mit hin und wieder ein 33-jähriger ehemaliger Bezirksoberliga-TW des ATS Kulmbach mit Namen Petterich. „Gegen Ende der Vorrunde hat er bei uns debütiert und später sogar berufliche Termine für uns verschoben. Ihm gilt mein großer Dank!“, schildert Guido Novotny.
Fazit: Durch seine Erfahrung und Ausstrahlung wurde Petterich gleichzeitig zum Stabilisator der Abwehr und zum Bindeglied zwischen Mannschaft und Trainerteam!

Rimpu, Lucian (Einsätze: 24/ Tore: 8)

Der zweite Teil der „rumänischen Connection“ konnte berufsbedingt wenig trainieren und nahm deshalb die Rolle des „Edeljokers“ ein. Vom Fußballerischen her, ist es eine Augenweide ihm zuzusehen. Doch sein Schicksal war es, dass er als Einwechselspieler einfach zu gut war, immer auf den Punkt ins Spiel fand. Gilt zusammen mit Wamsidel und Letonja als Partytyp. Sie kamen zum FCA über den Kontakt zu Hobby-DJ Oliver Weschenfelder.
Fazit: Super Joker und äußerst wichtig fürs Teambuilding!

Schießl, Ronny (Einsätze: 8/ Tore: 0)

Ist Busfahrer und Musiker und deswegen oft abends und am Wochenende eingespannt. Der 1B-Tormann des FCA, welcher bereits vor Jahren in der Kreisliga das Altenkunstadter Trikot trug, ist menschlich dennoch voll integriert und - wenn im Einsatz - genauso präsent wie Petterich.
Fazit: Das FCA-Urgewächs kann immer noch in einer Kreisklasse oder Kreisliga voll mithalten!

Schnapp, Christian (Einsätze: 27/ Tore: 0)

Der 19-jährige entwuchs vor der Saison erst der JFG Kunstadt-Obermain und kam entweder als Manndecker oder im linken, defensiven Mittelfeld zum Einsatz. Guido Novotny über eine der Überraschungen der Saison: „Wie konstant er von Spiel zu Spiel seine Leistung bringt, ist phänomenal! Er spielt bereits in seiner ersten Seniorensaison wie ein alter Hase!“ Defensiv ist er ungeheuer zweikampfstark und hat durch seine Schnelligkeit auch Qualitäten in der Offensive.
Fazit: Der FCA-Philipp Lahm ist ein Gewinner im Meisterteam!

Schultheis, Florian (Einsätze: 26/ Tore: 2)

Der 23-jährige kam vor der Saison von der SG Roth-Main zurück zu seinem ursprünglichen Heimatclub und stellte laut Novotny einen ganz wichtigen Baustein des Erfolges dar: „Der Flo ist nicht der geborene Torjäger, kam dennoch oft in vorderster Front zum Einsatz. Durch seine enorme Laufstärke kann er enorme Wege gehen, reibt sich ungemein auf. So reißt er Lücken für seine Mitspieler, welche aus dem Mittelfeld nachrücken.
Fazit: Typ Mittelfeldrackerer, nur eben im Sturm!

Schultheis, Johannes (Einsätze: 29/ Tore: 6)

Ähnlicher Werdegang wie bei Schnapp. Ebenfalls erstes Seniorenjahr nach seiner Zeit bei der JFG Kunstadt-Obermain und ebenfalls eine positive Überraschung, sogar für Novotny selbst: „Ich hätte selbst nicht erwartet, dass es der Johannes auf Anhieb zum Stammspieler schaffen würde!“ Doch dies klappte: wenn auch in der Rückrunde aufgrund einer Winteroperation an der Ferse hin und wieder ausgewechselt, absolvierte der 20-Jährige mit die meisten Minuten des gesamten Teams und sah dabei selbst gegen gestandene Gegenspieler sehr gut aus. Fazit: Was für eine überraschend gute Leistung, weiter so!

Seidel, Christian (Einsätze: 17/ Tore: 4)

Der etatmäßige Libero des Teams konnte in der Hinrunde aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit nicht so oft spielen, wurde dann meist von Trainer Weschenfelder vertreten. In der Rückrunde war er dann zusammen mit Petterich der stabilisierende Faktor der Hintermannschaft. Konnte nicht trainieren, machte dieses Defizit jedoch durch individuelle Klasse wieder wett. Kam vor zwei Jahren zusammen mit Ebert und Mages nach Altenkunstadt und ist auch außerhalb des Platzes immer für einen Kracher gut.
Fazit: „The body“ Seidel glänz als Frauenschwarm und als Libero!

Tremel, Stephan (Einsätze: 20/ Tore: 12)

Die Stütze der Mannschaft! Wurde aus taktischen Gründen manchmal nur eingewechselt, um noch eine Waffe auf der Bank zu haben. Trotz geringem Training aufgrund seines Studiums in Stuttgart ist er sowohl als Führungsfigur der jungen Spieler wie auch als Leistungsträger unverzichtbar. Immer wenn er eingewechselt wurde, passierte etwas. Zum Beispiel am letzten Spieltag, als er eine Minute nach seiner Einwechslung das entscheidende Tor zur Meisterschaft erzielte.
Fazit: Wer solche Waffen hat, braucht sich vor keinem Gegner zu fürchten!

Wamsiedel, Robert (Einsätze: 26/ Tore: 2)

Ein guter Dribbler auf der linken Seite, der laut Novotny noch mehr aus sich machen könnte: „Im Training zeigt er stets wie stark er im Abschluss ist, doch im Spiel hat er hier noch Schwächen. Zudem lässt er sich manches Mal zu schnell hängen, wenn es einmal nicht so läuft.“
Fazit: Der 22-jährige begnadete Techniker besitzt noch Steigerungspotential!

Welzel, Johannes (Einsätze: 16/ Tore: 4)

„Jo“ war eigentlich als Torwart geplant, agierte dort aber nur etwa in der Hälfte seiner 16 Einsätze. Nach einer Handverletzung wurde er dann situationsbedingt entweder als Manndecker oder vorzugsweise im Sturm eingesetzt, machte dort gute Spiele. Novotny: „Ihm merkte man die Geilheit auf den Fußball an, er hatte positiv gesehen Schaum vor dem Mund!“ Diese Bereitschaft ließ in der Rückrunde jedoch nach, Welzel kam kaum mehr zum Einsatz.
Fazit: Bei Bereitschaft der Hinrunde ein Gewinn!

Zapf, Wladislaw (Einsätze: 14/ Tore: 0)

Hätte in dieser Saison eigentlich noch Jugend spielen können, fühlte sich bei den Senioren jedoch eher wohl. Auch wenn er sich selber eher im defensiven Mittelfeld sieht, ist er der Prototyp eines Manndeckers: schnell, zweikampfstark, großgewachsen und gut im Aufbauspiel. In der Rückrunde war er im Abistress, konnte nicht mehr trainieren und fungierte dann nur noch als Ergänzungsspieler.
Fazit: Wenn er nach dem Abi in der Region bleibt, ist der Youngster des Teams ein großes Talent des FCA.

Weschenfelder, Oliver (Trainer / Einsätze: 21/ Tore: 2)

Der Trainer kam – wie auch abgesprochen – nur dann als Spieler zum Zuge, wenn keine 15 Spieler vorhanden waren. In seinen meisten Einsätzen ersetzte er Seidel als Libero. Novotny: "Vor ihm habe ich ganz großen Respekt. Wenn er Spieler war, rückte er ins zweite Glied und Heinz Losert übernahm die Trainerkompetenzen. Das macht nicht jeder!“ Generell trat der in Partykreisen unter DJ Sinclair bekannte 35-Jährige jedoch gleichberechtigt mit Losert auf. Die Aufstellung wurde abgesprochen, das Training situationsbedingt (Weschenfelder arbeitet Schicht, Losert hat Bereitschaft) aufgeteilt. Weschenfelder profitiert von Losert, kann viel von ihm lernen, doch lässt er auch seine eigenen Ideen in die Arbeit einfließen, eine prima Ergänzung also. Vor allem aber ist Weschenfelder, für den der FCA die erste Station als Trainer darstellt, ein unglaublicher Motivator, der das Team in der Kabine hochpuschen und mitreißen kann.
Fazit: Der Trainerneuling ist der ideale Gegenpol zu Routinier Losert.

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Desweiteren kamen zum Einsatz: Bartsch, Blasius (1/0), Dascalu, Stefan (4/1), Eck, Torben (6/0), Engelmann, Marco (2/0), Funke, Marcel (2/0), Gabeli, Andreas (1/0), Hügerich, Jens (1/0), Leipi, Jürgen (1/0), Oppel, Gerald (2/0), Pettrich, Uwe (1/0), und Pol, Sven (8/1).

Losert, Heinz (Trainer)

Der 60-jährige ehemalige Bayernligaspieler genießt in Altenkunstadt eine ungeheure Autorität. Er ist die Vertrauensperson für die jüngeren Spieler, ältere Akteure kennen ihn noch aus seiner früheren Zeit beim FCA von 1995–2000. Mit seiner Führungsstärke und seinem enormen Fachwissen ist Losert für den FCA nicht zu ersetzen.
Fazit: Ruhender Pol und Ansprechpartner – ohne Heinz Losert ist der FCA kaum mehr vorstellbar!

Novotny, Guido (Spielleiter und Teambetreuer)

Neben Aufgaben, welche mit der reinen Organisation des Spielbetriebes zusammen hängen, fungiert Novotny auch als Ratgeber und Mittelsmann. „Wenn die beiden Trainer einmal nicht einig sind, gibt meine Stimme den Ausschlag!“ berichtet Novotny vom Prozess der Entscheidungsfindung. Auch als Ansprechpartner für potentielle Neuzugänge trägt Novotny eine wichtige Funktion.
Fazit: Der 42-jährige ist der Koordinator im Hintergrund des Trainerteams!

Hofmann, Rainer (Vorsitzender)

Stellvertretend für das gesamte Umfeld sei hier noch Vorsitzender Hofmann erwähnt. Novotny: „Generell ist beim FCA ein Ruck durch den Verein gegangen, jeder hat seine Aufgabe und konzentriert sich auch ausschließlich aif diese. Ein großer Verdienst des Vorsitzenden!“ Hofmann übernahm den FCA, als es einige Jahre keinen Vorsitzenden gab und stellte sich als Glücksfall heraus. Aus dem sportlichen Bereich hielt er sich heraus, hatte aber stets ein offenes Ohr für die Belange der Spieler. Fazit: Die Nummer 1 des Vereins stand immer mit Engagement an erster Stelle, ob nun als Repräsentant auf Geburtstagen oder bei der Meisterschaftsfeier!

anpfiff beglückwünscht den 1.FC Altenkunstadt zur Meisterschaft der Kreisklasse 2 und wünscht eine erfolgreiche Kreisliga-Saison 2009/10!

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Leser-Kommentare

Tabellenplatzierung

Pl.
 
Team
Sp
Tore
Pkt
3
30
80:34
58
5
30
77:68
51

Tabellenverlauf


Top-Torschützen


Top-Vorlagengeber


Team in Zahlen

Spiele
30
Spiele gewonnen
26
Spiele unentschieden
2
Spiele verloren
2
:0
Zu-Null-Spiele
10
0:
Spiele ohne eigenen Treffer
2
Tore gesamt
87
Verschiedene Torschützen
14
Eigentore
0
Elfmetertore
7
Gelbe Karten
27
Gelb-rote Karten
1
Rote Karten
0
Eingesetzte Spieler
29
Zuschauer
1780
Zuschauerschnitt
127

Torbilanz nach Minuten


Serien

Am längsten ungeschlagen
07.09.2008 - 16.05.2009
23 Sp
65 Pkt
73:17 Tore
Die meisten Siege in Folge
07.09.2008 - 15.03.2009
13 Sp
39 Pkt
42:10 Tore
Zuhause ungeschlagen
seit 14.09.2008
13 Sp
39 Pkt
38:12 Tore
Auswärts ungeschlagen
09.08.2008 - 10.05.2009
13 Sp
35 Pkt
45:9 Tore

Spieler-Bilanz

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Übersicht enthält nur Verbandsspiele.



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