Meisterportrait SV W-/Neuengrün: Beeindruckende Konstanz über die gesamte Spielzeit - anpfiff.info
SV Wolfersgrün/Neuengrün 
Kreisklasse 4 Coburg-Kronach-Lichtenfels - männlich, Erwachsene - Saison

Artikel veröffentlicht am 23.06.2023 um 06:00 Uhr
Meisterportrait SV W-/Neuengrün: Beeindruckende Konstanz über die gesamte Spielzeit
Nach nur einer Saison in der Kreisklasse und zuvor einem niederschmetternden Abstieg, gelang der Mannschaft von Andreas Daum und Dennis Hader die sofortige Kreisliga-Rückkehr. Eine beeindruckende Bilanz stand am Ende zu Buche, da die Wölfe 23 der 28 Saisonspiele für sich entscheiden konnten und mit absoluter Konstanz zu überzeugen wussten. Wir baten Co-Trainer Dennis Hader um die Vorstellung der Meistermannschaft.
Von Alexander Grober
Meisterjubel SV Wolfers-/Neuengrün - anpfiff.info gratuliert hierzu recht herzlich!

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR MEISTERSCHAFT!

Der SV Wolfers-/Neuengrün hat es geschafft. Zwei Spieltage vor Schluss konnte man die Meisterschaft und die direkte Rückkehr in die Kreisliga perfekt machen. Beim 3:1-Heimsieg gegen die SG Burggrub/Stockheim 2 bedurfte es aber eines harten Stückes Arbeit, als die Mannen von Andreas Daum und Dennis Hader sicherlich nicht Ihr bestes Saisonspiel zeigten, sich aber am Ende aufgrund der individuellen Klasse des Winter-Rückkehrers Jan Bilek durchsetzen konnten. 

Wir baten den Co-Trainer der "Wölfe" Dennis Hader, der die meisten der Akteure bereits in seiner jahrelangen Arbeit als Jugendcoach betreuute, die Meistermannschaft des SV Wolfers-/Neuengrün vorzustellen.

Die beiden "Meistermacher" nach der vollendeten Meisterschaft: Trainer Andreas Daum (li.) und sein Co-Trainer Dennis Hader.
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Die Torhüter

Marcel Müller: Kam als neue Nummer eins vor der Saison und rechtfertigte seinen Wechsel auch mit tollen Paraden und guten Spielen. Es war für mich als sein Torwart-Trainer spannend zu sehen, wie er sich Trainingswoche für Trainingswoche und von Spiel zu Spiel steigern konnte. Vom letzten der A-Klasse zum Meister der Kreisklasse und einer wahnsinnig guten ersten Saison im Wölfe-Dress!

David Schütz: Unser Edel-Ersatztorwart war immer zur Stelle, wenn Not am Mann war und er gebraucht wurde. Egal ob im Tor oder im Feld auf der Sechs - unser Wombo zeigte immer seine Klasse.

Vor der Saison aus Knellendorf gekommen, stand Marcel Müller in der abgelaufenen Spielzeit 25 Mal im Wolfersgrüner Kasten. Er war eine absolute Konstante im Spiel der "Wölfe".
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Die Abwehr

Philipp Brehm: Konnte diese Saison leider nur am Anfang und am Ende mitwirken, dazwischen zog er sich zweimal einen Muskelfaserriss zu. Wenn er aber an Bord war, wurde auf der "Sechs" alles brachial aufgeräumt und konsequent wegverteidigt. Ein Spieler, der im Kopf sehr intelligenten Fußball spielt und das Spiel gut lesen kann.

Johannes Gremer: Unser „Bambi“ kam diese Saison auf die meisten Einsätze und auf die meisten gelben Karten - davon war wahrscheinlich keine wegen Meckern, sondern alle wegen Fouls. Da wären wir bei seiner Lieblingsdisziplin: Grätschen. Egal wo, es wird reingebrucht.. Kunstrasen, Hartplatz oder im Sommer bei 30 Grad. Einer der Gründe, warum manche zum Training mit Schienbeinschonern kommen.

Manuel Horn: Ich glaube, der einzige Grund warum Manu aufgestellt wird, ist die Tatsache, dass er als Sportvorstand die Möglichkeit hat, Andi Daum und mich zu entlassen. Spaß beiseite (lacht). Obwohl er selbst genug mit Haus und Kind um die Ohren hat, war er, wenn Not am Mann war, immer wenn er gebraucht wurde, voll dabei und half aus. 

Andreas Lippert: Der Trainingsfleißigste der letzten fünf bis sechs Jahre riss diese Saison auch wieder ein Feuerwerk nach dem anderen ab. Tatsächlich nicht nur mit Sprüchen sondern auch mit Aktionen auf dem Fußballplatz. Zusammen mit "Fab NG" bildete er fast über die ganze Saison hinweg ein Abwehrbollwerk, hatte aber auch offensiv seine Momente.

Fabian Schmidt (jr.): Unser Kapitän zur neuen Saison zeigt in der abgelaufenen, warum er einer der Wichtigsten in der Defensive der nächsten Jahre bei den Wölfen ist. Gutes Stellungspiel, äußerst faire Zweikämpfe, nicht gerade das schlechteste Kopfballspiel, aber auch einen guten Spielaufbau. Er bringt alles mit, was ein guter Abwehrchef haben sollte. Aber wahrscheinlich sein größter Schritt ist, dass er seit diesem Jahr auch das Bier für sich entdeckt hat.

Fabian Schmidt (sr.): Unser zweiter Fab Schmidt lieferte eine Bomben-Wintervorbereitung ab. Einen so läuferisch gut aufgelegten "Fab GG" habe ich noch nie gesehen. Leider kam dann zum Rückrundenauftakt eine kleine Verletzung hinzu, was ihn wieder zurückgeworfen hat. Nichtsdestotrotz ist auch er ein absolut geiler Kicker, mit einer Ruhe und Gelassenheit, aber trotzdem mit extrem guten fußballerischen Qualitäten.


Innenverteidiger Andreas Lippert (re.) war die absolute Konstante in der Defensive der "Wölfe".
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Das Mittelfeld

Lucas Brehm: Unser Professor Dr. Mäzen Brehm lief diese Saison meistens in der zweiten Mannschaft auf und konnte dort auch zwei Tore erzielen.


Tobias Dauer: Schnelle Drehungen mit Ball, Finten und Übersteiger sind die Spezialgebiete von unserem Tobi. Leider war auch er verletzt und konnte nicht seine ganze Klasse zeigen, war aber zum Beispiel gegen Hirschfeld oder Wallenfels ein wichtiger Faktor für den Sieg mit seiner Ballsicherheit im Mittelfeld.

Fabian Engelhardt: Unser dritter "Fab" im Bunde wurde in der Rückrunde zum absoluten Dauerbrenner, bei dem der Knoten auch endlich platzte, nachdem er einige 100-Prozentige liegen ließ. Er blieb aber immer Vollgas am Ball und spulte einige Meter auf der Außenbahn ab. Auch einer der nicht nur fußballerisch wichtig für uns ist, sondern auch den einen oder anderen Spaß macht. Nur schade, dass er die Meisterfeier nicht miterleben konnte beziehungsweise nicht mehr viel davon weiß.

Phillip Grebner: Unsere „Flötn“ war auch meistens beruflich bedingt bei der SG im Einsatz und zeigte dort gute Leistungen, die er mit drei Toren auch belohnen konnte.


Philipp Herpich: Ebenfalls ein absolut geiler Kicker - was will man auch anderes erwarten, wenn man aus der Fußballmetropole Schnaid kommt. Wenn er zum Einsatz kommt, gibt es für ihn nur eines - Leistung zeigen. Wie etwa gegen Wallenfels, als er kurz vor Schluss zauberhaft magisch das 4:3 zum Sieg aufgelegt hat oder als Joker gegen Steinwiesen den Sieg bringt.

Manuel Pötzl: Ich musste kurz überlegen, wer das überhaupt ist… es ist unser Dauerurlauber Manu. In der Hinrunde war er einer der Säulen in unserem Spiel. Ballsicher, lauf- und zweikampfstark, torgefährlich - einfach das, was man sich unter einem Mittelfeldmotor vorstellt. In der Rückrunde war er beruflich leider abwesend. Dennoch freue ich mich, wenn ich in Zukunft meinen alten A-Jugend Kapitän wieder im grün-weißen Wölfe-Trikot sehen werde.

Christopher Schmidt: Ball streicheln, dribbeln, zwischendurch meckern und weiter den Ball streicheln - das ist das Spiel eines Chris Schmidt (grinst). Ohne Frage einer der begnadetsten Fußballer in Wolfers-/Neuengrün, der immer das Maximum will. Er ließ öfters seine Qualitäten aufblitzen, die aber in der Kreisliga sicherlich noch mehr zum Vorschein kommen, wenn nicht jeder Gegner mit Mann und Maus sein eigenes Tor am Sechzehner verteidigen wird.

Andre Schuberth: Wollte eigentlich etwas zurücktreten und nur hin und wieder mal aushelfen - jetzt kam er trotzdem auf 25 Einsätze. Ebnete ebenfalls mit seinem Traumtor gegen Stockheim 2/Burggrub in der Hinrunde den Weg zum Sieg und wichtigen Punkten für die Meisterschaft.

Florian Schuberth: Sein Bruder und Kapitän Flo Schuberth war diese Saison auch ein absoluter Dauerbrenner. Egal ob in der Innenverteidigung oder Außenverteidigung, er gab immer alles und führte seine Mannschaft zum direkten Wiederaufstieg! Mit sechs Derbysiegen mal wieder eine gelungene Saison vom Capitano, der in der Meisternacht wohl seine beste Leistung am Glas zeigte (lacht).

Johannes Schütz: Unser Seppe zeigte, frisch aus der A-Jugend gekommen, Leistungen, die eine echte Augenweide waren. Im Training meist etwas locker und lauffaul, dafür brachte er im Spiel die meisten Gegenspieler mit feinen Dribblings oder Sepper-Grätschen zur Verzweiflung. Gruß ans Orga-Team für die Weihnachtsfeier: Eventuell wären Wasserkocher mit Wölfe-Logo zum Bierflaschen wärmen eine gute Idee für Geschenke (lacht).

David Weiß: Der Mann mit dem linken Huf und der Pferdelunge. Es gibt wenige Spieler mit zwei solch guten Voraussetzungen. Leider zwickt es bei Dave hin und wieder einmal, aber davon lässt er sich nicht großartig aufhalten. Mit seiner Schnelligkeit, dem guten Schuss und seiner Laufbereitschaft ist auch unser Nürner unverzichtbar!

Oftmals Denker und Lenker im Spiel der "Wölfe" gewesen: Christopher Schmidt.
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Der Sturm

Jan Bilek: Unser alter Bekannter „Bili“ hat da weitergemacht wo er in seiner ersten Zeit bei den Wölfe aufgehört hat: Tore geschossen. So wurde er mit seinem Dreierpack gegen Burggrub/Stockheim 2 zum Matchwinner und bescherte uns die vorzeitige Meisterschaft. In der Winterpause sagte er selbst, dass er zurück zu seiner „Familie nach Wolfersgrün“ will. Vielleicht ein bisschen weniger Gamprinus, Pilsner Urquell  oder tschechische Spezialitäten zum Essen, da wird die Kondition auch besser (lacht).

Sven Brand: Sven startete furios in die neue Saison und entwickelte sich zu einer tragende Säule im Team. Mit seiner Schnelligkeit gepaart mit dem großen Offensivdrang konnte er sechs Buden in der Hinrunde erzielen. In der Rückrunde war er leider durch Verletzungen ausgebremst. 

Felix Braunersreuther: Er war einer der Trainingsfleißigsten der ganzen Saison. Genauso wie der Sepper kam er frisch aus der A-Jugend in den Herrenbereich beziehungsweise durfte dort auch noch aushelfen. Ich persönlich hätte ihm ein Tor bei den Wölfen in einem Ligaspiel absolut gegönnt, aufgrund dem sehr sehr hohen Trainingsfleiß.

Max Braunersreuther: Unser „Brauni“ war ebenfalls ein Garant für wichtige Tore und wichtige Siege. Man könnte ihn auch Mr.-4:3 nennen, da er sowohl im Derby beim Kerwaspiel gegen den FC Wallenfels als auch gegen den FC Hirschfeld den Siegtreffer erzielt hat. Leider wurde er durch einen Kreuzbandriss gegen Steinberg länger außer Gefecht gesetzt. Aber wie ich meinen Brauni kenne, kommt er stärker zurück und wird auch in Zukunft wichtige Tore schießen oder gelbe Karten durch Unsportlichkeiten sammeln.

Oleksandr Fialkovsky: Wohl einer der wichtigsten Transfers im letzten Jahr. Menschlich absolut überragend drauf und ein Teamplayer durch und durch. Wenn er mal losgelegt hat, wurde es für jede Verteidigung schwer. 19 Tore, darunter auch keine unwichtigen, wie sein Doppelpack im Derby beim FC Wallenfels verhalfen uns zu wichtigen Punkten und letztendlich auch zur Meisterschaft. Dazu kommen noch sieben Vorlagen.

Steve Schön: Abschließend kommt der verlorene Sohn und Toptorjäger, Steve Schön. Mit Coach Andi Daum kam auch der Wolfersgrüner wieder zurück zu seinem Heimatverein. 20 Tore in genauso vielen Spielen, das spricht wohl für sich. Gerade nach der Winterpause, als er in vier Spielen neun Buden machen konnte, zahlt sich sein extremst guter Fitnesszustand aus. Von draußen eine Augenweide, ihn offensiv wirbeln und auch jubeln zu sehen. Man stelle sich vor, er würde selbst auch noch mehr sehen und nicht wie ein Blinder rumstolpern (grinst).

Kevin Schuberth: Er schloss sich im Laufe der Saison uns an, um wieder zu kicken. Nach mehrjähriger Pause merkt man natürlich noch kleine konditionelle Defizite, aber das soll natürlich nicht das größte Problem sein. Auch er spielte meistens bei der zweiten Mannschaft mit und kam dort in acht Einsätzen auf drei Tore.

Top-Torschütze bei den "Wölfen" mit 20 Treffern gewesen: Youngster Steve Schön (re.), der mit seiner unnachahmlichen Art nur schwer zu halten war für die meisten Defensiven der Kreisklassen.
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Das "Team" hinter dem Team

Andreas Daum (Headcoach): Ein absoluter Glücksgriff nach den ständigen Trainerwechseln der letzten Jahre. Ich hoffe, wir dürfen noch lange zusammenarbeiten und einige Erfolge feiern. Unter ihm durfte ich in dem Jahr extrem viel lernen, nicht nur taktisch oder fußballerisch, sondern auch der menschliche Umgang miteinander.  Egal ob früh um 6.00 Uhr oder nachts um 1.00 Uhr, wir haben uns eigentlich zu sämtlichen Uhrzeiten zum Training oder der Taktik zum nächsten Spiel ausgetauscht. Ich bin absolut stolz darauf, dass ich unter Andi Daum als Co arbeiten darf und freue mich jetzt schon riesig auf die gemeinsame Zukunft in der Kreisliga auf der Trainerbank mit ihm zusammen.

Dennis Hader (Co-Trainer) - wird von Andreas Daum charakterisiert: Er ist mehr wie "nur" ein Co-und Torwart-Trainer. Der mittlerweile mit der Trainer-Lizenz ausgestattete  "D" ist fachlich und vorallem auch menschlich unbezahlbar. Es macht Riesenspaß, mit ihm zu arbeiten und es ist einfach überragend, was er für die "Wölfe" leistet. Am Meistertitel hat Dennis einen Riesenanteil, weil er viele Jungs in der Mannschaft sehr gut kennt und Sie auch schon in der A-Jugend als Trainer zum Titel geführt hat. Danke "D".

Dominic Lang: Unser Spielleiter würde sein letztes Hemd für die Wölfe geben. Selbst wenn er mal arbeiten muss oder Bereitschaft hat, macht er alles möglich, nur dass es den Spielern und der Mannschaft gut geht. Solche geilen Typen findet man nur selten und deswegen sollten wir auch extrem dankbar für solche engagierte Posten sein.

Edelbert Deuerling: Ich kann mich an kein Training oder Spiel erinnern, bei dem  unser Präsident mit dem Auto nicht ganz vorne parkt und als Erster am Sportheim ist. Im Winter wurde schon früh die Heizung aufgedreht, dass niemand beim Training frieren muss. Im Sommer gibt es dann den legendären Zaubertrank, von dem niemand das Geheimrezept weiß, zu den Spielen. 

Steffen Deuerling: Last but not least unser „Wombl“. Currywurst, Schnitzelsandwiches, Hot Dogs, Burger oder mit Spargel überbackene Schnitzel - das wird Woche für Woche zur Sitzung gezaubert, um nur einige Beispiele zu nennen. Auch ohne ihn würde in Wolfersgrün etwas fehlen und mit großer Sicherheit würden wir dann auch nicht so gut dastehen. Wir sind alle sehr sehr glücklich und dankbar, dass wir einen so hilfsbereiten und motivierten Menschen wie unseren Wombl in den Reihen haben. Auch wenn du es ungern hören wirst, aber dein Anteil an der Meisterschaft ist extrem hoch und deswegen ein riesiges Dankeschön für Alles!

Roland "Jack" Schmidt: Obwohl er nicht zum aktuellen Staff gehört, finde ich persönlich und wie auch an der Meisterfeier verdeutlicht, hat er als „Spielermacher“ einen riesigen Anteil an der Meisterschaft der Wölfe. Nicht jeder würde einen beziehungswese wei Jahrgänge von der G-Jugend bis zur A-Jugend begleiten und diese zu Fußballer machen. Aber genau so war es bei unserem "Jack". Er prägte über Jahre den Jugendfußball in Wolfersgrün und brachte einen Rohdiamanten nach dem anderen raus. Nicht alleine wegen ihm waren sieben von acht Spielern von der Meistermannschaft der Wölfe im A-Jugend-Kader, als diese 2019 die Meisterschaft holten. Worte für so eine jahrelange Leistung, fast Lebenswerk, würde ich niemals finden deswegen einfach ein riesiges herzliches Dankeschön! Das ist auch deine Meisterschaft!

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Tabellenplatzierung

Pl.
 
Team
Sp
Tore
Pkt
1
28
88:27
71
2
28
101:43
64
5
28
73:47
53

Tabellenverlauf


Top-Torschützen


Top-Vorlagengeber


Team in Zahlen

Spiele
28
Spiele gewonnen
23
Spiele unentschieden
2
Spiele verloren
3
:0
Zu-Null-Spiele
9
0:
Spiele ohne eigenen Treffer
2
Tore gesamt
88
Verschiedene Torschützen
15
Eigentore
1
Elfmetertore
6
Gelbe Karten
44
Zeitstrafen
0
Gelb-rote Karten
0
Rote Karten
1
Eingesetzte Spieler
25
Zuschauer
1511
Zuschauerschnitt
116

Torbilanz nach Minuten


Serien

Am längsten ungeschlagen
30.10.2022 - 13.05.2023
11 Sp
31 Pkt
38:8 Tore
Die meisten Siege in Folge
30.10.2022 - 23.04.2023
9 Sp
27 Pkt
35:7 Tore
Zuhause ungeschlagen
seit 31.07.2022
14 Sp
42 Pkt
47:12 Tore
Auswärts ungeschlagen
05.11.2022 - 30.04.2023
5 Sp
13 Pkt
15:4 Tore
04.09.2022 - 15.10.2022
5 Sp
13 Pkt
17:3 Tore

Spieler-Bilanz

Spieler
8
9
2
-
R
-
-
-
1,0
19
6
1
11
R
3
-
-
2,0
14
7
2
3
R
5
-
-
2,0
3
-
-
3
R
-
-
-
-
11
-
1
7
R
-
-
-
2,5
9
-
-
6
R
1
-
-
2,5
19
2
5
5
R
5
-
-
2,5
24
19
7
-
R
1
-
-
1,8
1
-
-
1
R
-
-
-
-
27
1
4
12
R
5
-
-
2,2
16
-
1
13
R
2
-
1
2,5
2
-
-
2
R
-
-
-
-
25
2
4
1
R
3
1
-
1,9
25
-
2
-
R
-
-
-
1,9
13
3
2
2
R
-
-
-
1,9
25
4
12
3
R
-
1
-
1,8
25
-
-
2
R
2
-
-
2,1
15
-
-
10
R
2
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-
2,4
20
20
7
4
R
1
-
-
1,6
25
1
4
5
R
6
-
-
2,1
22
2
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1
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3
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-
2,1
5
-
-
3
R
-
-
-
-
24
7
3
3
R
5
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-
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23
2
6
6
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-
-
-
2,3
Übersicht enthält nur Verbandsspiele.

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