Meisterportrait FC Strullendorf: Mit großem Vorsprung zum Wiederaufstieg - anpfiff.info
FC Strullendorf 
Kreisklasse 2 Bamberg - männlich, Erwachsene - Saison

Artikel veröffentlicht am 20.06.2023 um 06:00 Uhr
Meisterportrait FC Strullendorf: Mit großem Vorsprung zum Wiederaufstieg
Ebenso wie Ebing ist mit dem FC Strullendorf einem weiteren Kreisliga-Absteiger der Vorsaison der sofortige Wiederaufstieg gelungen. Und zwar mit elf Punkten Vorsprung und nur zwei Niederlagen sogar ziemlich souverän. Herzlichen Glückwunsch an Spielertrainer Michael Pfänder und sein Team, das in der Hälfte seiner Spiele kein Gegentor bekam. Viel Erfolg in der Kreisliga.
Von Markus Schütz
Meisterjubel FC Strullendorf

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR MEISTERSCHAFT!

So richtig abgeschossen haben die Strullendorfer zwar keinen ihrer Gegner, aber dennoch gewannen sie elf ihrer Partien mit drei oder mehr Toren Unterschied. Der ehemalige Bundesliga-Darter Lucas Schwarzmann war mit 15 Treffern derjenige unter den Strullendorfer Schützen, der am häufigsten ins Schwarze traf. Dahinter folgt der 27-jährige Spielertrainer Michael Pfänder mit zwölf Toren, er ist inklusive seiner Torvorlagen der mit Abstand beste Scorer.

Gelang mit dem FC Strullendorf der sofortige Wiederaufstieg in die Kreisliga: Michael Pfänder.
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15 Mal stand die defensive Null

Beeindruckend der Fakt, dass in der Hälfte aller Spiele kein Gegentor kassiert wurde. Und so war es auch nicht entscheidend, dass gleich zwei Teams mehr Treffer erzielten und der Sechste Scheßlitz mit 70 genauso viel. Die defensive Stabilität mit nur 20 Gegentreffern und die größte Konstanz aller Mannschaften wurde mit der vorzeitigen Meisterschaft belohnt. Nachdem die Mannschaft von Spielertrainer Michael Pfänder ab dem 11. Spieltag durchgehend auf Rang eins lag.

Strullendorfs Sportlicher Leiter Michael Dörr.
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Der sportliche Leiter Michael Dörr ist schon lange mit dabei. "Wir hatten natürlich schon die Hoffnung, dass es so laufen wird.", gibt er zu. "Dass es dann heuer schon gereicht hat zum Aufstieg, das ist aus meiner Sicht natürlich zum einen den absoluten Verstärkungen wie Spielertrainer Michael Pfänder und Philipp Stößel geschuldet. Vor allem aber aus meiner Sicht der mannschaftlichen Geschlossenheit und einem Kader, in dem jeder für den anderen über seine Grenzen ging.", lobt er. Dieses sei aber nicht von ungefähr gekommen. "Ich habe noch nie einen Kader in der Gesamtheit hier beim FCS miterlebt, bei dem die Identifikation mit der Mannschaft und mit dem Verein so hoch war. Das steht über allem - und das mussten wir schmerzhaft erst lernen. Die Mannschaft hat einen super Charakter und bringt sich auch außerhalb mit ein."

20 einheimische Jugendspieler zurückgeholt

Zudem seien mittlerweile auch im Umfeld wieder Strukturen vorhanden und viele Schultern, die im Hintergrund mitarbeiten. Das sei eine Basis, "die uns recht optimistisch in die Zukunft blicken lässt. Zumal es uns gelungen ist, 20 junge, einheimische Fußballer in die JSG Zeegenbachtal zurückzuholen. Sie werden im Laufe der nächsten zwei, drei Jahre in den Herrenbereich nachrücken und werden dort nicht nur ihre Chance bekommen, sondern sollen nach und nach auch Verantwortung übernehmen.", erklärt Michael Dörr.

Namhafte Neuzugänge

Zuletzt wurden auch die Neuen für die kommende Kreisliga-Saison vorgestellt. Darunter ist mancher Name, der im Spielkreis aufgrund seiner höherklassigen, meist Bezirksliga-Erfahrung, bekannt ist. "Aber hinter jedem Neuzugang steht eine Geschichte, warum er zu uns kommt und die hat mit Geld am wenigsten zu tun - egal, was die Leute sagen oder sich einbilden." Michael Edemodu kommt dabei zum einen als gleichberechtiger Trainer und Torwarttrainer und hat selbst nicht den Anspruch zwischen den Pfosten zu stehen. Ebensowenig wie Julian Glos, dem es vor allem darum geht, mit ehemaligen Mannschaftskollegen regelmäßig trainieren zu können. "Freilich ist es aber gut, hinter Philipp Stößel zwei solch erfahrenen Keeper für den Fall der Fälle zu haben. Pascal Schneider steht aus beruflichen Gründen spätestens ab September wohl nur noch selten zur Verfügung, Daniel Schücker will seinen Aufwand im Vergleich zur Bezirksliga etwas herunter schrauben. Zudem ist er der Schwager von Michael Pfänder. Joel Hildebrand wechselt vor allem deshalb zu uns, weil er in Amlingstadt wohnt und anders als in Wernsdorf unsere beiden Mannschaften vorwiegend am Samstag spielen. Niklas Griebel ist ein Rückkehrer und Fabio Jentsch kommt aus der Kreisliga zu uns." Er lief übrigens als junger Fußballer schon für Strullendorf auf. "Simon Bube erhofft sich bei uns einfach mehr Spielzeit als in Schammelsdorf und geht eine Liga tiefer. Und bei Moritz Musik ist es so, dass er nach der Entwicklung in Stegaurach zwar Angebote als Spielertrainer hatte, aber ebenfalls noch nicht weiß, wo die Reise für ihn beruflich hingehen wird und diese deshalb ausschlug."

Was die kommende Serie für den FC Strullendorf bringen wird, das wird sich zeigen. Auch, wenn gerade hinter manchem Neuen noch ein Fragezeichen steht, inwieweit er zur Verfügung stehen kann, wurde die Basis geschaffen, sich in der Kreislia festbeißen zu können.

Philipp Stößel hielt mehrfach seinen Kasten sauber - insgesamt blieb der FC Strullendorf 15 Mal ohne Gegentreffer.
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Zunächst stellt uns der Sportliche Leiter Michael Dörr aber Trainer, Team und das Team hinter dem Team aus der abgelaufenen Serie vor und damit diejenigen, die für den Wiederaufstieg verantwortlich waren:

Michael Pfänder (Trainer, 27 J., 29 Sp., 12 Tore, 15 Vorlagen)
Ich denke, über seine fußballerischen Fähigkeiten muss man nicht viel schreiben. Sportlich gesehen half er uns als Kopf auf dem Feld, der durch seine Persönlichkeit Verantwortung übernimmt und die Spieler führen kann. Eine seiner größten Stärken als Trainer ist aus meiner Sicht, dass er weiß, wie und wo er die Spieler einzusetzen hat. Schön, dass es mir im 3. Anlauf gelungen ist, ihn als Spielertrainer zu holen. Und noch schöner, dass gleich in seinem ersten Jahr dieser Erfolg heraussprang. Er ist aber nicht nur als Trainer, sondern auch als Mensch ein Glücksfall für uns. Er hat sich völlig unkompliziert in den Verein integriert, hilft, wo er gebraucht wird. Die Zusammenarbeit zwischen uns war von Beginn an von blindem Verständnis geprägt.

Uwe Bartelt (34 J., 22 Sp., 1 Tor)
Ich glaube, er ist der einzige, der gar nicht weiß, welch hohen Stellenwert er in Strullendorf hat. Er ist für mich das Gesicht des Vereins, er ist extrem zuverlässig und man weiß bei ihm auf und neben dem Platz immer, was man bekommt. Auf dem Feld hat er auf jeden Fall eine große Zweikampfstärke, viel Sachlichkeit und Erfahrung. Wie gesagt: Er ist extrem wichtig für das Team und jeder weiß das, außer er selbst vielleicht ;-)

Stanimir Bugar (33 J., 23 Sp., 5 Tore)
Einer mit Stanis fußballerischen Fähigkeiten ist für die Kreisklasse ein extrem wichtiger Faktor. Ein fast noch größerer ist er für die Kabine ;-) Dort hat er immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Er bleibt immer cool und selbstbewusst, auch in engen Spielen oder wenn es mal nicht so läuft. Er war einer derjenigen, die nach dem Abstieg hier blieben und "Dreck gefressen" haben, als es nicht so lief. So etwas vergisst man nicht!!

Paul Fleischmann (24 J., 17 Sp., 2 Tore)
Paul ist ein unglaublicher Fußballer, ein Linksfuß mit viel Übersicht, der eigentlich zwei Ligen höher spielen könnte. Allerdings kann er aus beruflichen Gründen nicht trainieren. Wenn er es könnte, wäre er aber auch nicht bei uns, weil er vieles mitbringt. Für mich einer unserer Königstransfers der letzten Jahre.

Marcel Graf (20 J., 27 Sp., 4 Tore)
Er kommt aus der eigenen Jugend und wurde quasi ins kalte Wasser geworfen. Er muss zwar körperlich noch etwas robuster werden, bringt aber die notwendige Schlitzohrigkeit mit. Er ist immer da und gibt alles für das Team. Er ist für die Zukunft fest eingeplant und wird sicher eine der Identifikationsfiguren im Verein. Seine Eltern sind ebenfalls eingebunden und bringen sich ein.

Markus Grießinger (27 J., 18 Sp., 1 Tor)
Hat ähnlich wie Uwe Bartelt eine hohe Bedeutung in Mannschaft und Verein. Für Michael Pfänder und für mich ist er so etwas wie der verlängerte Arm. Bei ihm weißt du immer, was du auf dem Platz bekommst, er ist physisch voll da und gibt alles für das Team. Im Trikot, aber auch organisatorisch im Hintergrund.

Firat Güngör (31 J., 10 Sp.)
Es war ein Glücksgriff für uns, dass wir ihn schon im Winter bekommen haben. Sportlich gibt es über seine Qualitäten keine zwei Meinungen: Er bringt viel Routine mit, macht kaum Fehler und macht seine Mitspieler stärker. In Kombination mit Michael Pfänder können die Jungen von Spielern wie ihm viel lernen. Vor allem das: Das Einfache mit voller Konzentration und sehr genau zu machen.

Jannik Huber (34 J., 16 Sp., 2 Tore)
Die "Eiche". Bei ihm läuft man im Zweikampf gegen eine Wand. Er war zwar nie der riesen Fußballer, ist aber nicht zuletzt in den Kampfspielen ein wichtiger Faktor im Zentrum gewesen, wenn es darum ging, dagegenzuhalten. Er ist ein sehr zuverlässiger Akteur, auf den man sich jederzeit verlassen kann.

Denis Karakas (25 J., 21 Sp., 1 Tor)
Ihm fehlt zwar ein wenig das Tempo, aber am Ball ist er überragend und gerade beim letzten Pass stark. Er ist ein Allrounder, der auf jeder Position, auf der er gebraucht wurde, schon ausgeholfen hat. Wenn er noch seine Trainingsleistungen aufs Spiel hätte übertragen können, dann wäre er noch stärker gewesen.

Johannes Kunert (27 J., 27 Sp., 3 Tore)
Unser Käptn. Über seine Qualitäten in diesen Ligen gibt es keine Diskussion. Er ist sehr ballsicher, kann eine Mannschaft führen und hat sich mit dem Coach super ergänzt. Auch ihm bin ich sehr dankbar, dass er damals kurz vor dem K.O. dageblieben ist und den Karren mit aus dem Dreck gezogen hat. Er ist längst voll im Verein integriert und sehr wichtig für das gesamte Gebilde.

Niklas Luber (20 J., 25 Sp., 3 Tore)
Er ist ein Strullendorfer, der unter anderem beim FCE in der Jugend ausgebildet wurde. Er hat sich in dieser Saison nochmal brutal weiterentwickelt, hat viel für die Mannschaft gearbeitet und hat viele Lücken gerissen. Er ist ein ruhiger Typ, der einen guten Fuß hat und uneigennützig das Team besser machen will. Solche Spieler wünscht sich ein jeder Trainer.
 
Marius Mauder (28 J., 18 Sp., 9 Tore)
Er wurde beim Club in der Jugend ausgebildet und hat in Vach schon Landesliga gespielt. Ihm fehlt zwar vielleicht etwas das Tempo, aber er ist ein extrem intelligenter Spieler, der genau die richtigen Meter macht, der sich auf engstem Raum durchsetzen kann und der vor allem mit dem Rücken zum Tor schwer zu verteidigen ist.
Er wird durch die spielstarken und erfahrenen Neuen noch einmal stärker werden.

Thomas Schmitt (38 J., 18 Sp., 3 Tore)
Viel größer als der, den man ihm aus Vereinssicht aussprechen muss, kann ein Dank gar nicht sein. Er ist immer da für die Mannschaft und für den Verein und bringt sich auf vielen Ebenen zuverlässig ein. Obwohl er eigentlich heuer schon kürzer treten wollte, hat er das eine oder andere wichtige Tor für das Team erzielt. Sein Kopfballspiel ist nach wie vor herausragend.
 
Lucas Schwarzmann (19 J., 30 Sp., 15 Tore)
Er hat das Zeug dazu, das Gesicht der nachkommenden Strullendorfer Generation zu werden. Er macht einfach Spaß, sowohl auf dem Platz als auch in der Kabine. Für ihn mache ich alles, weil er es einfach verdient hat. Sportlich gesehen ist er im Verlauf der Saison immer stärker und wichtiger geworden, auch, wenn er fußballerisch irgendwie in keine Schublade passt. Er wird eine Liga höher von seinen Erfahrungen und von seinen Mitspielern noch einmal mehr profitieren.

Philipp Stößel (Torwart, 26 J., 29 Sp.)
Philipp hat uns auf einer ganz wichtigen Position sofort weitergeholfen. Er ist nicht nur sportlich, sondern auch menschlich ein überragender Typ, der sich hier sofort wohlgefühlt und perfekt integriert hat. Als Keeper macht er keine Show, sondern lässt auch die schwierigen Paraden einfach aussehen. Ein absolut sicherer Rückhalt, der verbal seine Mitspieler führt und der durch die Arbeit mit Michael Edemodu sicher noch einmal stärker und sich entwickeln wird.

Ralph Walter (31 J., 21 Sp., 2 Tore)
Er ist einer der Spieler, die man gerne mal unterschätzt. Aber er gewinnt viele wichtige Zweikämpfe, hat ein gutes Stellungsspiel und ist extrem zuverlässig. Mit ihm kannst du in den Krieg ziehen. Ich erinnere mich an das Spiel auf dem alten Königsfelder Platz, da hat er die äußeren Bedingungen angenommen wie kein Zweiter und hat alles wegverteidigt, was gekommen ist. Identifiziert sich zu 100 Prozent mit dem Verein.

Luca Ziegler (21 J., 10 Sp., 2 Tore)
Er hat uns mit seinem Talent und mit seinem überragenden linken Fuß ein paar Mal weitergeholfen und war immer da, wenn wir ihn gebraucht haben. Und zwar für die Erste als auch vor allem für die Zweite Mannschaft.

Michael Zöllner (23 J., 23 Sp.)
Er ist ein Ur-Strullendorfer, der als Innenverteidiger sehr stabil ist und bei den Zweikämpfen am Boden manchmal verrückte Sachen macht. Auch er hat nochmal einen Entwicklungsschritt hinter sich und ist mit der ihm übertragenen Verantwortung super umgegangen. Er ist ein sehr angenehmer Typ, der aber auch mal ein Mahner ist, wenn er meint, dass es etwas zu verändern oder zu verbessern gilt. Ein Bindeglied zwischen Verein und Mannschaft. Es tut ihm gut, wenn neben ihm ein erfahrener Akteur steht - aber er hat eine richtig gute Saison gespielt.

Das Team hinter dem Team


Ich möchte mich an dieser Stelle gerne auch bei einigen Personen bedanken, ohne die die Saison niemals so rund abgelaufen und so erfolgreich gewesen wäre. Zum einen wäre das Markus Graf, der so etwas wie die "Mutter der Kompanie" ist. Er ist wirklich immer da, ohne ihn könnte auch ich meinen Posten nicht so ausfüllen. Unterstützt wird er dabei von seiner Frau Monika.
Ebenfalls immer da sind die beiden Spielleiter Thomas Schmitt und Jens Müller als "alte" Strullendorfer. Die beiden kennen den Verein wie ihre Westentaschen und bringen viel Herzblut und Zuverlässigkeit ein.
Für die vielen Dinge im Hintergrund, für die Planungen und alles, was man nach Außen nicht sieht, sind Jochen Luber und Markus Pflaum extrem wichtig.
Und last but not least natürlich Richard Rödel. Was er nach wie vor im Hintergrund arbeitet und wie man von ihm und von seiner Erfahrung noch immer lernen kann, ist überragend. Bei ihm kann man aber eigentlich gar nicht in Worte fassen, wie wichtig er seit Jahrzehnten für den Verein ist.

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Leser-Kommentare

Tabellenplatzierung

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73:47
59
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80:40
55
4
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64:46
54

Tabellenverlauf


Top-Torschützen


Top-Vorlagengeber


Team in Zahlen

Spiele
30
Spiele gewonnen
21
Spiele unentschieden
7
Spiele verloren
2
:0
Zu-Null-Spiele
15
0:
Spiele ohne eigenen Treffer
3
Tore gesamt
70
Verschiedene Torschützen
17
Eigentore
4
Elfmetertore
12
Gelbe Karten
49
Zeitstrafen
0
Gelb-rote Karten
0
Rote Karten
0
Eingesetzte Spieler
30
Zuschauer
1427
Zuschauerschnitt
95

Torbilanz nach Minuten


Serien

Am längsten ungeschlagen
04.09.2022 - 20.05.2023
21 Sp
53 Pkt
53:12 Tore
Am längsten ohne Sieg
01.04.2023 - 08.04.2023
2 Sp
2 Pkt
3:3 Tore
Die meisten Siege in Folge
17.09.2022 - 30.10.2022
7 Sp
21 Pkt
19:0 Tore
Die meisten Remis in Folge
01.04.2023 - 08.04.2023
2 Sp
2 Pkt
3:3 Tore
Zuhause ungeschlagen
seit 17.09.2022
11 Sp
27 Pkt
30:8 Tore
Auswärts ungeschlagen
24.07.2022 - 29.04.2023
14 Sp
34 Pkt
28:5 Tore

Spieler-Bilanz

Spieler
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-
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4
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R
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Übersicht enthält nur Verbandsspiele.

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