Die sofortigen Rückkehrer: FC Gefrees 2 geht wieder hoch - anpfiff.info
TuS Röllfeld 
männlich, Erwachsene

Artikel veröffentlicht am 16.06.2013 um 14:00 Uhr
Die sofortigen Rückkehrer: FC Gefrees 2 geht wieder hoch
Es war ein Lehrjahr. Eines, das niemand gerne mitmacht. Nach dem sofortigen Wiederabstieg aus der Kreisklasse Fichtelgebirge hat sich die Reserve des FC Gefrees postwendend zurückgemeldet und sich eindrucksvoll den Meistertitel in der A-Klasse 1 Hof erspielt.
Von Andi Bär

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR MEISTERSCHAFT!

Der Schönheitsfleck ließ dabei bis zum letzten Spieltag auf sich warten: Beim "Kronprinzen" FC Kirchenlamitz 2 verloren die Schützlinge um Spielertrainer Hans-Jürgen Brückner mit 0:2 - eine Niederlage, die in die Rubrik der äußerst verkraftbaren fällt. Schließlich machten die Kicker aus dem Bayreuther Land eine Woche vorher mit dem 12:0-Kantersieg über den FC Niederlamitz 2 den Meistertitel frühzeitig klar.

Thomas Kodisch (rechts) ist einer der Gefreeser Erfolgsgaranten: 14mal lochte er ein.
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Abstieg ist vergessen

Vergessen ist der Abstieg aus der Kreisklasse Fichtelgebirge. Vergessen sind auch noch nicht allzulange vergangene Tage, an denen der Ex-Bezirksoberligist große Schwierigkeiten hatte, überhaupt eine Reservemannschaft zu stellen. Die starke Jugendarbeit der Gelb-Schwarzen sorgte letztlich dafür, dass man mittlerweile wieder äußerst relaxed beobachten kann, was sich entwickelt. Die erste Mannschaft hat sich geführt von einigen Routiniers längst wieder in der Spitzengruppe der Kreisliga eingenistet, die Reserve erweist sich als guter Unterbau. Nicht nur, dass man erfolgreich spielt: Vielmehr ist es so, dass aus der von Routinier und Kapitän Mario Hornfischer geführten Truppe immer wieder junge Akteure auch Kreisligaluft schnuppern. "Wir sind da schon recht gut aufgestellt" weiß auch Brückner, der gute wie schlechte Zeiten beim FC erlebte.

Eindrucksvoller Start


Mit einem eindrucksvollen Start nach dem bitteren Wiederabstieg ließen die Gefreeser Fohlen von Beginn an keinen Zweifel daran, über wen der Weg zur Meisterschaft führen würde. Aus den ersten 12 Spielen sammelten die Gefreeser alle möglichen 36 Zähler, ehe vor der Winterpause das 2:2-Remis über stark aufgestellte Helmbrechtser Reservisten den ersten Punktverlust bedeutete. Am Ende freilich interessierte das in Gefrees niemanden. Zu eindrucksvoll kamen die Brückner-Schützlinge zurück. Die beste Heim-, die beste Auswärtsmannschaft. Die beste Abwehr. Dazu den treffsichersten Sturm - und der zeigt eine der großen Stärken des FC: Die Ausgeglichenheit. Mit Beck (20), Kodisch (14), Hertrich (12) und Seibold (11) trafen gleich vier Akteure im zweifachen Bereich, insgesamt teilen sich 15 Spieler die 88 Tore. Imposant dabei: Deren 56 markierten die Gefreeser auf heimischem Geläuf, wo Keeper Jahreis nur sechsmal hinter sich greifen musste.

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