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Kurzmeldung vom 30.05.2015
Faruk Maloku verabschiedet
Saisonabschluss bei Hofer Bayern
Von Thomas Nietner
Wie die SpVgg Bayern Hof in einer Pressemitteilung bekannt gab, verabschiedeten die Gelb-Schwarzen am vergangenem Wochenende den scheidenden Coach Faruk Maloku.

In der Pressemitteilung heißt es:

Mannschaft, sportliche Leitung, Präsidium und Anhänger der SpVgg Bayern Hof feierten nach dem letzten Punktspiel  am Pfingstsamstag in Forchheim (1:1) gemeinsam das Ende der Saison 2014/2015. Aufgrund des unglücklichen Unentschiedens beim Jahn wurde zwar der siebte Tabellenplatz verpasst, der bei einem Sieg noch erreicht worden wäre. Nach einer durchwachsenen Spielzeit waren aber schließlich alle mit dem gesicherten achten Platz in der ersten Hälfte der Abschlusstabelle zufrieden.

Faruk Maloku sagt "servus": Die Mannschaft verabschiedete sich mit einer Fotokollage.
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Einen sehr gemütlichen Rahmen für die Feier bildete die „Scheune“ des „Winterbauer-Kellers" auf dem durch das „Annafest“ bekannten Forchheimer Kellerberg. Bei fränkischen Spezialitäten wie Schäuferla mit Kloß, Bratwürsten mit Kraut oder einer Kellerplatte sowie Bier aus dem kühlen Felsenkeller kam daher schnell gute Laune und eine ausgelassene Stimmung auf.

Nachdem alle satt waren und auch der Durst auf der Strecke geblieben war, ergriff Mannschaftskapitän Christian Schraps das Wort und verabschiedete zusammen mit Andreas Schall den scheidenden Trainer Faruk Maloku mit einigen Worten des Dankes sowie mehreren Geschenken: Er überreichte dem Coach der vergangenen Saison eine gerahmte Fotokollage, ein von allen Spielern handsigniertes Trikot und einen Wimpel der SpVgg Bayern Hof. Faruk Maloku bedankte sich bei allen Anwesenden für die gute Zusammenarbeit und die Erfolge der Mannschaft während der Saison; er versicherte, dass die Zeit in Hof für ihn überaus positiv gewesen sei und kündigte an, bei Gelegenheit auch einmal als Gast auf die Grüne Au zu kommen.

Anschließend ließen es sich alle weiter gut gehen. Bei angeregten Gesprächen und so manchem Spaß verflogen die Stunden und die Letzten aus der Runde verabschiedeten sich erst gegen Mitternacht von den Wirtsleuten, dankten diesen für die ausgezeichnete Bewirtung und den schönen Abend auf dem „Winterbauer-Keller“.

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