anpfiff.info-Wechselsplitter: F05er-Kapitän Lukas Billick hört im Sommer auf - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 27.03.2024 um 06:00 Uhr
anpfiff.info-Wechselsplitter: F05er-Kapitän Lukas Billick hört im Sommer auf
Trainer oder Spieler von Vereinen auf Verbandsebene, die im Winter oder im kommenden Sommer wechseln? Trainer, die ihre Verträge verlängert haben? Das sind Personalien, die für anpfiff.info interessant sind und über die wir gerne berichten. Schicken Sie einfach eine kurze Mail mit allen Infos an marco.heumann@anpfiff.info. Wir veröffentlichen die Transfernews.
Von Marco Heumann
27. März

Lukas Billick, Spielführer des FC 05 Schweinfurt wird nach dieser Saison seine lange und erfolgreiche Karriere beenden. Das meldet der Regionalligist. Seine Entscheidung hat der 36-Jährige der Mannschaft und den Verantwortlichen in sehr offenen und emotionalen Gesprächen mitgeteilt. Lukas Billick ist seit 2016 fester Bestandteil und Stammspieler der Schnüdel. Bis dato hat er 182 Pflichtspiele für den 1. FC Schweinfurt 05 bestritten. Insgesamt hat er über 300 Spiele in der Regionalliga und 78 Einsätze in der dritten Liga vorzuweisen. „Nach 17 Jahren im Fußballgeschäft ist es für mich an der Zeit, Servus zu sagen und wieder mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen“, wird Lukas Billick zitiert. „Ich hatte hier großartige acht Jahre, in denen wir viele Höhen und Tiefen erlebt haben.“ Besonders hervorzuheben seien die beiden Toto-Pokal Siege und die darauf folgenden Spiele im DFB-Pokal – Momente, die für Lukas Billick unvergesslich bleiben werden. „Mein Dank gilt den Fans für ihre bedingungslose Unterstützung – ihr wart immer an unserer Seite. Es war mir eine Herzensangelegenheit, den Verein im letzten Sommer bei der Reamateurisierung tatkräftig zu unterstützen und als Kapitän voranzugehen. Ein besonderer Dank geht an Andy Brendler, Marc Reitmaier und Markus Wolf für die vertrauensvollen und offenen Gespräche. Zukünftig werde ich die Mannschaft von der Tribüne aus unterstützen.“ Der sportliche Leiter Andreas Brendler streicht die Bedeutung des 36-Jährigen heraus: „Lukas Billick war sowohl auf als auch neben dem Platz immer von großer Bedeutung für den Verein. Er ist wirklich ein herausragender Mensch. Es ist absolut verständlich, dass er nach all den Jahren im Fußballgeschäft nun einen Schlussstrich zieht. Wir wünschen ihm für die Zukunft, abseits des Fußballs, alles erdenklich Gute. Er wird immer ein festes Mitglied der Schnüdel-Familie bleiben. Besonders schätze ich seine Entschlossenheit im vergangenen Winter, als er einer der Ersten war, der nach der Umstrukturierung seine Bereitschaft erklärt hat, hier mit anzupacken und Verantwortung zu übernehmen. Er hatte großen Anteil daran, dass wir dies erfolgreich gestalten konnten.“

Max Albert nach Bad Kissingen

Schon einige Wochen vor Saisonende steht fest, dass Max Albert (Foto: Horling) zur Saison 2024/2025 zum FC 06 Bad Kissingen wechselt. Das meldet der Bezirksligist. Der 19-Jährige aus Stralsbach spielt aktuell in der U19-Bayernliga beim FC Schweinfurt 05. Nachdem Max Albert beim TSV Großbardorf die Jugendmannschaften bis zur U17 durchlaufen hatte, wechselte er in der Saison 2021/2022 zum FC Ingolstadt. Verschiedenste Verletzungen stoppten den jungen Angreifer aber zunächst. Erst zum Ende der zweijährigen Zeit beim FCI konnte er in der Junioren-Bundesliga wieder auf dem Platz mitwirken. „Dass wir mit Max Albert bereits jetzt einen jungen Mittelstürmer als Verpflichtung für die kommende Saison fix haben, freut mich ungemein“, lässt FC-Coach Tim Herterich verlauten. Wolfgang Werner (1. Vorsitzender der Kissinger, ist sehr froh, dass „wir einen jungen, talentierten Spieler überzeugen konnten, seine ersten Erfahrungen im Herrenbereich bei uns zu sammeln“. "Die Vorfreude, ab Sommer Teil des Teams zu sein, in dem nicht nur mein Bruder Julius, sondern auch viele Kumpels von mir spielen, ist schon jetzt riesig", wird Max Albert zitiert. Durch den Wechsel beim FC 06 kommt es zu einer Familienzusammenführung im Verein. Bruder Julius (23) spielt bereits seit zwei Jahren beim FC 06, Leopold (11) spielt in der U13 der Jugend-Spielgemeinschaft. Und  Cousin Lukas Müller ist seit fast zwei Jahren Betreuer des Bezirksliga-Teams.

23. März

Mit Tom Feulner bleibt dem FC Schweinfurt 05 neben Kevin Fery und Kristian Böhnlein ein weiterer Leistungsträger und Stammspieler erhalten. Das meldet der Regionalligist in einer Pressemitteilung. Tom Feulner kam vor der Saison von Bayern Hof aus der Bayernliga nach Schweinfurt. Der ehemalige Hofer Kapitän setzte sich auf Anhieb durch und wurde sofort zum Stammspieler und Leistungsträger. Der angehende Lehramtsstudent hat in dieser Regionalliga-Saison bisher 23 Einsätze gesammelt und überzeugte mit seiner Leistung sowohl als zentraler Mittelfeldspieler als auch als Innen- und Linksverteidiger. Tom Feulner selbst freut sich auf die kommende Zeit im Schnüdeltrikot: „Ich fühle mich in Schweinfurt sehr wohl und möchte den eingeschlagenen Weg weiter gehen und Verantwortung übernehmen. Ich habe bisher viele Spiele machen dürfen und bin sicher, dass wir als Mannschaft auch in der neuen Saison ambitioniert auftreten. Ich bin jetzt in der Endphase meines Studiums und für mich ist diese Kombination mit dem Fußball genau das Richtige.“ Auch für den sportlichen Leiter Andreas Brendler ist Tom Feulners Verlängerung ein Super-Signal und ein Glücksfall: „Tom Feulner ist extrem flexibel einsetzbar. Er ist auf und neben dem Platz eine absolute Bereicherung für unsere Mannschaft. Ich bin sehr froh, dass er auch in Zukunft eine wichtige Säule bei uns sein wird. Mit Fery, Feulner, Böhnlein und Wehner sind wir sicher in der Zentrale gut besetzt.“

14. März

Der TSV Forst hat die Weichen für die kommende Saison gestellt und die Nachfolge-Frage für den scheidenden Coach Pero Skoric geklärt. Wie Daniel Mohr, Teammanager des Bezirksligisten, gegenüber anpfiff.info gemeldet hat, übernimmt ein Spielertrainer Trio beim TSV: Shaban Rugovaj, Edisan Berisha und Nico Radkiewicz (von links). Alle drei künftigen Coaches gehören aktuell zum Stamm des Teams und sind absolute Leistungsträger. Der 27 Jahre alte Shaban Rugovaj ist mit 17 Treffern aus 19 Partien der Top-Torjäger des TSV und einer der gefährlichsten Angreifer der Bezirksliga. Er war auch schon für den TSV Großbardorf und den FC Sand mehrere Jahre in der Bayernliga am Ball und hat 271 Tore mit 113 Treffern in seiner anpfiff.info-Statistik stehen. Edisan Berisha ist mit 36 Jahren der erfahrenste Akteur im Trio. Er kam vor der laufenden Saison vom TSV Gochsheim nach Forst und stand bislang 14 Mal in der Bezirksliga auf dem Platz (fünf Tore). Der Routinier hat zahlreiche Vereine in seiner Vita stehen, unter anderem auch den ASV Neumarkt, den SSV Jahn Regensburg, die SpVgg Ansbach oder den SC Euerbach-Kützberg. Insgesamt hat der Kossovare, der in der Offensive zu Hause ist, in einer anpfiff.info-Datenbank 225 Einsätze mit 56 Toren von der Kreisklasse bis zur Landesliga stehen. Komplettiert wird das Trainer-Trio von Nico Radkiewicz (Foto: Horling). Der 26 Jahre alte Abwehrspieler kam im Sommer 2021 von den FT Schweinfurt, wo er überwiegend in der zweiten und dritten Mannschaft eingesetzt wurde, zum TSV. Dort erspielte er sich auf Anhieb einen Stammplatz und kam bisher auf 84 Einsätze. Im bislang letzten, beim 2:2 gegen den TSV Abtswind 2 am vergangenen Wochenende, glückte ihm endlich der erste Treffer für Forst zum zwischenzeitlichen 1:1. Mit dem Punkt hielt der TSV mit jetzt 20 Zählern den Anschluss an die Schleuder- und die Nichtabstiegsplätze. Elf Spieltage vor dem Saisonende fehlen dem Tabellen-14. drei Punkte zum rettenden Ufer.

8. März

Der TSV Abtswind verliert am Ende der Runde zwei Leistungsträger an den Würzburger FV. Calvin Gehret und Niclas Staudt schließen sich im Sommer den abstiegsbedrohten Würzburgern an. Nach positiven Gesprächen mit Marco Scheder und dem aktuellen Coach Philipp Eckart sei aus Sicht von Niclas Staudt (links) nun der richtige Zeitpunkt für diesen Schritt gekommen gekommen. Schließlich sei es schon immer sein Wunsch gewesen, einmal das WFV-Shirt zu tragen. Daher freue er sich riesig auf die Herausforderung. Für Calvin Gehret (rechts) ist der Wechsel eine Rückkehr. Der Noch-Abtswinder kann aktuell nicht kicken. Er zog sich im Herbst einen Kreuzbandriss zu und kuriert gerade seine Verletzung aus. Wenn er aber wieder einsatzbereit ist, wird er nicht mehr das Abtswinder Shirt überstreifen, sondern das des Würzburger FV. Das verkündete der Verein kürzlich auf Instagram. Damit kehrt er nach zwei Spielzeiten im Kräuterdorf nach der Saison in die Zellerau zurück, wo er zuvor drei Jahre aufgelaufen war.

23. Februar

Für die neue Saison 2024/2025 kann die DJK Dampfach mit einem sehr guten Neuzugang planen. Das meldet der Verein. Allrounder Andre Lörzer wechselt vom TSV Forst nach Dampfach. Er begann seine Laufbahn in der Jugend des TV Königsberg und wechselte dann zum Nachwuchs des FC Sand. Mit 18 gab er dort bereits sein Debut in der Bayernliga und bestritt 56 Partien mit einem Tor für die "Korbmacher" in der Landes- und Bayernliga. Nach dem Abstieg mit dem FC Sand wechselte er 2023 zum Bezirksligisten TSV Forst, für den er in der laufenden Runde 15 Mal auf dem Platz stand und sieben Treffer erzielen konnte. „Die Verantwortlichen haben in den intensiven Gesprächen einen bleibenden Eindruck hinterlassen und mich so zu einem Wechsel überzeugen können“, sagt Andre Lörzer. Einiger seiner Kumpels spielen bereits seit Jahren in Dampfach. Die Verantwortlichen bei der DJK freuen sich auf Lörzer. „Er ist eine Persönlichkeit auf und neben dem Platz. Mit seinen Fähigkeiten und seiner Erfahrung ist er eine Bereicherung und richtig gute Verstärkung für unsere Mannschaft“, erklärt der Vorsitzende Bernd Riedlmeier. „Mit Andre Lörzer kriegen wir einen vielseitig einsetzbaren Spieler. Er ist mit seinen 23 Jahren schon sehr erfahren, spielt einen sauberen Ball nach vorne und ist torgefährlich. Mit ihm wird unsere Mannschaft an Stabilität gewinnen“, meint DJK-Coach Oliver Kröner.

22. Februar
Max Wolf
anpfiff.info
Der TSV Abtswind verliert seinen Kapitän zum Saisonende. Max Wolf schließt sich dem FC Schweinfurt 05 an. Das gab der Verein in seinem Stadionheft "Abtswind Aktuell" bekannt im Zuge der Ehrung für über 112 Partien für die Grün-Weißen. Dort heißt es, dass sich der 25-Jährige die Chance ergreifen möchte, um sich eine Liga höher zu beweisen. Weiter wünschen ihm die Abtswinder für dieses Unterfangen viel Erfolg, "auch wenn wir dabei unsere Tränen nicht verbergen können". Seit 2018 trägt der Innenverteidiger nun schon das Trikot des Bayernligisten, den er seit dem Weggang Michael Herrmanns im Sommer als Kapitän aufs Feld führt. Gewechselt war der gebürtige Auraner aus der Jugend Kickers Offenbachs ins Kräuterdorf und gehörte von Beginn an zu den Leistungsträgern. Im Sommer wagt er nun den nächsten Schritt.

16. Februar

Marcel Kühlinger rückt beim FC Schweinfurt 05 in die sportliche Leitung auf. Das berichtet er Regionalligist am Freitag in einer Pressemitteilung. Der 26-Jährige Grafenrheinfelder arbeitete bereits parallel zum Sportmanagement Studium mehrere Jahre in den verschiedenen Bereichen der Geschäftsstelle. Ab der Saison 2020/2021 leitete er zwei Jahre das Nachwuchsleistungszentrum der Schnüdel, ehe er im Sommer 2022 das Traineramt in der U19 übernahm und mit der Mannschaft aktuell den zweiten Platz in der U19-Bayernliga belegt. Ab sofort rückt Marcel Kühlinger neben den Sportlichen Leiter Andreas Brendler. „Im vergangenen Jahr wurde im Zuge der Reamateurisierung eine gute Basis im Verein geschaffen. Nun gilt es auf dieser aufzubauen und den Verein Stück für Stück weiterzuentwickeln. Ich bin dankbar über das mir entgegengebrachte Vertrauen und freue mich sehr auf diese neue Aufgabe bei meinem Herzensverein“, erklärt Marcel Kühlinger in der Mitteilung. Der sportloche Leiter Andreas Brendler wird mit folgenden Worten zitiert: „Wir wollen uns breiter und professioneller aufstellen. Mit Marcel Kühlinger bin ich sowieso permanent im Austausch. Er ist FCler durch und durch. Ich freue mich sehr, dass er Verantwortung übernimmt, mich in bestimmten Bereichen unterstützt und dass wir somit den eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen. Dadurch, dass er auch als U19 Trainer fungiert, sind die Wege kürzer und der Austausch noch intensiver.“

14. Februar

Paukenschlag beim TSV Unterpleichfeld. Wie Thomas Redelberger gegenüber anpfiff.info bestätigt hat, ist er seit diesem Montagabend nicht mehr Trainer des Landesligisten. Der 41-Jährige ist von seinem Amt zurückgetreten. Er hätte den aktuellen Vorletzten der Landesliga Nordwest im Sommer auf jeden Fall hinterlassen. Sein Nachfolger steht mit Andreas Zehner, der auch sein Vorgänger war, bereits fest. Thomas Redelberger hatte das Team in der Corona-Runde 2019/2021 im Juli 2020 übernommen, nachdem er von 2012 bis 2018 schon einmal Trainer des TSV war. Nach dem Abstieg am Ende der Saison 2021/2022 gelang im darauffolgenden Jahr als Meister der Bezirksliga Unterfranken-Ost die direkte Rückkehr in die Landesliga, in der die Mannschaft aktuell um den Klassenerhalt kämpft. Wie es in Unterpleichfeld nach dem Rücktritt von Thomas Redelberger, dem zwei klare Niederlagen in der Vorbereitung gegen den Würzburger FV (2:6) und den FC Sand (0:5) sowie ein 1:1 gegen die TG Höchberg vorangingen, weitergeht, darüber wird Sie anpfiff.info auf dem laufenden halten. Im Spiel eins nach dem Trainerwechsel trifft das Team am heutigen Mittwochabend um 19.00 Uhr auf den ASV Rimpar.

8. Februar

Christoph “Schnipp” Rützel hat seinen Vertrag beim SV Rödelmaier um eine weiteres Jahr verlängert. Das teilt Mike Seidler, Pressesprecher des Rhöner-Bezirksligisten gegenüber anpfiff.info mit. Christoph Rützel hatte das das Amt zu Rundenbeginn im Sommer 2023 von dem Rödelmaierer Trainer-Dino Werner Feder übernommen, nachdem er ein Jahr zuvor schon als Spieler zum SVR gekommen war. Dem früheren Aubstädter und Großbardorfer gelang eine starke Vorrunde mit einem Mini-Kader. Zur Winterpause belegt der SVR mit sechs Siegen und 23 Punkten aus 17 Spielen Rang zehn in der Bezirksliga Unterfranken-Ost. Der 36-Jährige steht dabei auch auf dem Platz. Er kam in allen 17 Spielen zum Einsatz, erzielte dabei zwei Treffer und bereitete drei weitere vor. "Der SVR freut sich, dass Christoph Rützel weitermacht und unsere Mannschaft in der Rückrunde zum Klassenerhalt führen will, um dann 2024/2025 mit einer starken Truppe wieder in der Bezirksliga Unterfranken-Ost an den Start zu gehen", heißt es in der Mitteilung.

6. Februar

Der FC Schweinfurt 05 bindet einen weiteren Spieler aus der U19. Das meldet der Regionalligist in einer Pressemitteilung. Lauris Bausenwein, geboren am 6. März 2005, erhält einen Vertrag für die erste Mannschaft. Damit werde der Weg, talentierte regionale Nachwuchsspieler im Herrenbereich einzubinden, weiter fortgeführt. Lauris Bausenwein ist auf den Flügeln beheimatet und ist in dieser Saison einer der Leistungsträger der U19 in der Bayernliga. Andreas Brendler kommentiert den Transfer: „Lauris Bausenwein ist gebürtiger Schweinfurter. Er bringt durch seine Schnelligkeit und Flexibilität viel mit. Neben Elias Wehner und Emil Zorn trauen wir ihm auch zu, im Herrenbereich Fuß zu fassen.“ Die Koordination mit der U19 und deren Verantwortlichen sei sehr gut und so wollen und werden man weiterhin diese Richtung gehen, dass sich diese Talente neben erfahrenen Spielern wie Kristian Böhnlein oder Kevin Fery bestmöglich entwickeln können. „Für mich ist dieser Schritt etwas ganz Besonderes. Ich bin in Schweinfurt geboren und hier aufgewachsen. Umso mehr freue ich mich auf die Herausforderung und werde alles daran setzen, mich individuell weiterzuentwickeln und der Mannschaft zu helfen“, erklärt Lauris Bausenwein.

2. Februar

Nachdem schon klar ist, dass Christian Breunig, der einen Zwei-Jahres-Vertrag hat, auch in der kommenden Runde Trainer beim FC Sand bleibt, haben die Verantwortlichen des Bezirksligisten jetzt auch im Team um das Team die Weichen gestellt. Dominik Garbatz bleibt als sportlicher Leiter im Seestadion. Im September 2022 hatte er den Posten übernommen und ist seither, so heißt es in einer in den Sozialen Medien verbreiteten Mitteilung, "maßgeblich an der Neuausrichtung des FC Sand beteiligt".  Eine Aufgabenstellung, die zu Beginn seiner Tätigkeit, als sich der FC Sand im freien Fall befunden hat, sicherlich nicht leicht war. Inzwischen haben sich Verein und Team aber stabilisiert, was auch ein Verdienst des sportlichen Leiters ist. Auch die Kaderplanung für die kommende Runde ist schon weit gediehen und es wird demnächst erste Meldungen dazu geben, heißt es in dem Post weiter. Man freue sich auf eine "sicherlich erfolgreiche gemeinsame Zeit".

1. Februar

Noch einmal Bewegung gab es kurz vor dem Transferschluss im Kader des TSV Großbardorf. Einem Zugang stehen beim Landesligisten zwei Abgänge gegenüber. Wie anpfiff.info erfahren hat, wechselt Keeper Niklas Götz (links) vom Liga-Kontrahenten zu den Grabfeld-Galliern. Der 21-Jährige hatte in dieser Saison seinen Stammplatz im DJK-Tor an Neuzugang Noah Mack verloren. Er kam nach 33 Einsätzen in der vergangenen Runde nur noch auf acht Spiele im Dampfacher Kasten. Ausgebildet wurde der aus Gerolzhofen kommende Neu-Gallier einst beim FC Sand. Nicht mehr zum Kader gehören dagegen Niklas Schories (rechts) und Mohamed Conte. Letztgenannter kehrt nach zehn Einsätzen (acht davon als Joker) mit einem Treffer zum Bayernligisten Würzburger FV zurück, von dem er im Sommer nach Großbardorf gekommen war. Niklas Schories, der seine Karriere ebenfalls beenden wollte und der schon als Abgang bekannt war, hat nun ebenfalls einen neuen Verein gefunden. Den 21-Jährigen, der einst bei der SpVgg Greuther Fürth und bei den Würzburger Kickers ausgebildet wurde, zieht es nach zweieinhalb Jahren im Grabfeld mit 58 Einsätzen (zwölf in der laufenden Runde) und fünf Toren zum abstiegsgefährdeten Liga-Kontrahenten TSV Unterpleichfeld. 

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