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Artikel veröffentlicht am 03.05.2023 um 15:00 Uhr
anpfiff.info-Wechselsplitter: DJK Dampfach holt Schnüdel-U19-Keeper
Trainer, die verlängert haben? Oder solche, die gehen! Spieler von Vereinen auf Verbandsebene, die im Sommer wechseln? Das alles sind Personalien, die für anpfiff.info interessant sind und über die wir gerne berichten. Schicken Sie einfach eine kurze Mail mit allen Infos an marco.heumann@anpfiff.info. Wir veröffentlichen die Transfernews.
Von Marco Heumann
26. Mai

Der 19-jährige Noah Mack wechselt in der neuen Saison zur DJK Dampfach. Das meldet der Landesligist am Freitag. Der Keeper spielt seit 2017 beim FC Schweinfurt 05 und ist im Moment Stammtorhüter in der U19. „Ich habe mich für Dampfach entschieden, weil der Trainer einen klaren Plan hat und insgesamt sehr professionell gearbeitet wird. Außerdem  waren die Gespräche mit den Verantwortlichen hervorragend. Ich freue mich auf diese Aufgabe und weiß, dass ich für einen Stammplatz einiges tun muss“, erklär Noah Mack. Die Verantwortlichen in Dampfach sind sehr froh, dass er sich für diesen Verein entschieden hat. „Er bringt mit seinen noch jungen 19 Jahren schon eine Menge Qualität mit. Außerdem besitzt er ein gesundes Selbstbewusstsein und ist ein sehr umgänglicher Typ“, bilanziert der erste Vorsitzende Bernd Riedlmeier. „Er ist sehr gut ausgebildet und hat in der laufenden Saison beim FC 05 schon oft bewiesen, dass er eine Menge Potential hat und uns richtig helfen kann. Ich bin sehr froh, dass er zu uns kommt“, stellt Coach Oliver Kröner fest. Mit Noah Mack hat sich erneut ein sehr junger Spieler für die DJK entschieden. Der Zeitpunkt ist nach Ansicht vom Trainer Oliver Kröner ideal, da die Mannschaft weitgehend zusammenbleibt und nach der genialen aktuellen Saison den nächsten Schritt machen kann. So können die jungen Spieler sorgfältig aufgebaut werden, viel dazulernen und sich mit Hilfe des ganzen Teams weiterentwickeln. Außerdem ist mit diesem Transfer der Verjüngungsprozess, der sehr zukunftsorientiert ist, fortgeführt worden.

25. Mai

Und weiter geht es mit positiven Nachrichten vom FC Schweinfurt 05. Diesmal geht es um die Trainerfrage. Marc Reitmaier (Bild links) wird auch in der neuen Saison Cheftrainer der Schnüdel sein. Das meldet der Verein in einer Pressemitteilung. Ebenso wird Adam Jabiri (Bild rechts) weiterhin die Rolle des spielenden Co-Trainers besetzen. Auch Urgestein Norbert Kleider wird Torwarttrainer bleiben. Diese Konstellation hat es in den letzten Wochen und Monaten erfolgreich geschafft, den Negativtrend zu stoppen und für einen enormen sportlichen Aufschwung gesorgt.  Marc Reitmaier wurde Ende Februar dieses Jahres vom Co- zum Cheftrainer und hat sofort erreicht, der Mannschaft eine gemeinsame Richtung vorzugeben und vorzuleben. Die beachtliche Punkteausbeute und der neue Teamspirit sind das Ergebnis seiner akribischen Arbeit und professionellen Einstellung. Für den sportlichen Leiter Andreas Brendler haben diese Besetzungen eine sehr hohe Bedeutung und sind für den eingeschlagenen Weg elementar: „Mit Marc Reitmaier als Cheftrainer in die neue Saison zu gehen, war die absolute Wunschlösung. Er leistet hier hervorragende Arbeit, kennt den Verein bestens und identifiziert sich vollends mit dem eingeschlagenen Weg. Er hat zudem Verantwortung übernommen und dafür gesorgt, dass wir alle als Team wieder gemeinsam für die Ziele in eine Richtung steuern. Auch Adam Jabiri bringt sich in seiner neuen Rolle super ein, hat durch seine lange Profilaufbahn einen extremen Erfahrungsschatz und ist zudem eine absolute Identifikationsfigur unserer Schnüdel. Über Norbert Kleider brauche ich nicht viel zu erzählen. Fast 40 Jahre Torwarttrainer und Leidenschaft bei unserem Verein sind wohl eine einmalige Geschichte und verdienen den allerhöchsten Respekt. Mit diesem Trainerstab bin ich überzeugt, dass wir auch in Zukunft unsere Ziele und Ambitionen erreichen können.“ Marc Reitmaier blickt der Herausforderung der Umstrukturierung positiv entgegen: „Die tägliche Arbeit gemeinsam mit der Mannschaft und dem gesamten Team sowie die Bedingungen, die der Verein zur Verfügung stellt, sind ganz wichtige Faktoren für unseren Erfolg. Auch im nächsten Jahr wollen wir gemeinsam mit der Region unsere gesteckten Ziele erreichen und weiterhin ein sportliches Aushängeschild in Unterfranken bleiben.“  Auch Geschäftsführer Markus Wolf freut sich auf die wichtige Weichenstellung für die Zukunft: „In den letzten Monaten war eine deutliche Entwicklung und positive Stimmung zu erkennen. Ich freue mich sehr, dass es in der gleichen Besetzung im Trainerteam und der sportlichen Führung in die neue Saison geht.“  Athletiktrainer Nils Brendel den Verein dagegen in Richtung Karlsruhe verlassen, wo er beim KSC im Nachwuchsleistungszentrum fungieren wird.

24. Mai

Der FC Schweinfurt 05 kann einen weiteren Neuzugang präsentieren. Wie die Schnüdel in einer Pressemitteilung melden kommt mit Tom Feulner ein defensiver Mittelfeldspieler von der SpVgg Bayern Hof zum Regionaligisten, der in den letzten Jahren stets zu den besten Spielern in der Bayernliga Nord gezählt hat. Der 25 Jahre alte Oberfranke (Landkreis Hof) wurde im Nachwuchsleistungszentrum des FC Carl Zeiss Jena ausgebildet und hat in den vergangenen sechs Jahren fast 200 Pflichtspiele für den Traditionsverein SpVgg Bayern Hof bestritten. Tom Feulner studiert Lehramt für Realschule (Wirtschaft und Sport) und wird ab Sommer nach Schweinfurt ziehen. Der sportliche Leiter Andreas Brendler hält große Stücke auf den Neuzugang: „Tom Feulner war von Anfang an unserer Planung ein absoluter Wunschspieler. Er ist im zentralen Mittelfeld und in der Innenverteidigung einsetzbar. Vor allem ist er ein Spieler, der vorangeht, Verantwortung übernimmt und ein enormes Spielverständnis besitzt. Ich bin überzeugt, dass er in unserer zukünftigen Mannschaft eine wichtige Rolle einnehmen wird.“ Auch Tom Feulner selbst ist für seine neue Aufgabe voller Tatendrang: „Ich freue mich extrem auf die Herausforderung und auf die Möglichkeit, mich in der Regionalliga bei so einem Traditionsverein zu beweisen.“

23. Mai

Der FC Schweinfurt 05 meldet einen weiteren Neuzugang, der zugleich ein Rückkehrer ist. Adrian Istrefi verlässt nach dem festehenden Landesliga-Abstieg den TSV Lengfeld und läuft ab dem Sommer für den Verein auf, dessen Trikot er bereits in der Jugend viele Jahre trug. Der zentrale Mittelfeldspieler ist mit seinen 30 Jahren neben den vielen jungen Spielern im Team ein Akteur, der extrem viel Erfahrung mitbringt. Nach der Jugend beim FC 05 war er beim Würzburger FV jahrelang einer der Top-Scorer in der Bayernliga und sammelte auch schon zahlreiche Einsätze in der Regionalliga, unter anderem in Eichstätt und bei den Würzburger Kickers. Aus beruflichen und familiären Gründen musste er während der Pandemie etwas kürzertreten und war beim TSV Lengfeld aktiv. Der Familienvater und als Transport Spezialist international tätige Spieler wohnt mittlerweile in Höchberg. Andreas Brendler, sportlicher Leiter der Schnüdel, freut sich auf der Homepage des Vereins auf die Rückkehr des 30-Jährigen. „Adrian Istrefi ist ein Vollblutfußballer, der auch als Typ Verantwortung übernimmt. Die vielen Talente werden sicher von seiner Erfahrung profitieren. Er kennt den Verein bestens und es ist doch super, wenn wir für unseren Weg auch Spieler gewinnen, die zu ihrem Ausbildungsverein zurückkehren.“ Auch Adrian Istrefi freut sich auf die Rückkehr in die Kugellagerstadt: „Nachdem ich lange Jahre in der Jugendabteilung beim FC gespielt habe, fühle ich mich dem Verein sehr verbunden und denke gerne an die Zeit zurück. Jetzt freue ich mich extrem, nochmal die Möglichkeit zu haben, auf so einem hohen Niveau und unter Top-Voraussetzungen Fußball zu spielen.“

18. Mai

Was der TSV Aubstadt schon meldete, wurde jetzt auch vom FC Schweinfurt 05 bestätigt. Nils Piwernetz (3. April 2000) und André Rumpel (Bild/28. Juni2001) wechseln as dem Grabfeld zu den Schnüdeln. Beide Spieler haben in der Jugend für den 1.FC Nürnberg in der Bundesliga gespielt, waren zuletzt für den TSV Aubstadt in der Regionalliga aktiv und wollen jetzt wieder für einen Traditionsverein auflaufen.
Nils Piwernetz ist gebürtiger Nürnberger und hat dort alle Jugendteams beim FCN durchlaufen. Der Defensiv-Allrounder war sogar Kapitän in der Junioren-Bundesliga. Nach den ersten Einsätzen in der Regionalliga-Mannschaft der U23 beim Club wagte er gleich den Sprung in die dritte Liga zum TSV Havelse und hat es auf Anhieb geschafft, sich in die Mannschaft zu spielen. Während der Pandemie wechselte er wieder in die fränkische Heimat zurück, wohnt mittlerweile in Würzburg und studiert Sportmanagement. André Rumpel, der aus Essleben stammt und in der Offensive flexibel einsetzbar ist, hat ebenfalls eine gute Jugendausbildung, unter anderem beim 1.FC Nürnberg, genossen. Mittlerweile wohnt er in Würzburg und beginnt in diesem Jahr sein Studium. Leider hat er sich nach seiner Vertragsunterschrift im Training eine schwere Knieverletzung zugezogen und das Kreuzband gerissen, was den FC 05 aber natürlich nicht davon abhält, ihn wieder aufzubauen und dann wieder bestmöglich zu integrieren. Der sportliche Leiter Andreas Brendler zeigt sich sehr erfreut über die beiden Sommerneuzugänge: „Mit Nils Piwernetz bekommen wir einen sehr flexiblen Defensivspieler dazu, der uns sicher weiterhelfen wird. Er ist technisch super ausgebildet und bringt auch die nötige Zweikampfstärke mit. Zudem passt er vom Typ her absolut in unsere Mannschaft und unser Konzept. Andre Rumpel kommt aus der unmittelbaren Region und steht somit auch für den regionalen Weg. Dass er sich vor kurzem so schwer verletzt hat, ist natürlich unfassbar bitter für ihn und uns. Jetzt soll er erstmal in Ruhe und ohne Druck wieder gesund werden, alles andere ist zweitrangig. Für uns als FC Schweinfurt 05 war sofort klar, dass wir Andre trotzdem im Aufgebot haben wollen und dafür sorgen, dass er durch verschiedene Maßnahmen wieder aufgebaut werden kann. Dieser sozialen Verantwortung werden wir uns selbstverständlich stellen und sind zuversichtlich, dass er dann eben verspätet unser Trikot tragen wird.“ Auch die Spieler selbst brennen für ihre neue Aufgabe: „Von den ersten Gesprächen an mit Andy Brendler hatte ich ein gutes Gefühl. Ich freue mich auf die perfekten Bedingungen in Schweinfurt und auf die Spiele mit den Fans im Sachs-Stadion. Ich habe richtig Bock, alles für den Verein zu geben und hoffe, der Mannschaft bestmöglich mit der Erfahrung, die ich schon sammeln konnte, weiterhelfen zu können“, erklärt Nils Piwernetz. Ebenso gibt sich Andre Rumpel sehr positiv gestimmt: „Ich bin äußerst froh, die Farben meiner Heimat repräsentieren zu dürfen. Auch wenn es überaus unglücklich gelaufen ist mit meiner Verletzung, werde ich jeden Tag alles für Schweinfurt geben und höchst motiviert in die Zukunft schauen. Das Projekt mit Spielern aus der Region mit Identifikationspotential hat mich direkt überzeugt. Ich freue mich auf die Herausforderung und kann mich jetzt schon für die herzliche und fürsorgliche Aufnahme im Verein bedanken.“

17. Mai

Was der TSV Abtswind gestern schon meldete, wurde jetzt auch vom FC Schweinfurt 05 in einer Pressemitteilung bestätigt. Fabio Bozesan wird ein Schnüdel. Mit dem im Oktober 200 geborenen Offensivmann kommt einer der treffsichersten Stürmer der Bayernliga Nord zum FC Schweinfurt 05. In der Jugend verbrachte Fabio Bozesan einige Jahre im Nachwuchsleistungszentrum der SpVgg Greuther Fürth. Obwohl er erst 22 Jahre alt ist, hat er in Abtswind und davor beim Würzburger FV schon seine Klasse unter Beweis gestellt. Der Student wohnt mit seiner Familie in Gerbrunn und geht ab diesem Sommer nun den Schritt in die Regionalliga zu den Schnüdeln. Für unseren sportlichen Leiter Andreas Brendler ist der Neuzugang eine sehr erfreuliche Personalie: „Fabio Bozesan ist ein technisch hoch veranlagter Spieler und in der Offensive flexibel einsetzbar. Er passt von seiner Art her sehr gut in unser neues Team und ist motiviert, sich bei uns in der ersten Mannschaft durchzusetzen. Mit ihm bekommen wir sicher einen der talentiertesten Offensivspieler der Region, der zudem auch noch Entwicklungspotential hat.“ Auch der Neuzugang freut sich auf seine neue Herausforderung bei den Schnüdeln: „Mich freut es extrem, dass ich den Sprung in die Regionalliga geschafft habe. Mich dann auch noch bei so einem Traditionsverein wie beim FC Schweinfurt 05 beweisen zu können, spornt mich nur noch mehr an. Ich werde mein Bestes geben, um mit dem FC 05 die anvisierten Ziele zu erreichen.“ Ein Testspiel zwischen dem FC 05 Schweinfurt und dem TSV Abtswind ist am 15. Juli in Abtswind geplant.

16. Mai

Der Regionalligist TSV Aubstadt möchte zukünftig mehr eigene Talente in den Herrenkader aufnehmen. Die ersten beiden Beispiele sind Offensivspieler Lorenz Daneyko (18) und Mittelfeldspieler Lenny Kraus (Foto von 2018/Horling/18), die beide einen Vertrag bis Sommer 2025 bekommen haben. Lorenz Daneyko spielte zuvor im Nachwuchs des 1. FC Schweinfurt 05 und Lenny Kraus wurde zunächst beim TSV Großbardorf ausgebildet

8. Mai

Mit Marc Hänschke kommt ein erfahrener Defensivspieler vom Würzburger FV zum FC Schweinfurt 05. Das berichtet der Regionalligist auf seiner Facebook-Seite. Der gebürtige Allgäuer, der mittlerweile in Rimpar lebt und als Projektleiter arbeitet, bringt es auf nahezu 200 Bayernligaspiele und war auch schon für den FC Memmingen in der Regionalliga im Einsatz. Für den sportlichen Leiter der "Schnüdel", Andreas Brendler, ist der 30 Jahre alte Neuzugang eine wichtige Personalie: „In unserer Phase der Umstrukturierung sind neben den vielen jungen Spielern auch gestandene und erfahrene Spieler von enormer Bedeutung. Marc Hänschke ist seit Jahren einer der besten und konstantesten Defensivspieler in der Bayernliga. Er hat genau die Führungsqualität und Mentalität, die wir benötigen. In den Gesprächen war mir klar, dass er für uns ein sehr wichtiger Spieler werden wird und mit seiner Art einen absoluten Gewinn für das Teamgefüge darstellt.“ Auch der Neuzugang freut sich auf seine neue Aufgabe bei den Schnüdeln: „Ich bin stolz und froh, dass ich noch einmal die Chance bekomme, auf so einem Niveau Fußball zu spielen. Mit Schweinfurt verbinde ich durch meine lange und sehr schöne Zeit beim FV natürlich viel Gutes und weiß, was der Stadt und den Anhängern dieser Traditionsverein bedeutet. Die Attribute dieses Vereins decken sich mit meinen Eigenschaften, die mich auszeichnen, daher werde ich versuchen mit Kampfgeist und Leidenschaft meinen Beitrag für eine erfolgreiche Saison zu leisten.“ Ein Testspiel zwischen dem FC 05 Schweinfurt und dem Würzburger FV ist am 2. Juli in der Vorbereitung geplant.

2005er rückt schon jetzt auf

Obwohl Spase Arsov, der am 15. Juni 2005 geboren wurde,  in der neuen Saison noch U19 spielen darf, bekommt er bereits einen Vertrag und Kaderplatz in der ersten Mannschaft der Schnüdel. Der gebürtige Mazedonier wohnt in Bad Brückenau und ist seit vier Jahren Leistungsträger in der FC-Jugend. „Spase Arsov ist in der Offensive sehr flexibel einsetzbar und trainiert seit einigen Wochen sehr regelmäßig und engagiert in der ersten Mannschaft mit. Er hat sich somit seinen Platz für die neue Saison in der ersten Mannschaft verdient. Unser Ziel in der Zukunft soll ganz klar sein, möglichst vielen Eigengewächsen den Sprung in unsere erste Mannschaft zu gewährleisten und sich somit im Männerbereich zu etablieren“, erklärt er sportliche Leiter Andreas Brendler. Auch das hoffnungsvolle Talent freut sich über diesen Schritt: „Ich bin sehr froh, dass mir der FC 05 Schweinfurt diesen Weg ermöglicht und ich mich so in der Zukunft sehr gut im Männerbereich entwickeln kann. Um die angestrebten Ziele zu erreichen, werde ich weiterhin alles für den Verein geben.“

Kevin Fery bleibt

Mit Kevin Fery bleibt ein weiterer Leistungsträger den "Schnüdeln" für die nächsten zwei Jahre bis 2025 erhalten. Der 29-Jährige wurde in der Jugend des FC Schweinfurt 05 ausgebildet und ist nun seit über einem Jahrzehnt aus der ersten Mannschaft nicht mehr wegzudenken. Der aus Waigolshausen stammende Mittelfeldspieler bestritt seitdem weit mehr als 300 Pflichtspiele für die Schnüdel und wird auch in Zukunft eine feste Säule unserer Mannschaft sein. „Mit seiner Vertragsverlängerung hat Kevin Fery ein tolles Signal für unsere Mannschaft und unseren Verein gesetzt. Er hat seine Fähigkeiten über Jahre hinweg unter Beweis gestellt und gilt zurecht als absolute Identifikationsfigur des Vereins. Neben weiteren erfahrenen Spielern wie Lukas Billick und Kristian Böhnlein wird er mit seiner Erfahrung und Qualität eine wichtige Achse in unserer Mannschaft bilden und als Spieler aus der unmittelbaren Region sinnbildlich für unseren Weg stehen“, sagt der sportliche Leiter Andreas Brendler. Auch Kevin Fery selbst freut sich, weiterhin im Schnüdel-Trikot aufzulaufen: „Als langjähriger Teil der Schnüdel-Familie freue ich mich, dass der Verein mich weiterhin an Bord haben möchte. Der FC ist meine Heimat und ich fühle mich hier seit vielen Jahren zu Hause. Ich freue mich auf zwei weitere Jahre im Trikot des FC Schweinfurt 05.“

Dominik Halbig wird ein Schnüdel

Der FC Fuchsstadt verliert einen seiner Top-Spieler. Wie der FC Schweinfurt 05 am Montagvormittag via Facebook meldete wechselt Dominik Halbig vom Landes- zum Regionalligisten. Mit dem 26-Jährigen kommt ein Spieler zum FC 05 zurück, der bereits viele Jahre das Schnüdel-Trikot in der Jugend und in der damaligen U23 trug. Der aus Fuchsstadt (Landkreis Bad Kissingen) stammende flexible Offensivspieler, dessen Vater schon in den 90er-Jahren beim FC 05 in der zweiten Bundesliga am Ball war, hat in den letzten Jahren nahezu 100 Tore in der Landesliga geschossen und wagt nun den Sprung in die Regionalliga Bayern. Aktuell spielt er noch mit seinem Heimatverein, dem FC Fuchsstadt, um den Aufstieg in die Bayernliga. „Dominik Halbig ist ein sehr schneller Spieler mit einem guten Torabschluss. Obwohl sein Heimatverein aktuell sensationell für Schlagzeilen sorgt, sind wir froh, dass er sich nun entschlossen hat, noch einmal den Schritt zu realisieren. Seine Trefferquote spricht für sich. Er kennt den Verein bestens und wird sportlich und als Typ sicher in unser Konzept passen“, lautet die Einschätzung des sportlichen Leiters Andreas Brendler. Auch Dominik Halbig fiebert seine Rückkehr ins Sachs-Stadion entgegen: „Da ich fast meine komplette Jugend bereits in Schweinfurt gespielt habe, wird es für mich eine große Ehre sein, wieder für diesen Traditionsverein aufzulaufen.“ Bereits am Samstag, 8. Juli, um 17.00 Uhr, kommt es zu einem Testspiel der Schnüdel in Fuchsstadt auf dem Kohlenberg.

4. Mai

Auch wenn der Abstieg der vor der Runde neu gegründeten SG Heidenfeld/Hirschfeld aus der Bezirksliga seit dem vergangenen Wochenende Fakt ist, können die Verantwortlichen des künftigen Kreisligisten einen echten Transfercoup melden. Mit Justin Reichert haben sie einen der Top-Keeper in der Region verpflichet. Der 22-Jährige kommt vom TSV Großbardorf, wo er in der laufenden Runde zwölf Einsätze in der Bayernliga hatte. Beim bisher letzten, dem 0:1 in Abtswind, musste er Mitte der zweiten Halbzeit verletzt vom Feld. Insgesamt stand Justin Reichert seit seinem Wechsel im Sommer 2020 33 Mal im Tor der Ersten der Grabfeld-Gallier. Ausgebildet wurde der Hirschfelder, der einst bei der DJK mit dem Fußballspielen begonnen hatte, im Nachwuchs des 1. FC Nürnberg und des FC Schweinfurt 05. "Der verlorene Sohn kehrt zurück", freut sich Manuel Balling, Vorstandsmitglied der SG, über den Transfer. "Es ist für Justin Reichert eine Herzensangelegenheit, uns nach der schweren Saison mit seinen, trotz seines jungen Alters vielen Erfahrungen, wieder mit in die Erfolgsspur zu bringen."

3. Mai


Mit Lukas Wenzel, aktuell noch beim TSV Aubstadt, hat der FC Schweinfurt 05 für die neue Saison einen sehr ambitionierten Torwart unter Vertrag genommen. Das berichten die Schnüdel auf ihrer Homepage. Der am 16. März 1999 geborene Keeper stammt aus Steinach (Landkreis Bad Kissingen) und wohnt mittlerweile in Bastheim (Rhön). Bereits mit 13 Jahren wechselte er zum 1.FC Nürnberg und durchlief dort bis hin zur U19-Bundesliga sämtliche Jugendteams. Nach der Jugend wechselte er zum Traditionsverein 1.FC Lokomotive Leipzig und war dort bereits mit 20 Jahren Stammtorwart in der Regionalliga Nordost. Während der Corona-Pandemie zog es ihn wieder Richtung Heimat, wo er beim TSV Aubstadt mehr als 50 Spiele als Nummer eins  in der Regionalliga Bayern bestritt. Für den sportlichen Leiter Andreas Brendler ist dieser Transfer eine wichtige Personalie: „Mit Lukas Wenzel bekommen wir einen Torwart, der, obwohl er erst 24 Jahre alt ist, enorm viel Erfahrung und Qualität mitbringt. In allen Gesprächen war mir bewusst, dass er für diese neue Aufgabe brennt und sein Können unter Beweis stellen möchte. Er passt mit seinem Profil ideal zu unserem Verein. Zudem betreibt er in der Region eine eigene Torwartschule und wird somit sein Wissen und Können auch an unsere Torhüter aus dem Leistungszentrum weitergeben. Mit Lukas Wenzel, Nico Stephan und einem U19-Torwart sind wir auf dieser Position für die neue Runde gut besetzt“, heißt es in der Mitteilung. Auch Lukas Wenzel selbst zeigt sich in einem Zitat voller Vorfreude auf seinen neuen Verein: „In den Gesprächen mit dem FC 05 hatte ich sofort das Gefühl, dass dieser Schritt der Richtige für mich ist. Ich freue mich auf die kommende Saison auf diesen Traditionsverein und bin überzeugt davon, dass wir die Ziele gemeinsam erreichen werden.“


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