AH-Stadtmeisterschaft: Daniel Zschalig will seinen letzten Titel - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 26.01.2024 um 17:14 Uhr
AH-Stadtmeisterschaft: Daniel Zschalig will seinen letzten Titel
Während die Würzburger Stadtmeisterschaft bei den Aktiven erneut nicht stattfand, gehen am Samstag die Alten Herren auf die Platte und suchen ihren Champion. Ausrichter ist in diesem Jahr der ETSV Würzburg. Gekickt wird ab 12 Uhr in der Lengfelder Kürnachtalhalle.
Von Alexander Rausch
Zum Duell blau gegen rot kommt es schon in der Vorrunde.
Weiterhin großer Beliebtheit erfreut sich der Kick unter dem Hallendach, wenn es um den Titel des Würzburger Stadtmeisters geht. Elf Vereine aus dem Stadtgebiet schicken ihre Teams ins Rennen um den begehrten Pokal. "Fußball ist mehr als nur ein Spiel. Fußball ist eine Sprache, die wir alle verstehen. Egal, ob wir auf dem Platz stehen oder auf der Tribüne mitfiebern, wir teilen die gleiche Begeisterung für diesen Sport", schreiben die Adler in ihrem Grußwort sehr pathetisch.

Auch der Ausrichter, bei denen Daniel Zschalig wohl ein letztes Mal auf die Platte gehen wird - er verlässt den ETSV nach der Saison, rechnet sich wieder gute Chancen aus. Im Vorjahr waren die Blauen ganz knapp im Halbfinale an der DJK Würzburg gescheitert. Die wiederum unterlag den Würzburger Kickers im Finale. Rothosen hatten sich den Titel zum dirtten Mal in Folge geholt und sprechen auch in diesem Jahr wieder ein dickes Wörtchen mit. Schließlich soll der Pokal bestmöglichst am Dallenberg bleiben.

Auch die Grombühler wollen wieder um den Titel mitspielen.
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In der Vorrunde trifft der Champion auf den Dauerrivalen aus der Mergentheimer Straße, den Vorjahresvierten TSV Grombühl, die Heidingsfelder und die Teams des SV Heidingsfeld und des SoccerClub Würzburg. Eine herausfordernde Gruppe. In Gruppe B kämpfen der TSV Rottenbauer, die einheimischen Lengfelder, die Turner, die Kicker des Gehörlosen-SV und Vizemeister DJK Würzburg um die Halbfinalplätze.

"Dieses Turnier ist eine Gelegenheit, uns nicht nur sportlich zu messen, sondern auch Erfahrungen auszutauschen, die Freundschaften, die trotz der sportlichen Rivalität in früheren Jahren entstanden sind, weiterhin zu erhalten und auch neue Freundschaften einzugehen", freuen sich die ETSVler auf ihr "Heimturnier". Schließlich legen die Alten Herren noch immer die gleiche Leidenschaft an den Tag wie zu ihrer aktiven Zeit. Freude und Spaß gehörten auch genauso noch dazu.

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