Regionalliga-Erfahrung inklusive: ASV Veitsbronn vermeldet Neuzugänge - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 09.08.2020 um 06:00 Uhr
Regionalliga-Erfahrung inklusive: ASV Veitsbronn vermeldet Neuzugänge
Drei externe Neuzugänge kann Neu-Trainer Sven Illauer beim ASV Veitsbronn begrüßen, darunter mit Marius Mauder auch einen Rückkehrer am Hamesbuck. Vom FSV Stadeln kommt Oliver Graßler nach Veitsbronn, ebenso war dort zuletzt Christopher Schaab am Ball, der einst auf dem Sprung zur Profi-Karriere war.
Von Marco Galuska
Christopher Schaab spielte zuletzt in der Saison 2017/18 im Trikot des FSV Stadeln und kehrt nach Pause nun auf den Rasen zurück.
Sebastian Baumann
Mit 16 Jahren kam Christopher Schaab aus Bad Brückenau ins Internat zum 1. FC Nürnberg und spielte beim Club in der Junioren-Bundesliga. Weiter ging es in den höchsten Amateurligen bei den Herren des SV Seligenporten, der 2. Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth, FSV Erlangen-Bruck und erneut zum Kleeblatt, wo der Leistungsträger in der Regionalliga an die Türe zum Profi-Fußball anklopfte, ehe eine Verletzung die Teilnahme im Winter-Trainingslager unter Coach Mike Büskens verhinderte. Erneut ging es für Schaab im Anschluss nach Seligenporten und über den SC Eltersdorf schließlich für eine Saison zum FSV Stadeln, wobei der Fußball nach der Geburt der ersten Tochter schon nicht mehr die Priorität hatte wie zuvor.

Kapitän im Kloster: Beim SV Seligenporten spielte Christopher Schaab (schwarz) in der Regionalliga - hier gegen Philipp Klement im Trikot des 1. FC Nürnberg.
Andreas Bär

Gar drei Jahre pausierte der Familienvater komplett vom aktiven Fußball. Nun aber gibt es ein Comeback beim ASV Veitsbronn. Die Verbindung zum ASV liegt quasi in der Familie begründet: Schaab ist mit der Schwester von Sven Ulrich verheiratet, und wohnt eben auch in Veitsbronn. "Der Kontakt war schon länger da, jetzt haben wir aber wohl den richtigen Moment erwischt. Er hat einfach wieder Lust zu kicken", freut sich Abteilungsleiter Tobias Ultsch über den Neuzugang im Mittelfeld mit beachtlicher fußballerischer Vita.

Puschendorfer Verbindung

Oliver Graßler (rechts) spielte bei den Herren bislang ausschließlich beim FSV Stadeln.
fussballn.de/Kögel

Weniger weit zurück liegt der letzte Einsatz von Oliver Graßler, der aber ebenfalls vom FSV Stadeln kommt, nachdem er den Kronacher Wald im Winter mit zunächst unbekanntem Ziel verlassen hatte. Die Familie Graßler stammt aus Puschendorf. Den Kontakt hat Trainer Sven Illauer, der selbst vor gut einem Jahrzehnt von dort den Weg nach Veitsbronn ging, hergestellt und den Defensivmann von Stadeln an den Hamesbuck gelotst.

Aus der U19 der JFG Nördlicher Landkreis Fürth rückt mit Moritz Sulzer ein Akteur aus dem Nachwuchs zu den Herren auf.

Rückkehrer Mauder

Marius Mauder will nun wieder im Veitsbronner Dress jubeln.
Uwe Kellner

Und last but not least können sich die Veitsbronner auch über die Rückkehr von Marius Mauder freuen. Der 25-jährige Offensivspieler war nach dem Abstieg aus der Landesliga zum SK Lauf gewechselt, kehrt nun von dort nach der Pause wieder zurück.

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