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Artikel veröffentlicht am 24.03.2019 um 17:00 Uhr

Auswärts-Dreier bei Kellerkinder: Buch und Kornburg jubeln am Sonntag

Es geht also doch! Der TSV Buch konnte nach einer Leistungssteigerung nach der Pause noch einen 4:1-Sieg beim Baiersdorfer SV feiern und klettert erstmals in dieser Saison in die obere Tabellenhälfte. Einen Auswärtsdreier gab es am Sonntag auch für den TSV Kornburg, der sich bei Schlusslicht TSV Sonnefeld behaupten konnte.

Von Marco Galuska

Udo Brehm gelang zu Beginn der 2. Halbzeit die Bucher Führung, welche die Gäste bis zum Ende auf 4:1 ausbauen sollten.

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Aller guten Dinge sind drei: Nach zwei schwächeren Auftritten gelang für das Team von Manuel Bergmüller nun mit dem 4:1-Sieg in Baiersdorf der Sprung auf Rang neun. So gut stand der TSV Buch in dieser Saison bisher noch nicht.

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Den besseren Start hatte der Baiersdorfer SV erwischt, als Christian Kraus nach zehn Minuten den Gast aus dem Knoblauchsland schockte. Gut für Buch, dass auf Philip Lang weiterhin Verlass ist. Saisontor Nummer neun bedeutete den 1:1-Ausgleich (21.). Nach dem Seitenwechsel lag der bessere Start beim TSV. Udo Brehm (ebenfalls Treffer Nummer neun) gelang die Führung (51.), welche Lang mit dem 10. Saisontor (67.) und der eingewechselte Rückkehrer Oliver Ell (82.) in regelmäßigen Abständen zum letztlich ungefährdeten 4:1-Sieg ausbauen konnten.

Pflichtaufgabe erledigt: Der TSV Kornburg holte den notwendigen Dreier beim Schlusslicht in Sonnefeld.

Archivfoto: Udo Pesteritz

Während für Baiersdorf somit alles Signale auf Relegation stehen, darf der TSV Kornburg weiter darauf hoffen, dass man sich die Saisonverlängerung ersparen kann. Am Samstag hatte Hauptkonkurrent SC Großschwarzenlohe mit 0:3 gegen Mitterteich verloren, am Sonntag holte die Mösle-Truppe dann selbst den 3:0-Pflichtsieg beim abgeschlagenen TSV Sonnefeld. Den berühmten Dosenöffner machte Yannick Uschold mit seinem Treffer nach sieben Minuten. Indes taten sich die Kornburger in der Folge mit dem Tore schießen schwer. So musste mit Christoph Klier der nächste Defensivmann nach einer Stunde seinen Torriecher demonstrieren, ehe dann Sebastian Schulik doch noch zum Endstand traf (78.). Somit ist das rettende Ufer für Kornburg wieder in Sichtweite.