Six-Pack-Fragen an Jörn Wich: Statt Training Schafkopfen und auf Dorffesten - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 21.12.2020 um 18:00 Uhr
Six-Pack-Fragen an Jörn Wich: Statt Training Schafkopfen und auf Dorffesten
Lesen sie welche sechs amüsanten Antworten Jörn Wich vom TSV Pfarrweisach II auf die Six-Pack-Fragen gibt, der unter anderem erklärt, mit was man ihm immer eine große Freude bereiten kann, welche Sachen er mit auf eine einsame Insel mitnehmen würde und wo sich sein Lieblingsplatz auf dem TSV-Sportgelände befindet!
Von Dieter Koch
Six-Pack mit Jörn Wich (TSV Pfarrweisach II)

Neben Fußball gehört für Jörn Wich auch das Schaf-
kopfen zu seinen Lieblings-
beschäftigungen.
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Welche drei Dinge nehmen Sie auf eine einsame Insel mit und warum?
Jörn Wich: Verpflegung und Personal, um regelmäßiges
Karten gewährleisten zu können, wäre wohl ausreichend.

Wo kann man Sie am Wochenende abends am ehesten antreffen?
Jörn Wich: Generell treibe ich mich gerne auf den hiesigen
Dorffesten, in den Brauerein oder im Sportheim rum. Aktuell ist das natürlich leider nicht möglich.

Was darf in Ihrem Kühlschrank niemals fehlen?
Jörn Wich: Bier ist schon ein wichtiges Gut und macht üblicherweise den Großteil in meinem Kühlschrank aus. Idealerweise handelt es sich dabei um ein delikates BurgBlickBräu, welches ich mit Johannes Cholewa und dem frisch gebackenem Papa - an dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch - und Kapitän der Ersten, Sebastian Preßler, zu besonderen Anlässen anrühre. Ein ganz edler Tropfen!

Jörn Wich (re.) hatte einst die Ehre, sich in einem Pokalspiel gegen den VfL Frohnlach, um den einstigen Regionalspieler Bastian Renk (li.) zu kümmern.
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Was bringt Sie am meisten zum Lachen!
Jörn Wich: Der gute alte „Tunnel“ im Eckla oder im Spiel.

Womit kann man Ihnen immer eine große Freude machen?
Jörn Wich: Mit Bier, Bratwurst, Beinschüssen und Unterhaltung am Dreibein.

Welche Apps checken Sie mehrmals täglich?
Jörn Wich: Klassisch Instagram, Facebook, anpfiff.info und mehr.

Das Dreibein ist der Lieblingsplatz von Jörn Wich bei den Pfarrweisachern Heimspielen.
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Leser-Kommentare


Steckbrief J. Wich

Jörn Wich
Spitzname
Björn, Simplay, Schokolocco, Zödich, der vom Berch
Alter
35
Geburtsort
Coburg
Wohnort
Lichtenstein
Familie
ledig, 0 Kinder
Nation
Deutschland
Größe
189 cm
Gewicht
95 kg
Beruf
Gelernter Industriemechaniker
Hobbies
Schafkopf, Fan vom ruhmreichen 1. FCN
Starker Fuß
Rechtsfuß
Lieb.-Position
Allrounder - alle Positionen
Erfolge
Bisher von langwierigen Verletzungen verschont geblieben;
Turniersiege bei diversen Gauditurnieren.
Aufgewachsen bin ich in Lichtenstein, den meisten im Umkreis vermutlich wohl eher bekannt als „der beste Berg“. Mit dem Kicken angefangen habe ich dann irgendwann zum Ende der E-Jugend in Pfarrweisach (etwa fünf absolvierte Spiele). „Richtig“ dann zur D-Jugend, seitdem habe ich dem TSV die Treue gehalten. In der Zeit dort durfte ich schon einige Trainer unterschiedlichster Altersklassen und mit unterschiedlichen Herangehensweisen kennenlernen,
die natürlich alle ein Stück weit „prägend“ waren.
Gemeinsam haben wohl alle, dass sie mich eher Sonntag als Dienstag oder Freitag gesehen haben.
So fit wie in der D-Jugend unter Wolfgang Hümmer war ich dann wohl nie wieder. Unter der Regie von Thorsten „Hansa“ Menge und Sebastian „Baddy“
Mann haben wir damals mit der Zweiten regelmäßig zweistellige Niederlagen eingefahren. Die Stimmung in der Mannschaft war allerdings nach den Spielen beim gemeinsamen Bier immer top. Man hatte sich üblicherweise viel zu erzählen, auch wenn es da selten um Fußball ging, und hat wohl gelernt mit Niederlagen umzugehen. Aus sportlicher Sicht keine sonderlich erfolgreiche, aber eine geile Zeit.
Andere Trainer, zum Beispiel die Brüder Schneidawind und Pecht oder Steffen Deringer leisten auch in Ihren jungen Jahren schon hervorragende Arbeit (in sportlicher und menschlicher Hinsicht) und sind im Spielkreis den meisten Leuten auch als überdurchschnittlich gute Kicker ein Begriff, denke ich. Ebenso wie Thomas Jakob, der damals mein A-Jugend Trainer und selbst noch für den TSV aktiv war und dann meines Wissens nach Stützpunkttrainer wurde beziehungsweise noch ist.
Sehr prägend war dann Christoph Jungnickl als Trainer und für das ganze Vereinsleben. Unter ihm hat sich damals sowohl in sportlicher als auch organisatorischer Hinsicht rund um den Spiel und Sportheimbetrieb einiges getan, wovon wir heute noch profitieren, nicht zuletzt weil er den TSV Pfarrweisach immer noch beratend unterstützt.
Unterm Strich am meisten prägend sind dann aber wohl doch zum einen die Jungs, die man dann (hoffentlich bald wieder) am Sonntag zum kicken
und am Sportheim verweilen trifft, zum anderen aber all die, die ehrenamtlich dafür sorgen, dass das alles nach wie vor unter besten Bedingungen bei einem „Dorfverein“ wie wir es sind, möglich ist.
Wie ein Achim Damm als Spielleiter der Ersten, Fabian Schwinn der von Georg Hußlein und mir bei der Betreuung der Zweiten unterstützt wird, und
vor allem die, die selbst nicht aktiv Fußball spielen und den Sportheimbetrieb und alles was dazu gehört am laufen halten, wie Christoph Göttel (Ledershop24), Emil Barthelmann, Dieter Mann oder Helmut Deringer, der seine Stärken vor allem am Karttisch und als scharfer Kritiker sieht, um zumindest einige zu nennen.


Spielerstationen J. Wich


Karriere in Zahlen J. Wich

Spiele
295
Spiele gewonnen
111
Spiele unentschieden
43
Spiele verloren
141
Tore gesamt
29
Vereine
1
Aufstiege
0
Abstiege
0

Daten TSV Pfarrweisach

TSV Pfarrweisach
Gründung: 1947
Mitglieder: 302
Farben: blau-schwarz
Abteilungen: Fußball, Gymnastik, Volleyball


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