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Artikel veröffentlicht am 17.12.2020 um 06:00 Uhr

Lieblings-Elf von N. Popp: "Da kann er nicht Gefährliches veranstalten"

Seine etwas andere Lieblings-Elf stellt uns heute Niklas Popp vom TSV Grub am Forst aus der Kreisliga 1 vor. Erfahren Sie unter anderem, wo sich der junge Kicker gerne entspannt, welche Trainer er hervorhebt und was sein Lieblingsfest in der Region ist.

Von Mirco Schuberth

Mein Lieblings-...

...Mitspieler ist...
Niklar Popp: Da einen herauszuheben ist schwierig. In Grub spielen viele Freunde, welche ich schon sehr lange kenne. Da einen auszusuchen, könnte für Probleme mit den anderen sorgen (lacht).

...Gegner auf dem Rasen ist...
Niklas Popp: ...Julian Jenke, weil ich dann keine Angst haben müsste, dass er was Gefährliches veranstalten könnte (lacht).

...Verein im Profifußball ist...
Niklas Popp: ...FC Bayern München, weil das erste Trikot, das ich damals von meinem Vater erhielt, von Giovane Elber war. Das hat sich scheinbar ziemlich in meinem Gehirn eingebrannt (lacht). Außerdem sind die Busfahrten zum Stadion immer wieder schön gewesen.

Niklas Popp (li.) ist beim TSV Grub am Forst ein wichtiger Bestandteil im Team.

anpfiff.info

...Essen ist...
Niklas Popp: ...Pizza, Pasta, egal was, Hauptsache italienisch. Schmeckt einfach immer wieder hervorragend.

...Fest in der Region ist...
Niklas Popp: ...die Kerwa in Eicha, weil hier immer was geboten ist und ich zudem noch einige Leute aus der gemeinsamen Zeit dort kenne. Von daher ist es schön, diese immer wieder einmal anzutreffen bei dem einen oder anderen kühlen Blonden.

...Film ist...
Niklas Popp: ...Forrest Gump, weil die Geschichte dahinter sehr interessant und Tom Hanks ein exzellenter Schauspieler ist.

...Lied ist...
Niklas Popp: Da gibt es nicht wirklich eines. Ich höre eigentlich alles.

...Ausflugsziel in der Region ist...
Niklas Popp: ...die Veste Coburg oder das Karibische Eck, weil beides schöne Orte sind, um Freunde zu treffen oder um gemütlich zu entspannen.

...Fußballplatz in der Region...
Niklas Popp: ...der Platz in Eicha. Man muss schon sagen, dass sie da eine sehr tolle Anlage hingezimmert haben und der Rasen immer wieder in einem Top-Zustand ist.

...Rückennummer ist...
Niklas Popp: ...die Nummer 22, da eines meiner Vorbilder - Kaká - diese zum damaligen Zeitpunkt beim AC Milan getragen. Ich kann mich noch genau an das Finale 2007 gegen Liverpool erinnern, das der AC Milan 2:1 für sich entschieden hat.

...Trainer ist...
Niklas Popp: An dieser Stelle würde ich Dirk Scheler erwähnen, der in Eicha mein Coach war. Unter ihm habe ich, denke ich, das meiste gelernt und er ist auch so ein angenehmer Zeitgenosse. Lediglich das Trinken müsste man ihm noch beibringen (lacht). Ebenso würde ich aber auch gerne Mirco Schuberth erwähnen, der mein Trainer in der A-Jugend war. Es war ein turbulentes Jahr, in dem ich aber viel dazugelernt habe und eine Menge Spaß hatte. Unvergessen bleibt bis heute das Schützenfest in Coburg.

anpfiff.info bedankt sich bei Niklas Popp für die interessanten Anworten.