FC Lichtenfels vor 50 Jahren: Als prächtige Burschen den Weltmeister besiegten - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 15.04.2020 um 12:00 Uhr
FC Lichtenfels vor 50 Jahren: Als prächtige Burschen den Weltmeister besiegten
MAGAZIN Der 1. FC Lichtenfels zählte in den 1960er-Jahren zu den herausragenden Adressen nicht nur im oberfränkischen Amateurfußball. Die Saison 1969/70 erzählt von unvergesslichen Fußballfesten vor bis zu 7000 Zuschauern, einer schier unfassbaren Erfolgsgeschichte, dem Sturz eines Weltmeisters und nicht zuletzt von einem tragischen Höhepunkt...
Von Bernd Riemke

Als Spitzenreiter der Ewigen Bestenliste der 1. Amateurliga Nordbayern, war der 1. FC Lichtenfels nach der Ligenreform selbstredend Gründungsmitglied der Fußball-Bayernliga in der Saison 1963/64. Sechs Spielzeiten später waren von den achtzehn Teams der ersten Stunde nur noch sechs übrig, die sich bis dahin ununterbrochen in der höchsten bayerischen Amateurliga halten konnten. Neben der SpVgg Helios München war dies ein fränkisches Quintett um die SpVgg Büchenbach, Kickers Würzburg, FC Haßfurt, VfB Helmbrechts und eben jenen 1. FC Lichtenfels, der sich nach dem Aufstieg der SpVgg Bayreuth in die Zweitklassigkeit ein Jahr zuvor anschickte, die oberfränkische Nummer 1 im Amateurfußball zu werden.

Ein Trainer und seine elf Freunde

Jene Spielzeit 1968/69 schloss der FCL auf dem 4. Platz in der Bayernliga ab. Nach der bis dato punktemäßig besten Saison seit Einführung der Bayernliga, betonte Vorsitzender Rudolf Nützel im Rahmen der Generalversammlung im Mai 1969 noch, „daß die Fußballabteilung im abgelaufenen Spieljahr nicht nur alle Erwartungen des Präsidiums erfüllte, sondern sogar noch übertroffen hat“. In das neue Spieljahr gingen die Mainstädter, die sich nach dem kostenintensiven Umbau des Stadions wenige Jahre zuvor auf Sparkus befanden zudem mit einem neuen Trainer. Für den scheidenden Simon Winkler übernahm Richard Mohnkorn aus den eigenen Reihen: „Ich darf hierzu festhalten, daß ich mich keineswegs um diesen Posten beworben oder gar danach gedrängt habe. Auf wiederholte Bitten (…) habe ich jedoch, insbesondere um dem Verein die bisher hohen finanziellen Belastungen für den Trainer wesentlich reduzieren zu helfen, meine Bereitschaft erklärt“, so der neue Übungsleister im Stadionheft FCL-Programm. Obwohl die sportliche Ehe zwischen Trainer und Mannschaft zunächst keine Liebesheirat gewesen zu sein schien, kam sie nach wenigen Wochen der gemeinsamen Arbeit wohl doch der Liebe auf den zweiten Blick gleich. „Besonders erfreut bin ich über die Feststellung, daß innerhalb der Mannschaft eine ausgezeichnete Kameradschaft herrscht und daß es sich bei den Spielern ausschließlich um prächtige junge Burschen handelt, die auch im menschlich-zivilen Bereich sehr angenehm in Erscheinung treten“, wird Trainer Mohnkorn im weiteren Verlauf zitiert, über den Abteilungsleiter Max Wohlmuth im Gegenzug sagt: „Er ist eigentlich kein Trainer in dem Sinne. Er ist ein Freund der Spieler“, womit das innige Verhältnis und die so oft zitierte unumstößliche Kameradschaft wohl treffender nicht hätten beschrieben werden können.

Mit Stolz trugen die sprichwörtlichen "elf Freunde" das Trikot des 1. FC Lichtenfels und verhalfen diesem zu  Ruhm und Anerkennung weit über die eigenen Grenzen hinaus.
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Nagga und das Bollwerk

Wenn die Roten Samstag für Samstag die maßgeschneiderten Anzüge von Hosen Albert gegen das Trikot mit dem Wappen des FCL auf der Brust tauschten, herrschte in und um das Karl-Fleschutz Stadion Festagsstimmung. „Selbst wir Fußballer sind lieber zu Fuß gekommen, weil die Polizei alle Einfahrtsstraßen gesperrt hatte“, erinnert sich Reinhard „Ummi“ Umlauf an Heimspiele, bei denen der Zuschauerkrösus der Bayernliga durchschnittlich mehr als 2300 Schaulustige auf die Tribünen lockte. Schließlich legte der FCL nach einer Auftaktpleite gegen VfB Helmbrechts (0:1) eine Serie von zehn Spielen ohne Niederlage, inklusive sechs Siegen am Stück hin. Nach einem 1:0 bei Spitzenreiter SpVgg Büchenbach erklommen die Korbstädter selbst die Tabellenführung. Mit Heinz Schmidt, einem der besten Bayernliga-Keeper seiner Zeit, der bei hohen Flanken in den Strafraum ebenso sicher agierte wie auf der Linie, spielte der FCL in sage und schreibe 16 Partien zu Null. Darüber hinaus stand im 20-jährigen Hans „Nagga“ Stalph ein pfeilschneller Rechtsaußen in den eigenen Reihen, der – zu Saisonbeginn frisch vom SV Neuses gekommen – nicht nur zu einem ausgezeichneten Vorbereiter für Dieter „Jimmy“ Dietz, dem Zentrum der Torfabrik, avancierte, sondern nicht selten der Schütze des goldenen Tores bei insgesamt sieben 1:0-Siegen war. Stalph und Karl-Heinz Zapf spielten beide nur eine Saison für die Roten. Stalph kehrte in den Kronacher Landkreis zurück und für Charly Zapf, der aus der Jugend vom SV Rothenkirchen kam, waren 16 Tore in seiner Premierensaison in der Bayernliga das Sprungbrett in den Profifußball zum FC Bayern Hof.

Mehr als nur eine Fußball-Mannschaft

Die Hintermannschaft mit Außenverteidiger Dieter Müller und den für seine weiten Einwürfe ebenso bekannten wie gefürchteten Reinhard „Pfiff“ Pfeuffer kam einem Bollwerk gleich. Davor agierten in der Läuferreihe Kapitän Hermann Holzschuh sowie die beiden Routiniers Udo Neckermann als unumstrittener Mittelläufer und Hermann „Gori“ Weigl, die beide schon Mitglieder der Meistermannschaft in der nordbayerischen Amateurliga 1959/60 waren. Letzterer gilt noch heute als einer der begnadetsten Techniker, die je das Trikot des FCL getragen haben. „Er hat auf der Torlinie lieber noch einmal aufgelegt bevor er selbst geschossen hat“, urteilen seine Kameraden von einst über den Regisseur der damaligen Elf. Halbstürmer Reiner Riemke agierte nicht nur als „Zuschauermagnet unter den weiblichen Zuschauern“, wie sich Reinhard Pfeuffer erinnert, sondern auch als vortrefflicher Scharfschütze aus der zweiten Reihe und dann war da ganz vorne eben noch jener Jimmy Dietz, der treffsicherste der Angriffsreihe. In der Summe bildeten vierzehn Spieler den Stamm einer Mannschaft, die auch ein halbes Jahrhundert nach einem der größten Erfolge der Vereinsgeschichte nicht müde wird, die außergewöhnliche Kameradschaft zu betonen, die in den eigenen Reihen herrschte.

Das letzte Punktspiel des Kalenderjahres fand am 28. Dezember 1969 statt, "bei klirrender Kälte und auf hartgefrorenem Schneeparkett", wie es im Bericht unter anderem heißt
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Platz 1 verloren – Platz 2 gewonnen

Finanziell durchaus lukrative Angebote zahlungskräftiger Profivereine schlugen die meisten der Protagonisten von einst im Laufe ihrer Karriere aus, weil es die „prächtigen Burschen“ mit Stolz erfüllte das Trikot des ruhmreichen 1. FC Lichtenfels tragen zu dürfen. So marschierte der eingeschworene Haufen durch die Bayernliga-Saison 1969/70, rangierte nach dem 6. Spieltag nie schlechter als auf Platz 3 und erwartete am 27. Spieltag den direkten Konkurrenten auf eigenem Gelände. „Damit hatten wohl selbst die größten Optimisten nicht gerechnet. Im vorentscheidenden Spiel um den 2. Platz in der Fußball-Bayernliga schlug der Tabellenzweite 1. FC Lichtenfels am Samstag vor rund 4500 Zuschauern seinen ärgsten Rivalen SpVgg Büchenbach glatt und verdient mit 6:1 Toren. Die Mainstädter spielten ganz groß auf und haben mit dieser Samstag-Leistung jetzt mehr denn je berechtigte Hoffnungen auf die Meisterschaft, zumal der FC Wacker am 19. April nach Lichtenfels reisen muss“, überschlug sich die heimische Presse in Lobeshymnen nach dem Kantersieg, der den FCL noch ein letztes Mal auf den Platz an der Sonne hievte. Denn es nahte jener Gipfel gegen den FC Wacker München, der den FCL im Hinspiel in einer epischen Schlacht mit 5:1 aus dem Dantestadion schoss. Die Landeshauptstädter gewannen auch das Rückspiel in Oberfranken mit 2:1, doch als Youngster Zapf in der 54. Minute ein klares Tor wegen angeblichen Handspiels zurückgepfiffen wurde, „kochten die 7000 Zuschauer im Karl-Fleschutz-Stadion. Ordner mußten ins Spielfeld gelaufene Fanatiker hinter die Barrieren zurückbringen“, wie es in der Neuen Presse zu lesen war. Die Münchener Blausterne sicherten sich letztlich die Meisterschaft, doch für den FCL war auch der 2. Platz noch ein erstrebenswertes Ziel, berechtigte dieser doch zur Teilnahme an der Deutschen Amateurmeisterschaft.

Die Elf des Weltmeisters geschlagen

Dass es für diesen am Ende tatsächlich reichen sollte, hatten die Korbstädter ausgerechnet jenem VfB Helmbrechts zu verdanken, der Lichtenfels als einziges Team (abgesehen von Meister Wacker München) in der regulären Saison zweimal schlagen konnte. Vor dem letzten Spieltag hatte der FCL einen Zähler Vorsprung vor Verfolger Büchenbach und bekam beim „MTV Ingolstadt mit 1:4 das Fell über die Ohren gezogen“. Dank der gleichzeitigen 1:2-Niederlage des Kontrahenten in Helmbrechts, sicherten sich die Mainstädter die Teilnahme an der Deutschen Amateurmeisterschaft. „Es gereicht der Stadt Lichtenfels zur Ehre, daß eine Kleinstadt das große Land Bayern bei der Amateur-Meisterschaft vertritt“, verkündete Bürgermeister Dr. Hauptmann während der Generalversammlung des Vereins im Mai 1970 wenige Tage vor dem Start in das einmalige Abenteuer. In der 1. Runde holten die Roten im Hinspiel bei den Amateuren des 1. FC Kaiserslautern ein beachtliches 1:1 und zwangen die Elf von Trainer Werner Liebrich, seines Zeichens Stopper der Weltmeisterelf von 1954, im Rückspiel nach Verlängerung mit 2:1 in die Knie. Doppeltorschütze ausgerechnet mit dem rechten Fuß, den er sonst „eigentlich nur zum Nicht-Umfallen“ hatte, war Siegfried Erhardt, der sein Team damit ins Viertelfinale gegen VfL Neckarau schoss.

Vor voll besetzten Rängen lieferte der FC Lichtenfels den "Blausternen" aus der Landeshauptstadt unter 7000 Augenpaaren einen heroischen Kampf.
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Zwölf Minuten fehlten

Bei „fürchterlicher Hitze“ gelang dem unscheinbaren zwölften Mann dabei das Tor seines Lebens. Aus 60m traf Bernd Engel im Hinspiel zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich und ebnete damit den Weg zum 3:2-Sieg seiner Mannschaft. Mit dieser ordentlichen Ausgangsposition ging es nur eine Woche später am 21. Juni 1970 ins Rückspiel in Mannheim-Neckarau, wo der Weg der Korbstädter auf tragische Weise ein jähes Ende nehmen sollte. „Der FC Lichtenfels stand (…) mit einem Bein im Halbfinale, als er zwölf Minuten vor Spielende noch mit 2:1 führte. Neckerau (…) mußte zu diesem Zeitpunkt drei Tore schießen (…) und der VfL, auf den kein Mensch im Waldweg-Stadion auch nur einen Groschen gewettet hätte, machte das unmöglich Scheinende noch wahr!“, heißt es in der Tageszeitung am Tag nach der späten 2:4-Pleite und dem damit verbundenen Ausscheiden. Für den 1. FC Lichtenfels von 1906 endete damit eine der erfolgreichsten Spielzeiten der weit über 100-jährigen Vereinsgeschichte. Eine Zeit, in der die Floskel von den elf Freunden mehr als nur ein daher gesagter Mythos war: „Unser Zusammenhalt beeindruckt mich heute noch. Ohne Fußball hätten wir nichts von der Welt gesehen. Das war einfach die absolut schönste Zeit“, urteilte Jimmy Dietz noch Jahrzehnte später über eine Mannschaft, die nicht nur Spiele gewonnen hat – sondern Freunde fürs Leben!

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Die Spiele der Saison

Vorrunde

- VfB Helmbrechts 0:1
in FC Augsburg 1:0
- FC Passau 1:0
in SpVgg Helios München 3:0
- MTV Ingolstadt 1:1
- FC Bayreuth 3:1
- FC Haßfurt 3:0
in SpVgg Kaufbeuren 2:0
- TSV Straubing 3:0
in SpVgg Büchenbach 1:0
- VfB Coburg 1:0
in FC Wacker München 1:5
- Kickers Würzburg 3:0
in SpVgg Vohenstrauß 1:1
- FC Nürnberg Amateure 2:1
in FC Bayern Amateure 3:3

Rückrunde

- FC Augsburg 1:0
- SpVgg Helios München 2:0

in SpVgg Weiden 2:2 (Nachholspiel)

in FC Passau 2:2
in VfB Helmbrechts 0:1
in FC Bayreuth 1:0
in FC Haßfurt 3:3
- SpVgg Kaufbeuren 5:1
in TSV Straubing 1:1
- SpVgg Weiden 1:0
- SpVgg Büchenbach 6:1
in VfB Coburg 1:1
- FC Wacker München 1:2
in Kickers Würzburg 2:2
- SpVgg Vohenstrauß 5:0
in FC Nürnberg Amateure 6:0
-FC Bayern amateure 1:0
in MTV Ingolstadt 1:4


Bayernliga 1969/70

Die Abschlusstabelle

1. FC Wacker München 52:16 Punkte
2. FC Lichtenfels 49:19 Punkte
3. SpVgg Büchenbach 48:20 Punkte
4. FC Augsburg 46:22 Punkte
5. MTV Ingolstadt 46:22 Punkte
6. SpVgg Weiden 44:24 Punkte
7. SpVgg Vohenstrauß 34:34 Punkte
8. VfB Coburg 33:35 Punkte
9. FC Haßfurt 33:35 Punkte
10. FC Passau 31:37 Punkte
11. Kickers Würzburg 29:39 Punkte
12. Bayern München Amat. 29:39 Punkte
13. FC Nürnberg Amat. 28:40 Punkte
14. VfB Helmbrechts 28:40 Punkte
15. SpVgg Helios München 26:42 Punkte
16. TSV Straubing 26:42 Punkte
17. FC Bayreuth 19:49 Punkte
18. SpVgg Kaufbeuren 11:57 Punkte

Die Saison in Zahlen

Heimbilanz:

14 Siege - 1 Unentschieden - 2 Niederlagen

Auswärtsbilanz:

6 Siege - 7 Unentschieden - 3 Niederlagen

Serien:

6 Siege (6. - 11. Spieltag)
10 Spiele ungeschlagen (2. - 11. Spieltag)

Spiele:

höchster Heimsieg
27. Spieltag Büchenbach 6:1
31. Spieltag Vohenstrauß 5:0

höchster Auswärtssieg
32. Spieltag FC Nürnberg Amat. 6:0

höchste Heimniederlage
29. Spieltag Wacker München 1:2
1. Spieltag Helmbrechts 0:1

höchste Auswärtsniederlage
12. Spieltag Wacker München 1:5

Zuschauerzahlen

Top:

29. Spieltag Wacker München: 7000
11. Spieltag VfB Coburg 6000
27. Spieltag SpVgg Büchenbach 4500
18. Spieltag FC Augsburg 4000

Flop:

33. Spieltag FC Bayern Amat. 1100

Durchschnittlich besuchten die Heimspiele im Karl-Fleschutz Stadion etwa 2300 Zuschauer.

"Elf Freunde"

Der Kader des 1. FC Lichtenfels in der Saison 1969/70
(Einsätze/Tore)

Torwart

Heinz Schmidt (34/-)

Verteidiger

Dieter Müller (24/1)
Reinhard Pfeuffer (31/-)
Reinhard Umlauf (31/-)
Vogel (10/-)

Läuferreihe

Udo Neckermann (34/-)
Hermann Holzschuh (33/4)
Hermann Weigl (23/1)
Bernd Engel (4/-)

Angriff

Hans Stalph (34/6)
Dieter Dietz (32/21)
Siegfried Erhardt (31/8)
Reiner Riemke (30/13)
Karl-Heinz Zapf (27/16)
Werner v.d. Wehd (1/-)
Resch (1/-)
Lorenz Steinhauser (1/-)

Erklärung des so genannten WM-Systems:

Als Verteidiger wurden die beiden Außenverteidiger bezeichnet, die sich um den jeweiligen Rechts- bzw. Linksaußen des Gegners gekümmert haben.

In der Läuferreihe gab es einen zentralen Spieler, den Mittelläufer, der einem Libero gleichkam sowie zwei Außenläufer (am ehesten vergleichbar mit der heutigen Doppelsechs), die sich um die gegnerischen Halbstürmer kümmerten.

Den Angriff bildeten ein Rechts- sowie ein Linksaußen und ein Mittelstürmer. Dahinter agierten die beiden Halbstürmer (am ehesten vergleichbar mit dem heutigen Achter).

Im gesamten Saisonverlauf tätigte Trainer Mohnkorn nur acht Einwechslungen!!! Die waren nämlich erst seit 1967 erlaubt und zwar nur ein Spieler und auch nur dann, wenn sich ein Feldspieler verletzte.

Bilanz 1. FC Lichtenfels

1977/78
18. 
Landesliga Nord
1976/77
13. 
Landesliga Nord
 
1975/76
5. 
Landesliga Nord
 
1974/75
8. 
Landesliga Nord
 
1973/74
3. 
Landesliga Nord
 
1972/73
17. 
Bayernliga
1971/72
13. 
Bayernliga
 
1970/71
11. 
Bayernliga
 
1969/70
2. 
Bayernliga
 
1968/69
4. 
Bayernliga
 
1967/68
12. 
Bayernliga
 
Das Gründungsmitglied der Bayernliga hielt sich elf Spielzeiten lang, verpasste den angestrebten direkten Wiederaufstieg in der Saison 1973/74 und sollte bis zum heutigen Tag nicht mehr so gut platziert sein wie vor fast fünf Jahrzehnten.


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