100 Jahre VfR Johannisthal: "100 Prozent ehrenamtliche Arbeit!" - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 05.04.2020 um 12:00 Uhr
100 Jahre VfR Johannisthal: "100 Prozent ehrenamtliche Arbeit!"
MAGAZIN 2020 sollte das Jahr des VfR Johannisthal werden. Die Mannschaft spielt eine hervorragende Saison, welche auf Grund der aktuellen Ereignisse rund um die Corona-Pandemie auf Eis gelegt ist. Man grüßt von ganz oben und könnte zum 100. Vereinsjubiläum in diesem Jahr mit der Meisterschaft und dem damit verbundenem Wiederaufstieg ins Kreis-Oberhaus feiern. 100 Jahre wird der Verein jedoch alle Mal!
Von Sebastian Ritzel
100 Jahre VfR Johannisthal
Viele Vereine planen rund um ihr rundes Vereinsjubiläum ein großes Fest mit einer mehrtägigen Feier, welche mit einzelnen Highlights gespickt ist. So war es auch das Vorhaben beim VfR Johannisthal wie dessen Vorsitzende Marc Bergauer erklärte "Im Herbst 2018 habe ich zum ersten Mal vorgefühlt, was bei uns in Johannisthal möglich ist. Ein Festausschuss musste her. Die Resonanz war jedoch überschaubar. Auch die Jahreshauptversammlung im Januar 2019 brachte nicht viel Bewegung ins Geschehen. Es kristallisierten sich dann um die 15 VfRler heraus, die als Festausschussmitglieder aktiv mithelfen wollten. Ein separater Festausschuss-Vorsitzender wurde nicht gefunden."

Alles in allem ein schweres Unterfangen, um eine solche Veranstaltung groß aufzuziehen. Nichtsdestotrotz wurden die ersten Sitzungen und Planungen ins Leben gerufen. "Nachdem dem Festaussschuss nur ein Rentner, ansonsten aber
ausschließlich Berufstätige und Studenten angehören, haben wir
entschieden, auf eine größere Veranstaltung zu verzichten"
, fasst Marc Bergauer letztendlich ganz kurz zusammen, warum es kein riesiges Event geben wird.

Marc Bergauer (hi.) - hier noch auf dem Platz gegen den FC Schwürbitz. Der erste Vorsitzende kann gerne als "Mr. Johannisthal" bezeichnet werden, bedenkt man, was er dort alles betreut und sich auch noch aktiv ins Geschehen mit einbringt.
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Tanz in den Mai - abgesagt

Auf Grund der aktuellen Entwicklung bezüglich der Corona-Krise, musste ein Teil der Festivitäten rund um das Vereinsjubiläum bereits abgesagt werden. Die aktuellen Entwicklungen lassen einen Tanz in den Mai am 30. April natürlich nicht zu. Sicherlich keine schöne Nachricht, aber wie schon so oft in letzter Zeit gelesen: Fußball ist aktuell eine Nebensache.

Dennoch stellt Marc Bergauer dar: "Unser VfR ist, analog aller Fußballvereine, eine kleine Firma. Nur, dass hier zu 100 Prozent ehrenamtlich gearbeitet wird. Ausnahmen sind unsere Trainer, die eine überschaubare Aufwandsentschädigung erhalten. Auch die Mitgliederanzahl hält sich bei uns mit etwa 160 absolut in Grenzen. Deswegen ist es die beste Entscheidung gewesen, die Größe der Veranstaltung im Rahmen zu halten. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich zunächst enttäuscht war. Aber mittlerweile froh bin, das Jubiläum so umzusetzen. Unabhängig von der aktuellen Situation."

Die beiden Spielertrainer in der 100-Jährigen-Saison auf einem Bild - Marcel Lindner (li.) und Tobias Mayer (re.).
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Ablauf des Jubiläums

Die Festlichkeiten sollen am zweiten Juli-Wochenende stattfinden, an welchem zugleich auch die Kirchweih gefeiert wird. Der offizielle Abend im Saal des VfR mit Ehrengästen findet am Freitag, den 10. Juli ab 18.30 Uhr statt und beinhaltet neben einem Vereinsrückblick natürlich auch Ehrungen.

Am "Kerwasamstag", dem 11. Juli 2020, finden am Nachmittag zwei Spiele auf dem Hauptplatz statt. Die heimische erste Mannschaft empfängt den FC Marktgraitz und die heimische Altliga duelliert sich mit der Altliga des TSV Küps. Danach geht es zum gemütlichen Teil über. Für Verpflegung in jeglicher Form is natürlich gesorgt und für die Kleinen wird es auf jeden Fall auch eine Hüpfburg geben.

"Weitere Attraktionen sind natürlich in Planung"
, so der erste Vorsitzende Marc Bergauer über das Geburtstagwochende des 100-Jährigen dessen Geschichte nach dem ersten Weltkrieg startet.

Los ging es als "FC Pfeil"

Damals kamen Michael Höfner und andere aus England zurück, und machten das Fußballspielen in Johannisthal populär. Im Jahre 1920 wurde im Gasthaus „Hofmann“ der „FC Pfeil Johannisthal“ aus der Taufe gehoben. Während des Zweiten Weltkrieges kam der Fußballsport fast völlig zum Erliegen. Danach, im Jahre 1946, fing man wieder neu an, und nannte sich jetzt, VfR Johannisthal.

1952 stieg man in die 2. Amateurliga Oberfranken-West auf. Doch der Erfolg hielt nicht lange an. Nach zwei Spielzeiten musste die erste Mannschaft wieder in die A-Klasse zurückkehren. In den Folgejahren steigerte man sich wieder. Gerade der Sturm war ein Paradestück. 1958 wird die Meisterschaft und somit der Wiederaufstieg in die 2. Amateurliga bewerkstelligt. Nach drei mehr oder weniger erfolgreichen Jahren in Oberfrankens zweithöchster Spielklasse stieg man 1961 abermals in die A-Klasse ab, was einige Unruhen in den Verein einbrachte. Der vorläufige Tiefpunkt war 1963 erreicht. Am Ende belegte die erste Mannschaft den letzten Tabellenplatz. Als Konsequenz wurde die erste Mannschaft am 17. Juli 1963 vom Spielbetrieb zurückgezogen. In der Serie 1963/64 spielte nur die Jugend- und Schülermannschaft.

Aufstieg vor 1200 Zuschauern

Unter einer neuen Vorstandschaft wagte der VfR in der Saison 1964/65 einen Neustart in der C-Klasse. Beim VfR ging es auch tatsächlich wieder aufwärts, denn die Mannschaft wurde auf Anhieb Meister und stieg in die B-Klasse auf. Im nächsten Jahr war dann die Sensation fällig. Nach einem sechsten Platz in der Hinrunde, gelang eine Aufholjagd, welche am Ende den zweiten Tabellenplatz bedeutete. In einem Entscheidungsspiel gegen den punktgleichen FC Burggrub in Kronach, erreichte man vor 1200 Zuschauern einen 2:1-Erfolg, und damit den Aufstieg in die A-Klasse.

Scheinbar war man dieser Liga nicht gewachsen. Diese Folgesaison wurde als Tabellenletzter abgeschlossen. In den Jahren 1967 bis 971 nahm dann wieder keine erste Mannschaft am Spielbetrieb teil.

Im Spieljahr 1971/72 startete man auf Initiative des ersten Vorsitzenden Waldemar Büttner und des Spielleiters Rudi Hempfling komplett neu, und meldete wieder eine Mannschaft zum Spielbetrieb an. Es gelang den Funktionären unter anderem die Spieler Werner Friedlein und Günter Höfner vom Landesligisten ATS Kulmbach zurückzuholen. Außerdem wurden junge, talentierte Spieler in die Mannschaft eingebaut. Es gelang ein Neuanfang nach Maß. Am Ende der Serie wurde die erste Mannschaft mit 44:0 Punkten und 128:23 Toren souverän C-Klassen-Meister. 

Dem Durchmarsch folgte der Abstieg

In der Saison 1972/73 wurde an den Leistungen nahtlos angeknüpft. Erneut konnte der Aufstieg in die A-Klasse gefeiert werden. Sogar eine Reservemannschaft nahm wieder am Spielbetrieb teil und wurde auf Anhieb Meister. Demzufolge schaffte die Mannschaft auch in der A-Klasse die Meisterschaft und damit den direkten Aufstieg von der C-Klasse bis in die damalige Bezirksklasse. Leider konnte man in dieser hohen Spielklasse dann doch nicht mithalten und musste wieder in die A-Klasse zurück. Nach dem Abstieg wanderten einige erfahrene Spieler ab, die aber durch talentierte junge Fußballer ersetzt werden konnten.

Abseits des Fußballplatzes wurden nach relativ kurzer Bauzeit ein neues Sportgelände und ein vereinseigenes Sportheim errichtet. Auf der Jahreshauptversammlung am 6. Januar 1977 schloss der damalige Bürgermeister Höfner seine Rede wie folgt ab: Der „unermüdliche Viertaktmotor“, so bezeichnete er die größten Idealisten, Richard Schrepfer, Artur Bittruf, Kurt Eckert und Bernhard Schrepfer sollen bitte nicht zum Stillstand kommen. Schon 1979 trafen sich die Mitglieder erstmals zur Jahreshauptversammlung im eigenen Sportheim.

Dass ein neues Sportheim auch für Motivation auf dem Fußballplatz sorgen kann zeigte die Mannschaft in der Saison 1978/79, als diese mit zehn Punkten Vorsprung die erneute Meisterschaft der A-Klasse erlang. Auch die Damen des VfR wurden dadurch ermutigt, eine Gymnastikabteilung zu gründen. Wegen der hohen Teilnehmerzahl überlegte man sogar, die VfR-Halle entsprechend zu erweitern.

Der Neuling trumpfte in der Bezirksliga mächtig auf. Ein Spielabbruch in Altenkunstadt stoppte den Höhenflug. Zum Abschluss der Saison erreichte die erste Mannschaft den 4. Platz. Zum Ende der Serie 1980/81 lag man auf dem letzten Tabellenplatz und stieg wieder ab.

Via VfL Frohnlach ins oberfränkische Pokalfinale

Die Spielzeit 1982/83 stand ganz im Zeichen des Oberfränkischen DFB-Pokals. Erwähnenswert ist hier natürlich, dass "Meta-Heinz " zeitgleich als Trainer, Spieler und Vorstand für den VfR tätig war. Nach dem ASV Gaustadt, welcher mit einem 1:0 Erfolg aus dem Wettbewerb geworfen wurde, stand nun in Runde vier der Bayernligavertreter VfLFrohnlach gegenüber. Ein 4:3 nach Verlängerung bedeutete den Einzug ins Oberfränkische DFB-Pokalfinale gegen die SpVgg Bayreuth. Erst nach einer Stunde tapferen Kampfes musste sich der A-Klassist VfR Johannisthal dem Bayernligisten beugen. Bis dahin hatte er vor 1500 Zuschauern gegen die Wagnerstädter in Front gelegen. Bayreuth siegte letztendlich mit 5:1.

Auch im Hallenfussball kann der Verein in den 80er Jahren Erfolge erringen. 1983, 1985 und 1987 holt der VfR die Hallenkreismeisterschaft im Altkreis Kronach und im Februar 1986 gelingt sogar der Gewinn der Oberfränkischen Hallenmeisterschaft.
In der Saison 1985/86 blieb der VfR 14 Spieltage unbesiegt und wird schließlich Meister mit fünf Punkten Vorsprung. Von den 92 Toren erzielte Stefan Sachs allein 36 Treffer. Später schaffte es das Eigengewächs bis in die Zweite Bundesliga.

Stefan Sachs (re.) mit dem jetzigen Vorstandsvorsitzenden Marc Bergauer (li.) auf dem Weg zur Bank.
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Stefan Sachs kehrte als Spielertrainer zurück

In den Jahren, als Stefan Sachs in Bayreuth unter Vertrag war hielt der VfR auch in der Bezirksliga ganz gut mit. Am Ende der Saison 1988/89 belegte man allerdings den vorletzten Tabellenplatz und musste absteigen. Auch in diesem Jahr stellten der erste Vorsitzende Waldemar Büttner und Klaus-Dieter Seidel die Weichen für die sportliche Zukunft des Vereins und verpflichteten Stefan Sachs als Trainer. Er konnte wegen einer schweren Verletzung seine vielversprechende Profi-Laufbahn bei der SpVgg in Bayreuth nicht fortsetzen. In der folgenden Saison verabschiedete sich der VfR aus der A-Klasse in Richtung Bezirksliga. Das Sturmtrio Sachs, Richter und van Bürck steuerten insgesamt 65 Treffer bei.

In der Bezirksligaspielzeit 1992/93 gelang dem VfR neben dem Oberfränkischen Pokalfinale von 1983, wohl der größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Nach einem 1:0 Sieg im Qualifikationsspiel gegen den FSV Naila stieg man in die Bezirksoberliga auf.
Die Sensation hielt jedoch nicht lange an. Einige schwere Verletzungen diverser Leistungsträger machten den Wiederabstieg fast unvermeidbar. Nach einigen erfolgreichen Jahren in der Bezirksliga musste man im Jahre 2002 die Rückkehr in die heutige Kreisliga antreten.

Wieder in der Kreisliga angekommen, verweilte die erste Mannschaft zumeist im vorderen Mittelfeld. 2006 dann der sportliche Tiefpunkt. Der VfR Johannisthal steigt in die Kreisklasse ab. Doch die Mannschaft zeigte Moral und schaffte unter Trainer Paul-Stephan Hartfil den direkten Wiederaufstieg. Ausschlaggebend für den sportlichen Erfolg war sicherlich zu dieser Zeit, die einzigartige Kameradschaft innerhalb und außerhalb der Mannschaft.

Kreisliga-Abstieg im Sommer 2009

In der Kreisliga spielte man zunächst ebenfalls eine gute Rolle. Am Ende belegte man einen sehr zufrieden stellenden sechsten Tabellenplatz. In der Saison 2008/2009 konnte man leider nicht an die Leistung der vorherigen Spielzeit anknüpfen. Nach einer Derby-Niederlage im letzten Spiel beim TSF Theisenort stand am Ende der 15. Tabellenplatz zu buche und man musste den Abstieg in Kauf nehmen.

Den Verlust einiger Leistungsträger merkte man der Mannschaft in der Spielzeit 2009/2010 zunächst nicht an. Als dann aber das Verletzungspech einiger Stammspieler dazu kam, musste man sich an der unteren Tabellenregion orientieren. Zur Winterpause belegte man sogar den „Schleuderplatz“ zur A-Klasse.
Nach turbulenten Wochen konnte zu Rückrundenbeginn mit einer neuen Vorstandschaft der „alte“ Erfolgstrainer Stefan Sachs an die Seitenlinie zurückgewonnen werden. Sowohl die erste Mannschaft, als auch das Vereinsumfeld befand sich in der Folge im Aufwärtstrend. Am Ende gelang auch der angestrebte Klassenerhalt mit Platz elf. In der Folgeserie 2010/2011 wollte man langsam wieder oben angreifen. Trainer Stefan Sachs musste einige Neuzugänge integrieren.

Nach dem Umzug zurück in die Kreisliga

Ambitioniert ging man in die nächste Serie. Trotz überschaubarer Neuzugänge wollte man noch weiter nach oben kommen. Mit dem sechsten Tabellenrang schloss der VfR die Saison 2011/2012 in der Kreisklasse Kronach ab. 2012/2013 war dann eine Saison, die wohl niemand so schnell vergisst: Zunächst musste man in die Lichtenfelser Kreisklasse umsiedeln. Neuland für den VfR. Die Gegner hießen nun Adler Weidhausen, FC Marktgraitz, SCW Obermain oder eben TSV Sonnefeld. Am zehnten pieltag, nach dem achten Dreier im zehnten Spiel und einer ausgebauten Tabellenführung zog Trainer Stefan Sachs aus persönlichen Gründen den Schlussstrich. Interimstrainer wurde Andrè Türkis, bevor Werner Friedlein übernahm und mit seinem Team Meister der Kreisklasse 2 wurde und den Aufstieg in die Kreisliga perfekt machte. Der Aufstiegscoach machte von Beginn an kein Geheimnis daraus, nur bis zum Saisonende auszuhelfen. Somit musste ein neuer Übungsleiter her.

Es kam die Zeit von Uwe Hoh, dem Autoverkäufer aus Trieb, der vorher noch nie wirklich eine Mannschaft trainiert hatte. Er hatte in seiner Auftaktsaison einen sehr starken Eindruck hinterlassen. Im Winter kam noch Tobias Mayer vom SV Friesen hinzu, der in der Zukunft eine neue Ära einleiten sollte. Eine tolle Saison vor einer Zuschauerkulisse, die man in unseren Breitengraden sehr selten erlebt. Am Ende reichte es zwar nicht für die Bezirksliga. Jedoch spielte das Team um Trainer Uwe Hoh eine grandiose Saison 2013/2014. Schnell war klar, dass der Coach nicht länger als zwei Serien beim VfR bleiben wird. „Es waren zwei geile Jahre, aber ich möchte gehen, wenn noch alles in Ordnung ist“, verdeutlichte er damals. Sportlich gesehen gab es keinerlei Gründe. In der Halle schaffte es die Mannschaft sogar bis zur „Oberfränkischen“, bei der man einen tollen vierten Platz erreichte.

Ein neuer Trainier musste also her. Der erfahrene Coach Stefan Bergmann sollte es letztendlich sein. Der VfR feierte in diesem sein 95-jähriges Bestehen und lud zum ersten großen Gemeindeturnier. Der Saisonstart ging voll in die Hose und Stefan Bergmann wurde nach zweieinhalb Monaten gegangen. Eine Entscheidung, die den Verein teilweise spaltete. Man stande in der Folge bei Presse und Co. gewaltig im Fokus. Keine einfache Zeit. Schnell musste eine Lösung her. Die Mannschaft hat sich dann für ihren Torwart Tobias Mayer entschieden, der von Patrick Schneider unterstützt wurde. Im anpfiff.info-Interview vom 22.09.2015 sagte Mayer: „Ich bin ganz klar nur eine Interimslösung.“

Ein Satz frei nach dem Motto, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Tobias Mayer ist immer noch da. Und das ist auch gut so.

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Daten VfR Johannisthal

VfR Johannisthal 1920 e.V.
Gründung: 1920
Mitglieder: 180
Farben: rot-schwarz
Abteilungen: Fußball


Tabelle Kreisklasse 2

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
19
81:28
48
3
19
53:33
39
4
19
35:21
37
5
18
39:14
36
6
19
38:32
34
7
19
56:41
31
8
19
26:32
26
9
18
45:32
25
10
19
33:40
23
11
19
25:36
23
12
19
33:47
20
13
19
28:76
13
14
19
29:59
12
15
19
16:50
12
16
19
17:58
9
* Dem TSV Weißenbrunn 2 wurden wegen unberechtigten Spielereinsatzes drei Punkte abgezogen. Zusätzlich erhielt das Team eine Torstrafe von 0:2.
Bei zwei punktgleichen Teams: Entscheidungsspiel / bei drei und mehr punktgleichen Teams: direkter Vergleich

Bilanz VfR Johannisthal

Saison
Pl. 
Liga
2023/24
5. 
Kreisliga 2 Coburg-Kronach-Lichtenfels
 
2022/23
10. 
Kreisliga 2 Coburg-Kronach-Lichtenfels
 
2021/22
5. 
Kreisliga 2 Coburg-Kronach-Lichtenfels
 
2019/21
1. 
Kreisklasse 2 Coburg-Kronach-Lichtenfels
2018/19
15. 
Kreisliga 2 Coburg-Kronach-Lichtenfels
2017/18
1. 
Kreisklasse 2 Coburg-Lichtenfels
2016/17
13. 
Kreisliga Kronach
2015/16
10. 
Kreisliga Kronach
 
2014/15
6. 
Kreisliga Kronach
 
2013/14
2. 
Kreisliga Kronach
2012/13
1. 
Kreisklasse 2 Coburg-Lichtenfels
2011/12
6. 
Kreisklasse Kronach
 
2010/11
4. 
Kreisklasse Kronach
 
2009/10
11. 
Kreisklasse Kronach
 
2008/09
15. 
Kreisliga Kronach
2007/08
6. 
Kreisliga Kronach
 
2006/07
1. 
Kreisklasse Kronach
2005/06
13. 
Kreisliga Kronach
2004/05
8. 
Kreisliga Kronach
 
2003/04
9. 
Kreisliga Kronach
 
2002/03
4. 
Kreisliga Kronach
 
2001/02
13. 
Bezirksliga Oberfranken West
2000/01
4. 
Bezirksliga Oberfranken West
 
1999/00
4. 
Bezirksliga Oberfranken West
 
1998/99
9. 
Bezirksliga Oberfranken West
 
1997/98
9. 
Bezirksliga Oberfranken West
 
1996/97
10. 
Bezirksliga Oberfranken West
 
1995/96
10. 
Bezirksliga Oberfranken West
 
1994/95
8. 
Bezirksliga Oberfranken West
 
1993/94
16. 
Bezirksoberliga Oberfranken
1992/93
2. 
Bezirksliga Oberfranken West
1988/89
15. 
Bezirksliga Oberfranken West
1987/88
9. 
Bezirksliga Oberfranken West
 
1986/87
6. 
Bezirksliga Oberfranken West
 
1980/81
16. 
Bezirksliga Oberfranken West
 
1979/80
7. 
Bezirksliga Oberfranken West
 
1978/79
0. 
A-Klasse (Kreisliga) Kronach
 
1974/75
18. 
Bezirksliga Oberfranken West
 
1959/60
8. 
2. Amateurliga Oberfranken West
 

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