Infranken.de und anpfiff.info: Gesucht: Oberfrankens beste Kicker - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 06.02.2017 um 06:00 Uhr
Infranken.de und anpfiff.info: Gesucht: Oberfrankens beste Kicker
Infranken.de sucht zusammen mit anpfiff.info das Beste, was der oberfränkische Amateurfußball 2016 zu bieten hatte. Jeweils drei Nominierte in sieben Kategorien wurden von einer Experten-Jury zur Wahl gestellt. Dazu werden der und die beste Torschütze(-in) geehrt! Stimmen Sie bis 18. Februar für Ihre Favoriten ab!
Von infranken.de
Texte: Christoph Böger, Benjamin Kemmer, Martin Kreklau, Daniel Ruppert, Udo Schilling, Christian Schuberth, Michael Schwital, Peter Seidel
Illustration: Franziska Schäfer;fotolia 

NEHMEN SIE TEIL und gewinnen Sie:

Per TELEFON unter 01379/881111–XX (XX=Endziffern/legion 0,50€/Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk abweichend) oder direkt
ONLINE auf www.sportler.inFranken.de.
Unter allen Teilnehmern werden Tickets zum Beispiel für die Sportfreunde Stiller, Andreas Bourani und vieles mehr verlost.

JUGENDARBEIT

SV Motschenbach (-10): 
Wenn ein Dorfverein mit gerade ma l180 Einwohnern 380 Mitglieder (davon 118 im Jugendbereich) hat, dann muss dort einiges richtig laufen. Die Rede ist vom SV Motschenbach. Bis 2016 stellten die Motschenbacher in sämtlichen Altersklassen eigene Mannschaften – einmalig im Landkreis Kulmbach, wo mittlerweile Jugendförder- oder Spielgemeinschaften die Regel sind. In dieser Saison kann der SV immerhin noch die Teams bei den A-und B-Junioren ausschließlich mit eigenen Spielern besetzen. Bei den C- und D-Junioren musste man Kooperationen eingehen. Darüber hinaus gibt es noch zwei E-Junioren-Teams. „Auf unseren Plätzen ist an sieben Tagen der Woche Betrieb“, sagt der neue Jugendleiter Sebastian Kolb.

DJK Don Bosco Bamberg (-11): 
Der Namenspatron Don Bosco, der Helfer und Förderer der Jugend, steht nicht allein zur Zierde im Vereinsnamen. Die Wildensorger werben zeitgemäß mit dem Slogan: „Wir bewegen Jugend!“ Allen DJKlern voran Rudi Ziegler, der unentwegte Gönner des Vereins. Der Bayernligist will nach den Grundsätzen Don Giovanni Boscos für Jugendliche Anlaufstelle und Heimat sein, auch für junge Flüchtlinge. Grenzen setzt sich die DJK nicht, hunderte Kinder jagen allwöchentlich am Fuße der Altenburg dem Fußball nach. Von den über 1400 Mitgliedern sind mehr als zwei Drittel jünger als 26 Jahre alt. Zum Sozialen kommt nun auch der Leistungsanspruch: Die DJK hat sich beim Bayerischen Fußball Verband (BFV) darum beworben, eins von 18 BFV-Nachwuchsleistungszentren in Bayern führen zu dürfen. Die Voraussetzungen sind gegeben.

TSV Staffelstein (-12): 
Der kleine Verein aus dem Landkreis Lichtenfels behauptet sich mit seinen A-Junioren(U19) in der Bezirksoberliga. In dieser Saison steht der Nachfolger von Erfolgstrainer Stephan Nöth, Joachim Raab, mit seiner jungen Truppe im Mittelfeld. Als Ziel will der aus Ebensfeld gekommene Raab mit den TSV-Talenten unter die besten Fünf kommen.Ein ehrgeiziges Ziel der Staffelsteiner.

FUNKTIONÄR

Werner Dierschke (-04): 
„Mister Jugendarbeit“ im Landkreis Kulmbach ist Werner Dierschke. Seit 1960 opfert der 75-Jährige nahezu seine ganze Freizeit für die Nachwuchsabteilung des ATS Kulmbach, ist seit über 50 Jahren Fußball-Jugendleiter. Der umtriebige Dierschke kümmert sich um sämtliche Formalitäten wie Passanträge oder Verbands-Korrespondenz, stellt Zuschüsse oder betreut Flüchtlingskinder. 22 von ihnen kicken inzwischen in der ATS-Jugend, die mittlerweile zur JFG Plassenburg gehört. „Ich habe nicht nur gute Zeiten, sondern auch Enttäuschungen erlebt. Aber die Organisation hat mir schon immer Spaß gemacht“, sagt er.

Manuel Beck (-05): 
Das ist einmalig in Deutschland! Ein nahezu blinder Mensch schreibt die Spielberichte des Fußball-Bayernligisten VfL Frohnlach. Manuel Beck ist aber nicht nur Berichterstatter des oberfränkischen Klubs, sondern sogar dessen Medienbeauftragter. Nach jedem Heimspiel leitet er gekonnt die Pressekonferenz und pflegt die Homepage des VfL. Viele fragen sich immer wieder, wie macht der „Manu“ das? Wie schafft er das alles? Mit Hilfe seiner Eltern und guten technischen Voraussetzungen. Er lässt sich jede entscheidende Szene während einer Partie bis ins kleinste Detail schildern und bringt sie dann sofort zu Protokoll. Seine Ausführungen sind bei Spielern, Funktionären, Gegnern und Medienvertretern gleichermaßen geschätzt. Und ein wenig sind wir darauf auch stolz: Denn zum Schreiben brachte Manuel Beck die Sportredaktion des Coburger Tageblatts. „Ja, das stimmt. Animiert hat mich damals Christoph Böger, der händeringend nach einem Berichterstatter gesucht hat!"

Steffan Seidler (-06):
Die Initialzündung: Steffan Seidler(47) hat früh seine Mutter verloren. Gerhard Eckenweber, sein Trainer beim 1. FC Bamberg, holte den Achtjährigen ab und fuhr ihn nach dem Training nach Hause, weil Seidlers Vater Schicht arbeitete. „Da war mir klar: So etwas will ich auch einmal machen“, blickt Seidler zurück. Trainer sein und für die Jugend da sein. Und das ist er seit rund 30 Jahren. Früh stellte er seine eigene Karriere als Fußballer zurück, um bei Verband und Vereinen Trainer, Förderer, Helfer und Funktionär zu sein–oft mit der Spendenbüchse in der Hand für den guten Zweck. Seit vielen Jahren ist er zuverlässiger Ausrichter von Turnieren in der Stegauracher Aurachtalhalle. „Das ist mein zweites Wohnzimmer im Winter.“ Am Spielfeldrand ist nicht Schluss für Seidler. Er veranstaltet Camps, Ausflüge, gemeinsame Unternehmungen. Aktuell betreut Seidler die Damen der SpVgg Stegaurach und die Mädchen der JFG Steigerwald. Seidler: „Flüchtlinge wären in unseren Teams herzlich willkommen.“

Steffan Seidler ist einer der drei Nominierten im Bereich "Funktionär".
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FRAUENTEAM

Schwabthaler SV (-16): 
Als souveräner Meister der Bezirksoberliga Oberfranken sind die Frauen des Schwabthaler SV im Sommer 2016 in die Landesliga Nord aufgestiegen. Im dritten Anlauf auf Verbandsebene musste das Team um Trainerin Theresia Vogt bislang erst eine Niederlage quittieren und überwintert als Aufsteiger auf dem vierten Rang. Überdies feierte der SSV mit dem erstmaligen Gewinn des Bezirkspokals das oberfränkische Double.

FSV Unterleiterbach (-17): 
16 Spiele bestritten die Unterleiterbacherinnen in der Kreisklasse Süd im Kalenderjahr 2016: 15 Mal gingen sie dabei als Sieger und nur einmal als Verlierer vom Platz. Aufgrund dieser eindrucksvollen Bilanz kürte das Fußball-Portal www.anpfiff.info die „Torbienen“, die als Tabellenführer mit derzeit sieben Punkten Vorsprung auf bestem Weg zur Meisterschaft sind, zu seiner„Frauenmannschaft des Jahres 2016“.

SV Frensdorf (-18):
Seit vielen Jahren sind die Frensdorferinnen das sportliche Aushängeschild des Spielkreises Bamberg im Frauenfußball. Die vierte Saison in Folge in der Landesliga Nord scheint für den SVF die sportlich erfolgreichste zu werden. Zur Winterpause steht die Mannschaft von Trainer Hubert Richter mit nur zwei Punkten Rückstand auf Spitzenreiter TSV Theuern auf Rang 3.

MÄNNERTEAM

VfR Katschenreuth (-13): 
„Wenn ich ein Training verschiebe, schreibe ich über 60 Spieler an“,sagt Detlef Zenk, Trainer des VfR Katschenreuth, der drei Herren-Mannschaften im Spielbetrieb (Kreisliga, Kreisklasse, B-Klasse) hat. Was steckt hinter dem großen Zulauf? Für Zenk gibt es mehrere Gründe: „Wir profitieren von einer funktionierenden JFG Maintal/Friesenbachtal, es gibt nach jedem Training eine Brotzeit und Getränk, das Umfeld mit dem Gelände passt, und durch viele Veranstaltungen wird ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt.“ Was der Trainer nicht sagt – er selbst ist auch ein wichtiger Faktor für den Boom.

SpVgg Lettenreuth (-14): 
Das könnte ein Durchmarsch werden für die SpVgg Lettenreuth. Mit großem Vorsprung Meister in der Kreisklasse Lichtenfels und nun Tabellenführer in der Kreisliga Kronach mit zehn Punkten vor dem Zweiten. Der kleine Michelauer Ortsteil macht sich auf, wieder auf der oberfränkischen Fußball-Landkarte aufzutauchen. Die Truppe von Trainer Daniel Ritzel musste sich im Kalenderjahr nur einmal geschlagen geben.

TSV Breitengüßbach (-15):
Mit dem erstmaligen Aufstieg in die Kreisliga feierte der TSV Breitengüßbach nach Ende der Saison 2014/15 den bis dahin größten Erfolg in der über 90-jährigen Vereinsgeschichte. Doch diese Bestmarke toppte die Mannschaft von Trainer Roman Herl nur ein Jahr später: Als Tabellenzweiter machten die Güßbacher im Sommer 2016 über die Relegation den Durchmarsch in die Bezirksliga perfekt. Hier sorgten sie zu Saisonbeginn weiter für Furore. Drei Wochen lang führte der Neuling die Tabelle an.

Lukas Wich ist einer der drei Nominierten für das Tor des Jahres.
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TOR DES JAHRES

Elias Krasser (-19):
Kann man ein Tor des Jahres planen? Anscheinend schon, denn als Elias Krasser hörte, dass der BFV alle vier Wochen über den „Bayern-Treffer des Monats“ abstimmen lässt, bat er Vater Markus, ihn zu filmen. Prompt lieferte der Sohn. Der damalige F-Junior des TSV Ebermannstadt versenkte den Ball bei einem Hallenturnier per Spannschuss im gegnerischen Gehäuse. Später gewann Elias auch die Wahl zum Tor des Jahres und durfte in die Sendung „Blickpunkt Sport“. „Ich bin mit Papa, Oma und Opa und meinen beiden Schwestern nach München gefahren“, erinnert sich der inzwischen Neunjährige. Mit einem großen Pokal, den seine Teamkameraden bewunderten, kehrte er zurück. Jetzt hat der Fan des FC Bayern München und des FC Barcelona einen neuen Plan: „Ich will Fußballprofi werden.“

Lukas Wich (-20): 
Es ist wohl der Traum eines jeden Stürmers. Der Ball kommt maßgerecht als Flanke in den Sechzehner geflogen, weit und breit ist kein Abwehrspieler zu sehen. So erging es Lukas Wich vom TSV Staffelstein in der Kreisliga-Partie gegen Ebersdorf. Mit einem wunderschönen Flugkopfball netzt er ein und lässt dem Keeper keine Chance. Das Tor zum 1:0 war der Grundstein für den 2:1-Sieg gegen Ebersdorf in der letzten Saison. Auch in dieser Spielzeit hat Lukas Wich wieder oft den richtigen Riecher. Schon elfmal traf er für den TSV und führt damit in seinem Team, das den zweiten Platz belegt, die Torschützenliste an.

Kristian Böhnlein (-21): 
Am 20. Spieltag der Regionalliga Bayern gastiert die SpVgg Oberfranken Bayreuth in Garching. Das Spiel an dem kalten November-Samstag ist lange ausgeglichen, bis sich Kristian Böhnlein ein Herz fasst, von rechts in den Strafraum zieht und mit einem wuchtigen Schuss in den linken Winkel dem Garchinger Keeper keine Chance lässt. Durch das Tor des 26-Jährigen gewann Bayreuth mit 2:1 – es war sein fünfter Treffer in der laufenden Saison. Der gebürtige Kronacher spielte unter anderem schon für den VfL Frohnlach und die SpVgg Greuther Fürth II.

Der Sonnefelder Spielertrainer Bastian Renk (re.) ist nominiert bei der Wahl zum Trainer des Jahres 2016.
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TRAINER

Bastian Renk (-01): 
Erfolgreich als Spieler – erfolgreich als Trainer!Der langjährige Spielmacher des VfL Frohnlach, der in der Regional- und Bayernliga dem Spiel der „Blau-Weißen“ seinen Stempel aufdrückte, beweist derzeit, dass er auch als Trainer die Nummer1 ist. Zumindest in der Bezirksliga Oberfranken West. Mit Neuling TSV Sonnefeld mischt er die Liga auf und hat die besten Karten für einen Durchmarsch in die Landesliga. Mit seiner Erfahrung und seinen nach wie vor bemerkenswerten Führungsqualitäten auf dem Platz, brachte er den Dorfverein zu ungeahnten Ehren. Und dabei wollte der Vollblutfußballer mit dem ausgeprägten Kämpferherz die Schuhe schon lange an den Nagel hängen. Doch die Erfolge beim TSV Sonnefeld lassen den Familienvater noch nicht zur Ruhe kommen. Die Erfolgsstory ist scheinbar noch lange nicht zu Ende!

Frank Weith (-02): 
Frank Weith und der BSC Saas Bayreuth – das ist eine Mischung, die passt. Seit September 2015 trainiert der 46-jährige Kulmbacher den Bezirksliga-Klub nach dessen Abstieg aus der Landesliga. Und das mit beeindruckendem Erfolg: In seiner ersten Saison erreichte „Fränky“ mit seinem Team den vierten Tabellenplatz, in der laufenden Saison sind die Saaser fast unschlagbar. Nur der SV Friesen zwang die Weith-Schützlinge bislang in die Knie und ist weiterhin der schärfste Verfolger. Wenn die Bayreuther in der Rückrunde ihre Leistung weiter abrufen können, steht einer Rückkehr in die Landesliga nichts im Weg. Doch für Weith sprechen nicht nur seine sportlichen Erfolge beim TDC Lindau, der SpVgg Bayreuth, dem VfB Kulmbach und der Saas als Aktiver und Trainer, sondern vor allem der Umgang mit seinen Spielern. Er ist bescheiden und hält stets den Ball flach – nicht zuletzt deswegen sprechen Fans, Verantwortliche und Spieler in höchsten Tönen von ihm.

Andreas Eiermann (-03):
Misserfolg ist für Andreas Eiermann ein Fremdwort. Der Frauen- und Mädchentrainer der SpVgg Ebing eilte in den vergangenen Jahren von Meisterschaft zu Meisterschaft. Die U17-Juniorinnen führte der 45-jährige Lehrer 2014 in die Landesliga Nord und 2015 zur Teilnahme an der bayerischen Hallenmeisterschaft. Im Sommer 2015 übernahm der B-Lizenz-Inhaber das Ebinger Frauenteam, das mit zahlreichen Eigengewächsen aus „Anderls“ Talentschmiede als Kreisliga-Meister soeben in die Bezirksliga aufgestiegen war. Mit Eiermann gelang der SpVgg der Durchmarsch in die Bezirksoberliga – ungeschlagen mit 16 Siegen und nur zwei Unentschieden. Und auch in dieser Saison mischt der Neuling wieder oben mit. Als Tabellendritter hat die Eiermann-Truppe nur einen Zähler Rückstand auf das Spitzenduo FFC Hof II und SpVgg Stegaurach.

Martin Mnich ist einer der drei Nominierten in der Kategorie Integration/Inklusion. 
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INTEGRATION/SOZIALES ENGAGEMENT

Jörg Dittwar (-07):
Die meisten kennen den Fußballer Jörg Dittwar als ehemaligen Bundesligaprofi des 1. FC Nürnberg. Von 1987 bis 1994 spielte er sieben Jahre für den Club. 1990 hinderte ihn eine Verletzung an der WM-Teilnahme. Er blieb als Spieler also ohne Länderspiel –nicht aber als Trainer! Nachdem er als Übungsleiter Erfahrungen bei diversen fränkischen Amateurvereinen gesammelt hatte, wurde er 2009 Bundestrainer für Fußballer mit intellektueller Beeinträchtigung. Eine„Herzensangelegenheit“, wie er oft genug betont. Der 53-Jährige aus Dietersdorf (Landkreis Coburg) arbeitet auf Honorarbasis und engagiert sich ehrenamtlich, weil ihm dieser anspruchsvolle Job nach eigenem Bekunden sehr viel Spaß macht.

Martin Mnich (-08): 
Der etwas andere Fußballtrainer. Mit Zigarre und „Jesus-Latschen“ steht er am liebsten an der Seitenlinie. Seine Trainingseinheiten – egal ob in der Vergangenheit bei der TSG Niederfüllbach oder jetzt beim TSVBertelsdorf – leitet er überwiegend in Jeans. Trotzdem oder gerade deswegen ist Martin Mnich aber eine absolute Respektsperson. Seine Spieler schätzen ihn und seine Art, Fußball verständlicher zu machen. Von sich selbst sagt er, dass er „die Taktiktafel nicht gefressen hat“. Viel wichtiger sei ihm das Miteinander auf und neben dem Platz. Vor allem bei seinem aktuell in der Region einmaligen Projekt: Mnich ist es gelungen, quasi aus dem Nichts eine Mannschaft aus Asyl-Bewerbern aufzustellen, mit der er seit dieser Saison sogar an der Punkterunde im Kreis Coburg teilnimmt –und das mit großem Erfolg, denn der Titelgewinn in der B-Klasse ist zum Greifen nah.

SV Wernsdorf (-09): 
Eine Asylbewerberunterkunft voller unbegleiteter jugendlicher Flüchtlinge in Amlingstadt – wo viele andere Probleme vermuten würden,sah der SV Wernsdorf eine Chance. InZusammenarbeit mit dem Landkreis Bamberg und unter der Regie vom damaligen SVW-Jugendleiter Sven Hufnagel wurde hier ein Programm auf die Beine gestellt, das den Jungs aus Eritrea, Afghanistan oder dem Südsudan ein bisschen Abwechslung und Normalität vermittelt. Inzwischen nimmt die Mannschaft schon am Regel-Spielbetrieb in der A-Jugend teil.

TORSCHÜTZE/TORSCHÜTZIN

Nicht zur Wahl stehen die beste Torschützin und der beste Torschütze Oberfrankens aus dem Kalenderjahr 2016! Sie stehen aufgrund der Statistik bereits fest und werden - gemeinsam mit den gewählten Sportlern und Funktionären - auf der großen Fußball-Gala am 25. März bekanntgegeben und geehrt!

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