SCWO eine Klasse höher angekommen: Weismains Frauen überwintern auf Platz fünf - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 22.12.2015 um 12:00 Uhr
SCWO eine Klasse höher angekommen: Weismains Frauen überwintern auf Platz fünf
HALBZEIT-BILANZ Nach ihrer grandiosen Meisterschaft in der letzten Saison 2014/15 in der Kreisklasse Nord haben sich die Frauen des SCW Obermain eine Klasse höher in der Kreisliga Nord mit drei Siegen und vier Niederlagen an die etwas rauhere Luft mittlerweile gewöhnt. anpfiff.info hat sich sehr ausführlich mit dem Trainer der Blau-Weißen, Norbert Ziegmann, über den bisherigen Saisonverlauf unterhalten!
Von Dieter Koch
Norbert Ziegmanns Engagement geht weit über die Trainertätigkeit bei Weismains Frauen hinaus.
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Herr Ziegmann, der Start als Aufsteiger in die Kreisliga Nord war zäh. Was war ausschlaggebend für den Saisonbeginn mit drei Niederlagen?
Norbert Ziegmann: Für mich war der Start gar nicht so schlecht, wie es die Ergebnisse vielleicht vermuten lassen. Nach einer guten Vorbereitung waren wir zumindest körperlich gewappnet für das Abenteuer Kreisliga. Natürlich war mir klar, dass wir in der höheren Klasse erst mal Fuß fassen müssen. Durch den Wechsel von Lisa Lieder haben wir zudem eine sehr torgefährliche Spielerin verloren. Die Niederlage in Schwabthal sieht deutlich aus, aber die beiden letzten Treffer sind ziemlich am Schluss gefallen. Allerdings war das eine verdientes Endergebnis. Wobei mit Reitsch II, Schwabthal II und Staffelstein/Lichtenfels die drei Mannschaften oben stehen, die ich dort auch erwartet hatte. Allerdings haben diese Spiele gezeigt, dass wir durchaus in der Lage sind, solche Begegnungen siegreich zu gestalten. Eine „Übermannschaft“ ist jedenfalls nicht dabei. Die Niederlage in Ebensfeld hat sehr geschmerzt. Allerdings nehme ich die auf meine Kappe. Durch eine Auswechslung in der Schlussphase waren wir kurzfristig „unsortiert“ und fingen uns das 2:1 ein. Wir hatten speziell in der ersten Halbzeit sehr gute Torchancen, aber es ist halt mal so dass nur die Tore zählen. Gegen Reitsch II zeigten wir dann eine Trotzreaktion und konnten das Spiel bis zum Schluss durch unsere Laufbereitschaft und den Kampfgeist, welchen wir an den Tag legten, offen halten. Leider sprang aber wieder nichts Zählbares raus.

Spielszene aus der Partie der Frauen des SCW Obermain mit Natalie Freitag (vo.) beim TSV Ebensfeld.
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Dann gab es im vierten Spiel gleich einen 11:0-Kantersieg gegen den SV Steinwiesen. Was gab hier den Ausschlag?
Norbert Ziegmann: Mir war klar, dass wir „irgendwann“ auch für unseren Aufwand belohnt werden. Dass gleich ein Kantersieg gegen Steinwiesen herauskam, war so zwar nicht zu erwarten, aber die Gäste waren nur mit neun Spielerinnen angereist. Der Sieg war natürlich hochverdient - ich denke wir hätten auch gegen elf gewonnen - ist aber dadurch nicht überzubewerten. Natürlich war die Freude groß, dass wir endlich in der Kreisliga „auf dem Papier“ standen. Von unserem Spielsystem her haben wir nicht groß was geändert. Nach wie vor agieren wir mit Libero, da ich grundsätzlich der Meinung bin, dass wir dadurch in der Abwehr durch die Überzahlsituation stabiler sind. Um beispielsweise mit Viererkette zu spielen, muss man schon „eingespielt“ sein, was aber aufgrund der Tatsache, dass meine „Mädels“ nebenbei zum Beispiel arbeiten (lacht) oder mal anderweitig verhindert sind, bei uns nicht geht. Wir können nicht immer mit der gleichen Formation auflaufen. Irgendwie hatte ich gegen Steinwiesen auch das Gefühl dass wir uns einfach den Frust des bisherigen Saisonverlaufs von der Seele geschossen haben.

Es folgte zu Hause gegen den Tabellenzweiten Staffelstein/Lichtenfels eine 2:5-Niederlage. War da nicht mehr drin?
Norbert Ziegmann: Auch bei dieser Partie spiegelt das Endergebnis nicht den wahren Spielverlauf wider. Läuferisch und kämpferisch waren wir zumindest gleichwertig. Wir gingen zwar mit einem 1:2-Rückstand in die Halbzeit, konnten aber dann in Hälfte zwei ausgleichen, ehe wir uns zwei Dinger quasi selbst ins Tor gelegt haben. Ein Eckball kullerte am kurzen Pfosten über die Linie, die Lichtenfelserin konnte zuerst auch nicht glauben, dass der drin war und auch das 4:2 entstand aus einer Ecke und war sozusagen ein „Eigentor“, da der Ball zwischen mehreren Spielerinnen ebenso am kurzen Pfosten den Weg über die Linie fand. Wir warfen dann alles nach vorne, erarbeiteten uns auch noch einige Chancen. Allerdings fehlte uns im Abschluss an diesem Tag das nötige Quentchen Glück. Also insgesamt gesehen waren wir gegen die großen Drei ein durchaus ebenbürdiger Gegner und die Spiele haben gezeigt, dass wenn wir unser Potenzial abrufen, durchaus auch Punkte in solchen Begegnungen für uns möglich sind. Auf jeden Fall haben wir immer versucht, das Positive mitzunehmen. Irgendwo lernt man natürlich auch aus Niederlagen mehr wie wenn man Woche für Woche nur Kantersiege einfahren würde. Die Mädels haben die Niederlagen sehr gut verkraftet. Das ist denke ich auch eine Stärke von uns, dass alle selbstkritisch genug sind und aus den gemachten Fehlern lernen wollen. Da nehme ich mich natürlich nicht aus. Letztendlich sind wir ja beim SCW Obermain noch „Frischlinge“ was den Frauenfußball anbelangt. Wir hatten letzte Saison ja nicht unbedingt die Meisterschaft als Saisonziel ausgegeben, aber den Aufstieg, da waren wir uns alle einig, natürlich gerne mitgenommen. Dass da Rückschläge kommen würden, darauf waren wir vorbereitet. Die Mannschaft hat Charakter bewiesen und den Kopf nicht in den Sand gesteckt. Ist auch meine Philosophie, eine Niederlage kurz analysieren, Fehler ansprechen und dann das Positive in die nächsten Trainingseinheiten und Spiele mitnehmen. Denn Niederlagen rückgängig machen funktioniert ja nicht einmal in der Bundesliga.

Eine frühe 1:0-Führung - nachdem man mehrere Großchancen anschließend vergab - reichte am Ende bei der 1:2-Niederlage für die Weismainerin Carina Glaß (li.) beim Spiel in Ebensfeld nicht aus.
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Aber in den beiden letzten Partien vor der Winterpause heimste man nochmals sechs wichtige Punkte mit dem knappen 2:1-Auswärtssieg in Heldritt und kampflos gegen den SV Coburg-Ketschendorf ein. Damit müssten Sie doch zufrieden gewesen sein, oder?
Norbert Ziegmann: Das Spiel in Heldritt war so, wie es das Ergebnis ausdrückt, sehr knapp. Die erste Hälfte waren mit unsere schlechtesten 45 Minuten überhaupt. Eigentlich nur damit zu erklären, dass man im Kopf den Gegner doch irgendwie unterschätzt hat. Wir waren ja zumindest von der Papierform her als „Favorit“ in die Partie gegangen. Mir war aber schon nach fünf Minuten klar, dass das eine ganz knappe „Kiste“ werden wird. Uns sind in der ersten Hälfte keinerlei vernünftige Spielzüge nach vorne gelungen und in der Defensisve waren wir viel zu weit von unseren Gegnern weg, um Zugriff zu bekommen. Das Gute an Hälfte eins war eigentlich nur die Tatsache, dass nur ein 1:0 für die Heldritterinnen auf dem Papier stand. Selbstkritik zum Pausentee war angesagt. Allen war klar, dass mit so einer Einstellung und Spielweise hier nichts zu holen ist. Wie verwandelt dann das Auftreten in der zweiten Halbzeit. Gleich nach dem Wiederanpfiff hatten wir zwei Chancen nach Standards und von da an hatten wir das Spiel besser im Griff und konnten den Gegner in die Defensive zwingen. Unterm Strich denke ich dann, aufgrund der Leistungssteigerung, am Ende ein verdienter Sieg. Allerdings verstehe ich nicht wieso Heldritt, wenn sie immer so spielen, nicht schon mehr Punkte auf dem Konto hat. Man sieht halt auch in so einem Spiel, dass man jeden Gegner ernst nehmen muss. Dass wir gegen Coburg-Ketschendorf kampflos die Punkte bekommen haben, passt mir nicht so. Ich hätte den sportlichen Vergleich auf jeden Fall vorgezogen. Aber sie hatten personelle Probleme und brachten am Spieltag keine Mannschaft zusammen.

Also geht das bisherige Abschneiden in Ordnung und das Flair für die Weihnachtsfeier sollte gerettet gewesen sein?
Norbert Ziegmann: Mit dem Verlauf der Vorrunde bin ich aus sportlicher Sicht auf jeden Fall zufrieden. Wir haben immer gut trainiert und haben denke ich in den Spielen alles gegeben. Rein punktemäßig wäre aber auf jeden Fall mehr drin gewesen. Die Stimmung für die Weihnachtsfeier? Da kennt man „meine“ Mädels schlecht, Niederlagen werfen uns, wie schon erwähnt, nicht aus der Bahn, und auf keinen Fall verhindern „fehlende“ Punkte die Feierlaune der Truppe. Ganz im Gegenteil … Ist aber meiner Meinung nach auch gut so. Denn letztendlich spielen alle aus Spaß an der Freude Fußball. Klar wollen wir den Erfolg, aber wenn es mal nicht klappt geht die Welt nicht unter … Und wie hat mal ein Profitrainer gesagt „Lebbe geht weiter“ …oder so.

Die beiden Verantwortlichen beim SCWO-Frauenteam, Norbert Ziegmann (li.) und sein Betreuer Uwe Nieder (re.), können mit dem bisherigen Saisonverlauf durchaus zufrieden sein.
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Nun ist erst einmal Winterpause. Wie gehts weiter?

Norbert Ziegmann: Ja, klar ist eine Vorbereitung geplant, denn ohne Schweiß kein Preis. In den Trainingseinheiten müssen wir die körperlichen Voraussetzungen schaffen, um bei der Jagd auf Punkte erfolgreich zu sein. Wie es momentan aussieht haben wir ja am 19. März vor der eigentlichen Serie das ausgefallene Spiel gegen die SG Roth-Main nachzuholen. Für mich steht ab dem Vorbereitungs-Beginn der Fokus auf diese Begegnung und dem damit verbundenen Start in die Restsaison. Erstens sind die Roth-Mainerinnen ein Gegner auf „Augenhöhe“, sprich da müssen wir versuchen, in jedem Fall zu punkten. Außerdem wäre ein erfolgreicher Rückrundenauftakt genau der richtige Motivationsschub für die dann schwere Heimaufgabe zwei Wochen später gegen Schwabthal II, und da ist ja dann noch eine Rechnung „offen“. Wir trainieren während der Saison immer zweimal normalerweise am Dienstag und Donnerstag. Während der Vorbereitung kommt dann am Wochenende noch eine Einheit oder ein Spiel hinzu. Natürlich werden wir auch das eine oder andere „Nicht-Fußball-Event“, speziell im Januar, mit einstreuen. Da gibt es aber noch keine konkreten Planungen. Das überlasse ich dann der Kreativität der Truppe, denen ist schon immer was eingefallen. Das ursprünglich geplante Trainingslager in Dubai wird wohl aus Kostengründen noch mal ein „paar“ Jahre warten müssen. Nein, Spaß beiseite, ein Trainingswochenende mit mehreren Einheiten werden wir im Zuge der Vorbereitung mit einplanen. Auch Aktivitäten zusammen mit unseren B-Mädels sind wichtig, um das Gemeinschaftsgefühl zu verstärken, denn auch im Damenbereich ist die Jugend der Unterbau für die Vollmannschaften und ein äußerst wichtiger Aspekt. Die Sommervorbereitung haben wir ja zum Großteil zusammen durchgezogen was auch bei allen sehr positiv angekommen ist.

Gibt es Verstärkungen oder Abgänge zu vermelden?
Norbert Ziegmann: Nein! Ich denke nicht, dass wir auf dem Transfermarkt tätig werden müssen, ein paar Kontakte zu Spielerinnen, die Interesse am Fußballspielen, haben sind vorhanden, aber nichts Konkretes. Alles in allem müsste der Kader
vom Personellen her ausreichend sein. Spielabsagen mangels Personal wird es bei mir jedenfalls nicht geben, in unserer ersten Saison sind wir ja auch mit neun Tapferen in Schottenstein angetreten und konnten sogar drei Punkte einfahren. Natürlich kann es immer einmal sein, dass berufliche Zwänge den Vorrang haben. Aber das ist in der heutigen Zeit einfach nicht zu vermeiden. Eventuell kann in der Rückrunde Martina Kaiser, die sich ja in der letzten Saison eine Knieverletzung zugezogen hat, wieder mit in den Spielbetrieb eingreifen, aber das muss sich noch zeigen. Abgemeldet hat sich bisher noch niemand und ich gehe davon aus, dass das auch so bleibt. Ich hoffe und wünsche mir natürlich vor allem, dass meine Mädels von Verletzungen verschont bleiben und wir gemeinsam mit Spaß und Kampfgeist die zweite Saisonhälfte in Angriff nehmen können.

Mit welchem Platz am Ende wäre der Trainer seiner Mädels zufrieden?
Norbert Ziegmann: In erster Linie ist für mich wichtig, dass wir uns weiter in der
Kreisliga behaupten und am Ende natürlich den Klassenerhalt schaffen. Da bin ich in jedem Fall optimistisch, dass das drin ist. Der Tabellenplatz ist da nicht so bedeutend. Aber ich denke bis Platz vier ist alles möglich.

Wer wird Ihrer Meinung nach das Meisterschaftsrennen machen?
Norbert Ziegmann: Die ersten drei Plätze werden Reitsch II, Schwabthal II und Lichtenfels/Staffelstein unter sich ausmachen. Obwohl wir gegen Reitsch II vom Ergebnis her am besten abgeschnitten haben, glaube ich, dass die Reitscherinnen den
Meistertitel holen werden.

Drei Siege und vier Niederlagen ist die bisherige Bilanz beim Frauenteam des SCW Obermain.
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Schlusssatz von Norbert Ziegmann!

Norbert Ziegmann: Für unseren Verein, so ist auch der Tenor aus Vorstandschaft, Verantwortlichen und auch Spielern unserer Herrenmannschaften, ist die Damenmannschaft nicht nur sportlich eine große Bereicherung. Auch in der Organisation von Veranstaltungen wie Weihnachtsfeier, Oktoberfest uns so weiter sind die Mädels schon voll integriert. Und das gehört auch zu einem funktionierenden Vereinsleben mit dazu. Die Leistungen der Ehrenamtlichen - ist nicht nur bei uns so -  sind nicht mit Geld zu bezahlen und das verdient Hochachtung. Es ist heutzutage
in unserer doch recht schnelllebigen Zeit bei weitem nicht mehr selbstverständlich, dass man seine Freizeit unentgeltlich für die Gemeinschaft opfert. Das Sozialverhalten, der Umgang miteinander, dem anderen in Schwierigkeiten auf dem Platz und auch darüber hinaus zu helfen, das alles sind Dinge die einen auch für
das tägliche Leben in Beruf, Familie und mehr positiv prägen. Nach meiner eigenen aktiven Zeit bin ich ja letztendlich wegen meinen beiden Töchtern zum Frauen- und Mädchenfußball gekommen. Ich hatte eigentlich nie geplant, eine Trainerlaufbahn zu beginnen, so bin ich halt wie „Mann“ so schön sagt wie die Jungfrau zum Kind gekommen und habe es aber noch keine Sekunde lang bereut. Manchmal sehr zum Leidwesen meiner Frau, aber die habe ich dann einfach zum Platzverkauf eingeteilt, so sehen wir uns dann trotzdem zusätzlich während der Spiele. Ich finde es anerkennenswert, dass wir in unserem Kreis doch einige Damenmannschaften im Spielbetrieb haben, egal erst einmal in welcher Klasse und auch wie zum Beispiel der FC Redwitz - im Herrenbereich zuletzt ja arg gebeutelt - eine Mannschaft ins Rennen geschickt hat. Ob dies von Dauer und langfristig so bleibt, da möchte ich keine Prognose abgeben. Auch finde ich euren Einsatz im anpfiff.info-Team, was die Berichterstattung anbelangt, super und möchte an dieser Stelle einfach mal Danke sagen. Was mich aufregt, ist oft der Vergleich Frauen- und Männerfußball, da werden an manchen Stammtischen Sprüche losgetreten. Nicht nur was den Amateurbereich angeht. Wenn mir sowas zu Ohren kommt, spreche ich nach Möglichkeit denjenigen direkt darauf an, denn ein Vergleich ist schon aus rein anatomischen Gründen einfach suspekt. Aber irgendwie kommt dieses Phänomen nur im Bereich Fußball vor, ich habe noch nie einen gehört, der im Kugelstoßen, Schwimmen, 100-Meter-Sprint und so weiter irgendwelche Vergleiche Mann/Frau gebracht hat.

anpfiff.info sagt vielen Dank für dieses ausführliche Gespräch und wünscht Norbert Ziegmann und seinen Mädels eine erfolgreiche Rückrunde und ein schönes, frohes Weihnachtsfest!

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Bilanz SCW Obermain

Saison
Pl. 
Liga
2023/24
4. 
Bezirksliga Oberfranken/O.
 
2022/23
3. 
Bezirksliga Oberfranken/W.
2021/22
5. 
Bezirksliga Oberfranken/W.
 
2019/21
3. 
Bezirksliga Oberfranken/W.
 
2018/19
2. 
Bezirksliga Oberfranken/W.
 
2017/18
1. 
Kreisliga Nord
2016/17
3. 
Kreisliga Nord
 
2015/16
5. 
Kreisliga Nord
 
2014/15
1. 
Kreisklasse Nord
 
2013/14
5. 
Kreisklasse Nord
 
2012/13
10. 
Kreisklasse Süd
 


Spiele SCW Obermain

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17:00
A
 5:2
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16:00
A
 2:1
Sa, 26.09.2015
15:00
H
 1:2
Sa, 10.10.2015
15:00
H
So, 25.10.2015
15:00
H
 2:5
Sa, 07.11.2015
15:00
A
 1:2
Sa, 14.11.2015
14:00
H
§2:0

Tabelle Kreisliga Nord

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
5
7
21
:
15
9
7
7
10
:
14
4

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