Oben in der A-Klasse 5...
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Gößweinstein gibt weiter Vollgas, gewann auch seine bisherigen zwei Ligaspiele souverän mit 2:0 und 5:0! Und in der Verfolgung macht Weißenohe immer größere Schritte... |
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...und bleibt dran am SVG! |
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Unten in der Kreisklasse 3...
Es ist zu erkennen: Sie geben nicht auf, die letzten drei der Tabelle. Vom Höhenmeter-Höhepunkt zum Liga-Tiefpunkt brachte es der SV Bieberach – und ist 2009 noch ohne einen Platzfehler. Platzreife? Bislang ja, mit einem taktisch klugen B-Platz-Spiel gegen hetzende Hetzleser und einem 4:4 in Leutenbach nach 0:4 Pausenstand! Da ließ der Tabellenletzte ganz unerwartet Leutenbacher Träume platzen. LIgenreife? Leider nein, der Frühere-Bezirks-bald-A-Klassist wird absteigen. Soviel Glück wie in den letzten beiden Spielen werden sie in den kommenden Wochen nicht mehr haben. Noch ein geplatzter Traum!
Nichts platzen darf dagegen an den Ostertagen, wenn die weiteren Kandidaten für unten die ovalen Geschenke des Osterhasen gut gebrauchen können: Denn dann kommt es für Ebs, Kersbach, Leutenbach und Thuisbrunn zu direkten Vergleichen. Zum Beispiel Ostermontag im Ebermannstädter Stadion, wenn die bislang unglücklich agierenden „Ebser“ gegen die defensiv aufgestellte Elf vom FC Leutenbach antritt. Die haben ihre Ostergeschenke gegen Bieberbach bereits ausgeteilt und Spieler werden den großen Platz zu nutzen wissen – und FCL-Trainer Welker kennt sich ja noch gut im Umfeld aus in Ebermannstadt, er hat dort die Platzreife bereits erreicht.
Unreif für die Kreisklasse? Bislang gilt dies für die DJK Kersbach. Die DJK muss sich bald, ja sehr bald der KK3 anpassen: Mit schön spielen, den Ball in eigenen Reihen halten, mehr Ballbesitz wie der Gegner haben und so weiter … kommt man auf keinem Platz in der Klasse weit! Das körperliche Spiel ist nicht ihres so werden unnötig Punkte verschenkt, beobachtet in der Vorrunde bei Kopfballtreffern gegen sie, die zu Niederlagen führten.
Reif für die Kreisklasse! Der kleine HSV mit seinem Lehrer am Trainerstuhl wird sich auch noch die nötigen Punkte holen. Doch müssen sie wie Leutenbach konzentriert zu Werke gehen – statt leichtsinnig und mit ein bisschen zur Überheblichkeit neigenden Tugenden.
Übrigens: Betrachtet man Tabelle – mit Torverhältnissen, Vereinsstruktur, Vereinshistorie, aber ohne negative Stellungnahmen – genau, kann man erkennen, dass sich unter den abstiegsbedrohten Vereinen viele tummeln, die schon in der Bezirksliga spielten. Und zu dieser Zeit mit vielen auswärtigen Spielern…
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Ohne Worte! |
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Oben in der Kreisklasse 3…
Oben dagegen marschiert Poxdorf marschiert durch, die Planungen laufen dafür, obwohl sie etwas unbeständig spielen. Aber bei den Spielanalysen der letzten Spieltage in allen Ligen konnte man erkennen: Alle Mannschaften waren noch nicht im Spielrhythmus, es wurde von schlechten, haarsträubenden Spielen berichtet.
Spannung ist angesagt um Platz zwei, doch hier scheint Geschwand die Nase vorne zu haben. Auch deshalb weil sie von der Altersstruktur in der Elf gut aufgestellt sind und das in allen Mannschaftsteilen. Entscheidend sind die Wochenspieltage im April, wer kann sich von der Arbeit frei machen zu den wichtigen Spielen da sehe ich wieder vorteile bei Mittelehrenbach und Brand.
Übrigens: Der Zweite braucht sich nicht zu verstecken vor den Entscheidungsspielen, egal gegen wen es geht. Denn der Leistungsunterschied ist nicht so groß wie viele behaupten.
Unten in der A-Klasse 5...
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Bärnfels musste schon oft hinter sich greifen und kassierte bereits 58 Tore, allerdings gab man mit einem kuriosen 3:2 in Rüsselbach die Platzierung als Tabellenvorletzter an diese ab. Ein Tor mehr kassierte - und seit dem Wochenende damit schlechteste Abwehr: SpVgg Obertrubach. |
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Nur drei Punkte mehr als Rüsselbach und Bärnfels verzeichnen der ASV Pettensiedel und der FC Eschenau - und beide wollten sich eigentlich nicht in den Gefilden wiederfinden. |
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Nun ja, freuen wir uns auf spannende Spieltage vor großen Zuschauerkulissen, ich wünsche allen verletzungsfreie Spiele und mal sehen wie es kommt am letzten Spieltag!
Klaus Obst
Anmerkung der Redaktion: Der Text spiegelt die Meinung des Kolumnenschreibers und nicht unbedingt der Redaktion.