Aufgewachsen bin ich in Rödental-Oeslau. Angefangen mit Fußballspielen habe ich allerdings mit zirka vier Jahren bei DJK/TSV Rödental. Mein Vater hat damals seine Karriere dort ausklingen lassen und ich bin ohnehin schon auf diesem Platz aufgewachsen, also war es logisch, dass ich dort meine ersten fußballerischen Schritte mache – damals noch als Stürmer. Es folgten in der Jugend noch die SG und JFG Rödental, sowie ein kurzes Intermezzo beim FC/TSV Rödental, wo ich das erste Mal als Verteidiger ausprobiert wurde, ehe meine Herrenlaufbahn beim 1. FC Oberwohlsbach begann. Im späteren Verlauf hatte ich noch eine gute Zeit bei der SpVg Eicha und eine Rückkehr zum FCO – jetzt hat es mich nach Einberg verschlagen.
Nachdem ich mit den Trächern und dem FCO des Öfteren knapp am Aufstieg gescheitert bin, ist mein größter Erfolg bislang wohl ohne wenn und aber die letzte Saison in Oberwohlsbach unter Danny Heider und Benni Müller. Ungeschlagen und mit nur neun  Gegentoren den Aufstieg fix gemacht - absolut top!
Leider konnte ich ab Oktober 2021 nicht mehr aktiv mitmischen, da ich mir den Knöchel gebrochen hatte. Diese Verletzung setzt mich leider aktuell, fast ein Jahr später, noch immer außer Gefecht. Deshalb bin ich jetzt kurzerhand beim VfB Einberg ins „Trainergeschäft“ eingestiegen und kann so trotz meiner gezwungenen Inaktivität doch am Fußball teilnehmen und dort die zweite Mannschaft trainieren.
Dennoch will ich, sobald es meine Verletzung zulässt, wieder aktiv auf dem Platz gegen den Ball treten.
Am meistern geprägt in meiner Karriere hat mich wohl definitiv mein Vater, Stephan Fleischer, der von klein auf immer mein Vorbild war. Von ihm hole ich mir gerne nach Spieltagen eine kritische Einzelanalyse oder einen Rat ab, was mich bisher definitiv immer ein Stückchen besser gemacht hat.