"Wir, als SpVgg Mögeldorf 2000, sind natürlich sehr stolz, dass wir einen Trainer wie Norbert Frey, mit einer solch herausragenden Vita für uns gewinnen konnten", sagte Peter Hahn, Abteilungsleiter Fußball, gegenüber fussballn.de. In der Tat kann der neue Coach der Mögeldorfer schon einiges vorweisen, war er in der Vergangenheit doch schon erfolgreicher Jugendtrainer beim 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth, sowie Regionalauswahl-Trainer und Herrentrainer in der damaligen Bezirksoberliga.
Norbert Frey (Mitte) sitzt in der kommenden Spielzeit bei der SpVgg Mögeldorf 2000 auf der Bank und wurde im Beisein von Fußball-Abteilungsleiter Peter Hahn (links) und Vorstand Lothar Meisinger offiziell vorgestellt. | Foto: H. Winter
Die Jugend ist wichtig
Für Peter Hahn und Lothar Meisinger, Vizepräsident Sport, war vor allem diese Erfahrung im Umgang mit jungen Spielern von großer Bedeutung und auch ein wichtiger Grund, weshalb man letztlich zusammenfand. "Wir haben in Mögeldorf bereits jetzt eine sehr junge Mannschaft und auch in der nächsten Spielzeit rücken wieder einige junge Akteure mit großem Potential in den Herrenbereich auf. Da war es uns sehr wichtig, dass wir dann auch einen Trainer haben, der den Umgang mit jungen Spielern kennt und deshalb ist Norbert Frey genau der Richtige."
Frey kommt aus der Bezirksliga
Auch im Herrenbereich hat Frey schon reichlich Erfahrung gesammelt, in der jüngeren Vergangenheit trainierte er die DJK Eibach, den TB Johannis 88 in der Saison 2014/2015, wechselte dann aber wieder zum 1. FC Nürnberg und übernahm dort den Trainerposten der Damenmannschaft. Aktuell ist er noch beim BSC Woffenbach in der Bezirksliga tätig.
Vollstes Vertrauen für den Neuen
Ab Sommer steht er dann im Nürnberger Osten an der Seitenlinie: "Wir haben vollstes Vertrauen in Norbert Frey und sind überzeugt, mit ihm den richtigen Mann für die SpVgg Mögeldorf 2000 gefunden zu haben", betont Hahn. Auch der Glaube in die aktuelle Mannschaft ist ungebrochen, so möchte der Verein sich im Sommer nur punktuell verstärken und vor allem Spieler aus der eigenen Jugend in den Herrenbereich des Vereins integrieren.