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Safak Simsek (in blau) und Spitzenreiter SC Germania siegten trotz eines frühen Rückstandes letztlich standesgemäß mit 2:7. Hier ließ der Offensivmann Stein Keeper Daniel Manz beim zwischenzeitlichen 2:5 keine Abwehrchance.
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Auch Emir Aziri (am Ball) und die Turnerschaft Fürth feierten in der Fremde einen Dreier und kamen beim TSV Cadolzburg zu einem 4:0-Auswärtssieg. Die Mesek-Truppe zieht damit nach Punkten mit dem FC Bayern Kickers gleich, dessen Partie gegen den TSV Buch II verlegt wurde.
B. Fromm
Einen Rückschlag im Kampf um die vordersten Ränge setzte es unterdessen für die SGV Nürnberg-Fürth 1883. Gegen einen bissig auftretenden ASV Fürth (in blau) unterlag die Fusionself mit Co-Trainer Armin Kujevic an der Seitenlinie mit 1:3.
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Auch der SV Poppenreuth (in weiß) musste eine Niederlage einstecken: Bei der SpVgg Nürnberg zog die Lutz-Elf mit 1:3 den Kürzeren, wodurch wiederum die Gebersdorfer Jungs ihren jüngsten Negativlauf stoppten.
Jasmin Stark
Weiter klar im Aufwind befindet sich derweil Vatanspor Nürnberg. Deniz Arici (am Ball) und seine Mannen bezwangen den SV Hagenbüchach, der erstmals unter Neu-Trainer Armin Appelt angetreten war, mit 2:0.
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Schon mehr als zwei Hände voll beträgt der Rückstand zum Relegationsrang für den SV Hagenbüchach und seinem neuen Trainer Armin Appelt.
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Die DJK Eibach (in grau) ließ gegen den TSV Burgfarrnbach defensiv nur wenig zu und konnte sich vorne auf Angreifer Dominik Schenker verlassen, der beide Treffer zum 2:0-Heimsieg beisteuerte. Während die Hüttl-Elf damit weiter im Mittelfeld der Tabelle rangiert, wuchs der Rückstand des Bären-Expresses auf das rettende Ufer auf nun sechs Punkte an.
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Der Post SV feierte gegen den KSD Hajduk
nämlich den sehnlichst erwarteten Befreiungsschlag und verschafft sich
durch den 3:0-Heimsieg etwas Luft auf die direkten Abstiegsränge.
Dennoch befindet sich die Wieczorek-Elf nach wie vor noch auf dem
Schleudersitz der Kreisliga.