"Wir setzen auf Bewährtes", erklärte BaKi-Vorstand Klaus Hoffmann gegenüber fussballn.de und verkündet damit die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Trainer Jasmin Halilic für die kommende Saison. "Wir sind sehr zufrieden mit der Arbeit, die Jasmin bei uns seit nun mehr sieben Jahren leistet. Er bringt immer noch sehr viel Energie und Schwung in die Truppe. Zudem ist hier natürlich mit dem Verein über all die Jahre ein vertrauensvolles Verhältnis entstanden, daher sind wir froh, dass wir unseren Cheftrainer weiter behalten dürfen", so Hoffmann weiter. Somit wird Halilic auch in der kommenden Saison gemeinsam mit Saim Kök - er hatte schon im Vorjahr bis 2015 verlängert - die beiden Herrenteams trainieren.
Jasmin Halilic und Saim Kök bilden auch in der kommenden Saison das Trainer-Gespann beim FC Bayern Kickers Nürnberg.
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Jasmin Halilic zur Vertragverlängerung: "Ich freue mich sehr, auch weiterhin als Trainer hier arbeiten zu dürfen und sehe das natürlich auch als einen weiteren Vertrauensbeweis des Vorstandes Klaus Hoffmann an. Insgesamt ist es eine große Herausforderung, mit der Mannschaft im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten auf dem jetzigen sportlichen Niveau zu bestehen. Dieser Herausforderung stelle ich mich gerne. Es ist mir sehr wichtig, die handelnden Personen dabeizuhaben: Neben dem Vorstand, der mir sportlich freie Hand lässt, habe ich auch weiterhin mit Saim Kök einen absolut loyalen und sportlich kompetenten Partner. Und mit Achim Mletzko als Spielleiter hat der Verein einen weiteren Trumpf in der Hand, mit dem ich in vielerlei Hinsicht auf einer Wellenlänge liege. Insgesamt ist Baki in im Aufwind und dies möchte ich durch meine Vertragsverlängerung unterstützen."
Recht klar ist die sportliche Zielsetzung bei Bayern Kickers definiert: "Wir möchten den Schwung aus den guten Resultaten in der Hallenrunde mitnehmen und den Klassenerhalt mit beiden Mannschaften schaffen", sagt Vorstand Hoffmann. Klar ist aber auch, dass sich der kleine Verein aus Kleinreuth, der sich aktuell über einen neuen Rekord von 440 Mitgliedern freuen darf, "zukunftsfähig machen" muss. "Wir wissen, dass wir an der Infrastruktur zu arbeiten haben. Wir machen uns intensiv Gedanken über die Zukunft, wollen konkurrenzfähig bleiben und dafür gibt es jede Menge zu tun", stellt das Vereinsoberhaupt fest.