Christian Holzmann, Sportlicher Leiter TSV Mönchröden.
Bernd Riemke
TSV Mönchröden
Mit einem Heimsieg in die Saison starten
Es geht wieder los, der TSV Mönchröden empfängt am Samstag die DjK Dampfach zum Auftakt in die Saison 2025/2026. In der letzten Saison konnten die Mönche beide Spiele für sich entscheiden und auch diesmal sollen die Punkte im Wildpark bleiben, auch wenn die Vorbereitung nicht optimal verlief. "Die Sommervorbereitung verlief nicht optimal und hatte mit Sicherheit Höhen und Tiefen. Das beziehen wir aber nicht auf die Ergebnisse sondern eher auf die Tatsache, dass sich die Mannschaft nicht richtig einspielen konnte, da immer wieder Spieler auf Grund von Verletzungen oder Urlaub nicht zur Verfügung standen. Was uns aber meiner Meinung nach gut gelungen, ist die Integration der Neuzugänge, so oder so sind jetzt nach den anstrengenden Wochen alle froh, dass es jetzt endlich losgeht, alle fiebern dem Start im Wildpark entgegen", berichtet der Sportliche Leiter Christian Holzmann. Dampfach ist wie angesprochen der erste Gegner, die Mönchr konnten in der letzten Saison beide Spiele für sich entscheiden und die Unterfranken konnte am Ende den Klassenerhalt über die Relegation feiern. "Es kommt ein bekannter Gegner in den Wildpark, der sehr laufstark und taktisch gut ausgebildet ist. Wir wollen unser Spiele durchdrücken und offensiv auftreten und auf jeden Fall mit einem Heimsieg in die Saison starten", sagt Christian Holzmann. Fehlen werden am Samstag Bastian Brückner und Julian Irrenfried die beide Verletzt sind, Yusupha Njie ist zudem gesperrt.
Aufgebot letztes Spiel TSV Mönchröden (TSV Karlburg, 29.11.2025):
Neumann,
Späth J.,
Scheler Le. (60.
Salaske),
Biemann F.,
Schreiber,
Holzheid,
Puff,
Jungkunz (57.
Wagner L.),
Wittmann F. (76.
Beichel),
Köhn L.,
Büchner
Expertentipp von Mirco Schuberth
3:1
Neu bei der DJK: Felix Bendel (li.) - hier im Trikot des FC Augsfeld gegen den Krümler Max Schorr.
Alexander Grober
DJK Dampfach
"Wir müssen an unsere Grenzen gehen!"
Die DJK Dampfach startet mit einem
Auswärtsspiel beim TSV Mönchröden. Beide
Teams haben in der vergangenen Saison um den Klassenerhalt gekämpft. Der TSV hat sich durch eine beeindruckende
Siegesserie gerettet. Die DJK hat es im letzten Moment mit zwei Heimsiegen in
der Relegation noch geschafft. Beide Mannschaften haben nun wieder das Ziel
Klassenerhalt. Beide Mannschaften wollen natürlich mit einem Sieg starten und
mit einem Erfolgsergebnis in die weitere Saison gehen. Die DJK haben in der Sommerpause fünf verdiente Stammspieler
verlassen. Sieben Neuzugänge kamen neu zum Kader und sollen und müssen die
entstandene Personallücke schließen. Die Vorbereitung war eher durchwachsen,
aber auch ohne Niederlage. Aber die Ergebnisse sind für Coach Oliver Kröner
nicht wesentlich, weil ja viel probiert werden muss. Durch die kurze
Regeneration infolge der Relegation musste das Training sehr dosiert beginnen.
Außerdem war der Kader auf Grund von Verletzungen und Urlauben nie komplett.
Sieben Neue müssen integriert werde. Das ist in der kurzen Zeit kaum möglich.
Also braucht die DJK vielleicht noch ein paar Wochen um die richtige Formation
und Taktik zu finden. In Mönchröden erwartet der Trainer nicht nur einen sehr
starken Gegner, sondern auch eine Standortbestimmung. „Mönchröden ist, den fußballerischen Qualitäten, läuferisch und körperlich sehr stark.“ Mit Cankut Cevelek
haben sie einen sehr starken und
torgefährlichen Stürmer und mit Neuzugang Gümeci Sinan vom FC Coburg noch
einen Topspieler dazubekommen. „Gegen Mönchröden reicht keine
Durchschnittsleistung, sondern wir müssen an unsere Grenzen gehen.“ Der ist für die DJK so etwas wie ein Angstgegner. In den bisherigen sechs Begegnungen hat man fünfmal verloren und einmal Unentschieden gespielt. Aber
die Kröner-Elf reist nicht nach Oberfranken. um Gastgeschenke zu verteilen,
sondern wird sich sicher so teuer wie möglich verkaufen. Einige Spieler sind
noch angeschlagen, andere haben Trainingsrückstand. So wird erst am Spieltag
das Trainerteam die Mannschaft festlegen.
Aufgebot letztes Spiel DJK Dampfach (DJK Hain, 29.11.2025):
Mack,
Reuß,
Müller F.,
Riedlmeier (87.
Werner),
Witchen (77.
Albascha),
Roppelt,
Moser K. (70.
Gonnert C.),
Schenk L.,
Hatcher (67.
Werb),
Reiser /
Linz,
Osmanaj S.,
Först,
Schönbach
Expertentipp von Marco Heumann
2:2