Vor einer Rekordkulisse von knapp 250 Zuschauern verteidigte der SV Priesendorf auf dramatische Weise seine Tabellenführung in der A-Klasse 3. Zwei beeindruckende Serien wurden damit aufrecht erhalten, doch gejubelt wurde nur auf einer Seite. Dem Ligaprimus gelang der Ausgleich schließlich in der letzten Spielminute.
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Aus Bischberg berichtet Bernd Riemke
Vor ca. 150 Zuschauern zeigten der Tabellenführer und sein bis dahin ärgster Verfolger ein intensives, von Zweikämpfen geprägtes Spiel, in dem es für jede Seite einen Strafstoß gab. Am Ende setzte sich der FC Bischberg verdient beim SV Priesendorf durch. Für die Gäste traf Spielertrainer Marco Gülta doppelt.
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Aus Priesendorf berichtet Markus Schütz
Mit einer starken Defensivleistung rang der SV Priesendorf im Spitzenspiel der A-Klasse 3 dem offensivstarken FC Thüngfeld ein torloses Remis ab. Während kein Team die drei Zähler für sich beanspruchen konnte, nehmen doch beide wichtige Erkenntnisse für die kommenden Wochen mit und festigten parallel ihre Positionen im Aufstiegskampf.
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Aus Priesendorf berichtet Tobias Röder
Durch ein Traumtor von Kapitän Martin Hartmann setzte sich die SG Ampferbach/Steinsdorf im Entscheidungsspiel gegen den Ligakonkurrenten SV Priesendorf knapp mit 1:0 durch und zieht in die Relegation ein. Rund 700 Zuschauer sahen eine zähe Partie ohne große Highlights, die in der Schlussphase von Hektik geprägt war.
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Aus Lisberg berichtet Hendrik Kowalsky
Verdient mit 2:0 gewann der SV Priesendorf beim FC Röbersdorf II und tat im Rennen um die Aufstiegsrelegation seine Pflicht. Nach dem Kantersieg der Konkurrenz geht es für die Pickel-Elf nun im Entscheidungsspiel gegen Ampferbach/Steinsdorf um alles.
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Aus Röbersdorf berichtet Hendrik Kowalsky
Vor etwa 75 Zuschauern setzte sich der SV Priesendorf gegen den FC Frimmersdorf durch. Und hält sich damit die Chance auf den Relegationsrang offen. Gegen die Gäste, die jetzt zwei Punkte, aber auch ein Spiel weniger haben, führten ein Eigentor nach einer halben und ein Tor von Pascal Preller in der Schlussphase zum wichtigen Sieg. Frimmersdorf war zwar bemüht - aber ohne Durchschlagskraft.
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Aus Priesendorf berichtet Markus Schütz
Letztlich klar gewann der SV Priesendorf das Derby gegen den ASV Trabelsdorf mit 5:1 und bleibt somit in Tuchfühlung zu den Aufstiegsplätzen. Gestaltete sich die erste Hälfte noch ausgeglichen, zog die Mannschaft von Florian Pickel nach der Pause das Tempo an und bestätigte ihre Heimstärke eindrucksvoll.
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Aus Priesendorf berichtet Hendrik Kowalsky