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Stimmen zum Spieltag


2. Bundesliga - 30. Spieltag
Markus Kauczinski (Trainer SV Wehen Wiesbaden)
"In der ersten Halbzeit haben wir ein zerfahrenes Spiel abgeliefert und gerade in der Anfangsphase war zu spüren, dass ein gewisser Druck vorhanden ist. Wir haben nicht wirklich Chancen zugelassen, aber Kaiserslautern war schon drückender und durch eine Standardsituation liegen wir dann zurück. Im zweiten Durchgang haben wir dann ein ganz anderes Gesicht gezeigt. Wir haben mutig gewechselt, viele Stürmer auf den Platz gebracht und gefährliche Aktionen gehabt. Am Ende machen wir den verdienten Ausgleich und haben durch John Iredale und Ivan Prtajin sogar noch zwei Chancen zum Sieg. Zudem gab es noch den Kopfball von Nikolas Agrafiotis nach einer Ecke, sodass ich mit der zweiten Halbzeit super zufrieden bin. Es war die richtige Antwort auf die ersten 45 Minuten. Mein Lob an die Mannschaft, dass sie zurückgekommen ist. Der Punkt ist für uns sehr wichtig und zeigt, dass wir leben."

Regionalliga Bayern - 30. Spieltag
Jan Gernlein (Trainer FC Eintracht Bamberg)
"Die erste Halbzeit war sehr chancenarm. In der zweiten Halbzeit waren wir geduldig. Ich glaube, das war dann auch der Schlüssel. Wir haben den Ball gut bewegt, sind geduldig in den Positionen geblieben und haben dann die Gefahr und das Gefühl erhöht, etwas mitnehmen zu können. Die letzten Wochen waren spielerisch schon sehr ordentlich und heute waren wir einfach auch mal dran."

Landesliga Nordwest - 30. Spieltag
Markus Köhler (Trainer TSV Karlburg)
"Es war sehr verkrampft. Rimpar ist für sie typisch sofort draufgegangen und war sofort präsent. Wir waren nicht drin und mussten mehr leiden. Wir haben ungewöhnlich für uns nicht so Fußball gespielt, wie wir es können. Wir haben kaum zweite Bälle bekommen. Das Zweikampfverhalten hat mir auch nicht gefallen. Das war in der zweiten Hälfte besser. Wir hatten einige Situationen, um das Spiel zu entscheiden. Unser Keeper hält die entscheidenden und machen vorne das eine notwendige Tor. Es ist überragend, am 30. Spieltag Meister zu sein. Die Liga ist sehr eng, wir haben die Spiele aber auf unsere Weise für uns entschieden. Die Jungs haben es absolut verdient. Das war fünfte Zu-Null-Spiel in Folge. Das unglaublich."
Sebastian Fries (Co-Trainer TSV Karlburg)
"Wir waren zu Beginn nervös, aber Rimpar hat es auch gut gemacht, weil sie uns hoch gepresst haben. Wir sind nicht wie gewohnt ins Spiel gekommen. Wir haben eine Halbzeit gebraucht. Nach der Pause war besser. Insgesamt haben wir kaum etwas zugelassen. Wir hatten auch kaum Chancen, aber uns hat ein Standard gereicht. Es ist unbeschreiblich. Ich muss mich erst einmal sortieren. Meine Freundin hatte mir gestern, nachdem klar war, dass wir es schaffen können, die Anspannung genommen. Daher habe ich entspannt geschlafen. Dass wir jetzt schon Meister sind, ist absolut geil."
Rene Kohlhepp (Keeper TSV Karlburg)
"Ich kann es nicht beschreiben. Es ist schön, das nochmals mitzunehmen. Zudem freut mich, dass ich als Keeper der Zweiten den Jungs helfen konnte. Es war mir eine Ehre, mit ihnen zusammenzuspielen. Es macht soviel Spaß. Die Truppe ist geil. Sie haben mich hervorragend aufgenommen. Heute war der Druck spürbar. Ich hab auch gezittert. Aber ich habe gleich sehr gut pariert und war im Spiel. Es ist befreiend, dass wir es schon geschafft haben. Jetzt freue ich mich noch auf die kommenden Spiele."
Jan Martin (Siegtorschütze TSV Karlburg)
"Ich kann es noch nicht greifen. Es ist sehr besonders. Was die Mannschaft abgerissen hat, ist unfassbar. Was wir defensiv geleistet haben, ist bärenstark. Die Jungs sind unfassbar. Es ist einfach geil. Ich kann es nicht in Worte fassen. Ich habe alles richtig gemacht, dass ich hier geblieben bin. Ich habe richtig Bock auf Bayernliga. "
Louis Reinhart (Spieler ASV Rimpar)
"Wir waren die erste halbe Stunde die bessere Mannschaft. Wir haben sehr gut aus der Abwehr heraus gespielt. Dann bekommen wir nach einem Standard ein überragendes Tor. Der ist kaum zu halten. Gegen Ende ist uns die Luft ausgegangen, auch weil wir zehn Minuten in Unterzahl waren. Das merkt man auf dem großen Platz brutal. Dennoch können wir mit der Leistung zufrieden sein. Wir hatten die letzten Wochen wieder einen guten Aufwärtstrend."

Landesliga Nordwest - 30. Spieltag
Mario Schindler (Trainer TSV Großbardorf)
"Mönchröden hat in der zweiten Halbzeit mehr investiert als wir, wir haben es versäumt, nach unserer Führung konsequent nachzulegen, waren da auch zu passiv. Es soll jetzt keine Ausrede sein, aber wir haben mit sechs angeschlagenen Spielern angefangen, haben unter der Woche mit sieben Mann trainiert, dass wir jetzt nicht bei 100 Prozent sind ist auch klar, aber man wünscht sich natürlich als Trainer, dass man auch durch so ein Spiel geht. Wir haben in der zweiten Halbzeit zu wenig Chancen herausgespielt, bzw. wir haben Mönchröden auch viel zu wenig gezwungen, um Fehler zu machen. Mönchröden hat gekämpft und sich den Punkt am Ende auch verdient. "
Marcel Pavel (Trainer TSV Mönchröden)
"In der ersten Halbzeit hat uns finde ich ein wenig der Mut gefehlt, wir wussten natürlich, dass ein spielerisch guter Gegner kommt, aber da hat uns ein wenig der Mut gefehlt, wir wollten natürlich gut stehen und Großbardorf ist es ähnlich angegangen in der ersten Halbzeit. In der zweiten Hälfte haben wir schon mehr hochgeschoben, haben dann schnell den Ausgleich erzielt und dann auch gut gespielt und da kam natürlich das Selbstvertrauen zurück. Hinten heraus kann es in beiden Richtungen kippen, aber den Punkt nehmen wir gerne mit gegen einen guten Gegner, der nicht vergebens um den Aufstieg in die Bayernliga mitspielt."
Domenic Lauerbach (Spieler TSV Mönchröden)
"Ich denke, dass wir nach dem Heimspiel gegen Lichtenfels die beiden richtigen Reaktionen gezeigt haben, wir können auch gegen Mannschaften aus dem vorderen Drittel mithalten. Die vier Punkte aus den letzten beiden Spielen sind im Abstiegskampf natürlich sehr wichtig, wir haben heute versucht Großbardorf tief gestaffelt zu ärgern, was uns denke ich ganz gut gelungen ist. Aufgrund der zweiten Halbzeit denke ich, dass das Unentschieden auch in Ordnung geht. Jetzt gilt es die letzten vier Spiele genauso konsequent anzugehen und die direkten Duelle, die in den kommenden Wochen anstehen, für uns zu entscheiden um den Klassenerhalt einzutüten und dazu ist auch jeder bereit."

Bezirksliga Unterfranken West - 29. Spieltag
Markus Horr (Spielertrainer DJK Hain)
"Uns hat in die Karten gespielt, dass wir gleich die ersten Chancen gleich verwertet haben. Wir hatten es gehofft, dass es zur Halbzeit entschieden ist. Wir wussten, dass sie defensiv gut stehen. Deshalb haben wir viel gesprochen und auch in der Formation trainiert. Das hat gut geklappt. Ich kann es noch gar nicht richtig glauben. Es kommt wahrscheinlich erst die nächsten Tage, weil es auch eine anstrengende Saison war. Wir werden heute Abend ordentlich feiern, dann werde ich es realisieren. Wir haben eine sehr gute Runde gespielt. Der Vorsprung ist beeindruckend. Wir haben auch die Mannschaften geschlagen, die hinter uns stehen, mit Ausnahme Eisingens. Daher haben wir es uns redlich verdient."
Sandro Kerber (Keeper DJK Hain)
"Uns war klar, wenn wir unsere Leistung bringen, gewinnen wir die Partie. Das ist uns gelungen. Wir wollten unbedingt heute vor heimischer Kulisse Meister werden, nachdem Lohr und Hösbach-Bahnhof remis gespielt haben. Bei jedem hat das Feuer gebrannt. Die Vorfreude war riesig. Ich bin jetzt das zweite Jahr hier. Letztes Jahr haben wir noch knapp die Relegation verpasst. Das wollten wir besser machen. Dass wir einen solchen Lauf hinlegen, ist Wahnsinn. Die Erleichterung ist groß jetzt. Die Niederlage in Eisingen hat uns nochmals gekratzt. Wir haben richtig Lust auf Landesliga. Jetzt wollen wir noch den Pokal holen. Danach hält uns nichts mehr. Die Saison wird jedem hier in Erinnerung bleiben. Es war eine historische Saison. Wir haben heute Geschichte geschrieben."
Lukas Müller (Kapitän DJK Hain)
"Die Anspannung war schon da. Aber wir wollten heute vor unseren Fans unbedingt gewinnen. Die erste Halbzeit war überragend. Nach den ersten beiden Toren wusste ich, dass das heute unser Tag ist. Heute schreiben wir Geschichte. Über die gesamte Saison gesehen, ist der Titel absolut verdient. Das ist ein richtig guter Haufen. Ich bin seit sechs Jahren hier und extrem stolz auf die Mannschaft, auf die Fans und den Verein. Jeder hat alles dafür gegeben, dass wir Meister werden. Jeder hat seinen Anteil und jeder hat es verdient. Es ist sehr schön, die Leute so glücklich zu sehen. Ich habe als kleiner Jungs davon geträumt, Landesliga zu spielen. Jetzt habe ich es heute geschafft. Ich freue mich auf richtig gute Gegner, auf starken Fußball auf super Niveau. Aber jetzt wollen wir erst einmal den Pokal zum dritten Mal holen. Da legen wir großen Wert drauf. Und danach fahren wir gemeinsam weg."

Bezirksliga Unterfranken Ost - 29. Spieltag
Tim Herterich (Trainer FC Bad Kissingen)
"Die erste Halbzeit war ziemlich pomadig von uns, da waren wir zu passiv. Wir haben das vermissen lassen, was wir vor drei Tagen in Forst noch richtig gut gemacht haben. Vielleicht hat der eine oder andere noch schwere Beine gehabt. Es war auf jeden Fall zu wenig, deswegen sind wir verdient 0:2 hinten gewesen. In der zweiten Halbzeit haben wir ein anderes Gesicht gezeigt und den Gegner 45 Minuten richtig hinten rein gedrückt. Dann haben wir Pech mit zwei Lattentreffern und dass Krämer zwei Super-Dinger rauszieht. Ein Punkt wäre Gold wert gewesen. In Summe ist das 3:2 nicht unverdient nach der ersten Halbzeit."
Cedric Bäßler (Kapitän FC Bad Kissingen)
"In einem Abstiegsduell ist es immer hitzig und emotional. Beide Mannschaften müssen unbedingt. Es ist ärgerlich, dass wir für diese zweite Halbzeit nicht belohnt werden. Defintiv fehlen noch die nötigen Punkte, damit wir komplett gesichert sind. Wir haben dafür aber noch vier Spiele Zeit."
Tim Reiner (Spielertrainer SC Schwarzach)
"Wir wollten wie letzte Woche in Abtswind dem Gegner nur ein enges, kompaktes Feld anbieten. Sie haben den Ball geduldig laufen lassen und hatten in den ersten zehn Minuten optische Überlegenheit. Dann haben wir uns reingegroovt, waren dann dominant und haben zwei Tore gemacht. Nach der Halbzeit wollten wir unbedingt das dritte nachlegen. Das haben wir geschafft, kriegen dann aber das Tor, das ein typisches Schwarzach-Gegentor ist. Wir haben den Ball nicht weit genug und nach vorne geklärt. Dann kommt der Platzverweis, den du geben kannst. Es wird dann natürlich schwierig - noch 25 Minuten auf der Uhr, die dann echt lang waren. Bad Kissingen kann gut Fußballspielen, sie haben die Kugel gut laufen lassen und wir mussten Meter machen. Hinten raus gehen uns ein bisschen die Kräfte aus, aber wir haben gut dagegengehalten. Der Klassenerhalt ist es definitiv noch nicht, aber wir haben den Dreier aus dem Abtswind-Spiel vergoldet. Damit fährt es sich nächste Woche leichter nach Sand."

Bezirksliga Oberfranken West - 26. Spieltag
Tommy Grünert (Trainer SpVgg Rattelsdorf)
"Über die gesamte Spieldauer betrachtet ist es ein gerechtes Unentschieden, auch wenn wir den Dreier heute gerne mitgenommen hätten. In der ersten Halbzeit hatten wir die etwas besseren Möglichkeiten und müssten da in Führung gehen. Das haben wir nicht geschafft. Don Bosco ist dann besser ins Spiel gekommen und hat selbst auch Chancen. In der zweiten Halbzeit war es ein ähnliches Bild. Don Bosco erwischte den besseren Start, danach kommen wir gut zurück"
Paul Günthner (Trainer DJK Don Bosco Bamberg 2)
"In meinen Augen war es ein gutes Bezirksligaspiel von zwei Mannschaften, die nach vorne gespielt und versucht haben, fußballerische Lösungen zu finden. Es gab wenig Geholze mit langen Bällen. Vor allem nach der Pause waren wir zwanzig bis dreißig Minuten richtig gut drin und hatten die Partie spielerisch im Griff. Da hätten wir unsere wenigen Halbchancen vielleicht etwas besser zu Ende spielen können. Schade, dass wir nach unserer Führung erst so geil verteidigen und in der nächsten Aktion trotzdem das 1:1 kriegen. So ist es hinten heraus ein gerechtes Unentschieden und beide Mannschaften haben sich diesen Punkt verdient. "
Eric Fischer (Angreifer DJK Don Bosco Bamberg 2)
"Am Anfang war es schwer für uns in die Partie zu kommen. In der Halbzeit sagte uns der Coach, dass wir die Köpfe hoch nehmen und unser Spiel spielen sollen, so wie wir es in den letzten Wochen auch getan haben. Wir haben uns dann gesteigert und am Ende verdient einen Punkt mitgenommen. "

Bezirksliga Oberfranken West - 26. Spieltag
Christian Schülein (Abteilungsleiter Herrenfußball TSV Neukenroth)
"Herzlichen Glückwunsch an den FC Mitwitz zum Heimsieg. Wir haben leider über die gesamten 90 Minuten alles vermissen lassen, was notwendig ist, um gegen einen im Abstiegskampf steckenden und aufopferungsvoll kämpfenden Gegner bestehen zu können. Wir sind jedoch schon relativ kurz nach dem Spiel mit unserer Analyse durch und wissen, was wir besser machen müssen, um nächste Woche im Heimspiel wieder als Sieger vom Platz zu gehen. Wir gehen trotz Niederlage positiv in die nächste Woche. "
Dominic Fischer (Trainer 1. FC Mitwitz)
"Es ist ein gerechtes Ergebnis aus meiner Sicht! Neukenroth hat natürlich extrem viel Ballbesitz gehabt, haben immer wieder viel gespielt. Wir haben es mal geschafft aus unseren Torchancen ein Tor zu machen. Wir hätten in der ersten Hälfte vielleicht noch ein oder zwei Tore mehr machen müssen. Sie haben uns am Anfang zuerst bisschen überrascht mit ihrer Taktik. Da mussten wir uns zu Beginn darauf einstellen. Meine Mannschaft hat das richtig gut gemacht! Sie hat sich heute mal belohnt! Wir haben die brutale Offensive der Neukenrother heute im Griff gehabt. Sie hatten den einen Pfostenschuss und ich habe es zu meinen Jungs draußen gesagt: "Der ist nicht rein und deshalb gewinnen wir das Spiel." Und der ist auch nicht rein! Wenn der rein geht, dann wird es schwierig. Aber so war es richtig geil und hat Spaß gemacht! Defensiv haben wir gefightet ohne Ende. Neukenroth hat nie aufgegeben, hat es bis zum Schluss spielerich versucht, aber wir haben heute einfach 90 Minuten dagegengehalten!"
Johannes Schmidt (Spieler 1. FC Mitwitz)
"Die erste Halbzeit war ziemlich ausgeglichen. Beide Mannschaften sind gut ins Spiel reingekommen und auf beiden Seiten gab es Torchancen. Wir kommen dann gut aus der Halbzeit raus. Und, dass der Mo (Anm. der Redaktion: Moritz Büttner) so einen "Sahneschuss" erwischt, hilft uns natürlich. Wir haben uns heute das Glück in diesem Spiel erarbeitet und deswegen haben wir heute auch die Null hinten gehalten!"

Bezirksliga Mittelfranken Süd - 26. Spieltag
Taner Koc (Trainer ASV Zirndorf)
"Es hat mir als Trainer Spaß gemacht, das Spiel der Mannschaft zu sehen. Wir haben es geschafft, die große Kulisse weitgehend ruhig zu halten. Klar ist es ärgerlich, dass wir die Standards zum Tor nicht gut verteidigt haben, aber wir können mit Stolz vom Platz gehen. Jetzt schauen wir mal, was das Ergebnis am Ende bedeutet."
André Robl (Kapitän ASV Zirndorf)
"Natürlich hätten wir gerne gewonnen, denn ich glaube, das war absolut möglich. Das Momentum ist derzeit bei Lauterhofen, das muss man so akzeptieren. Aber alles gut! Wir machen weiter. Und wenn es in die Relegation geht, sind wir auch dafür bereit. Auf die Leistung können wir auf jeden Fall aufbauen."

Regionalliga Süd (w) - 18. Spieltag
Kevin Schmidt (Trainer FFC Hof)
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Thomas Kettner (Trainer TSV Neuenstein)
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Svenja Müller (Verteidigerin FFC Hof)
"Die Standardsituationen sind momentan etwas kritisch bei uns, aber ich finde wir haben uns gut zurückgekämpft und uns nicht unterkriegen lassen. Jeder der zugesehen hat, hat gemerkt, dass wir die drei Punkte haben wollten. Hat am Ende nur zu einem Punkt gereicht, auf Grund der Chancen können wir aber auch damit zufrieden sein. Lotti ist eine gute Freistoß-Schützin, sie hat das dann auch gut gemacht beim Ausgleich. Wir haben auch danach in der Abwehr bei den Chancen schon gejubelt, aber es hat nicht sollen sein. Wichtig war, dass wir gerade nach der letzten Woche eine Reaktion gezeigt haben."

Bezirksliga Oberfranken/O. (w) - 14. Spieltag
Sophia Schmidt (TSV-Stürmerin)
"Ich denke, wir können zufrieden sein. Wir waren top motiviert, haben alles gegeben. Drei Punkte wären natürlich noch schöner gewesen, zumal wir gute Chancen hatten und schön hinten rausgespielt haben."
Isabell Helldörfer (Plankenfelser Spielertrainerin)
"Es war klar, dass heute viel über den Kampf geht und es spielerisch vielleicht nicht ganz so gut wird. Einmal hatten wir Glück, hätten aber auch den Lucky Punch machen können. Mit dem Punkt können wir aber gut leben."
Jessica Marx (Eintracht-Spielertrainerin)
"Es war ein sehr dynamisches Spiel, bei dem beide Mannschaften gute Möglichkeiten hatten. Aber letztlich ist es so, wie es ist. Das Ergebnis geht in Ordnung."

Spieltag-Statistik

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Landesliga Nordost
Sonnefeld - ATSV Erlangen  0:7
Landesliga Nordost
SpVgg Erlangen - Friesen  0:1
Bezirksliga Oberfranken West
Mitwitz - Merkendorf  1:0