Hallen-BZM der Frauen: Die Gejagten sind die mit dem Wums - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 18.01.2023 um 12:00 Uhr
Hallen-BZM der Frauen: Die Gejagten sind die mit dem Wums
Nach zweijähriger Pause suchen die Frauen am Samstag, 21. Januar zum insgesamt 18. Mal ihren Titelträger unter dem Hallendach im Bezirk. Während die beiden Rekordsieger gar nicht mit von der Partie sind, trachten unter anderem ein prominenter Rückkehrer, der Rekordteilnehmer und zwei absolute Neulinge danach, den historischen Triumph des Titelverteidigers zu verhindern.
Von Bernd Riemke
Immerhin konnte der SV Frensdorf bei der letzten Auflage im Februar 2020 seinen Vorjahrestitel verteidigen und strebt daher am kommenden Samstag nach dem Hattrick. Selbiges Kunststück gelang zwar dem RSV Drosendorf bereits zwischen 2007 und 2009, in Zeiten des Futsals (seit 2014) wären drei oberfränkische Hallenmeisterschaften in Serie jedoch einzigartig. Rekordsieger SpVg Eicha (6 Titel) hat in diesem Jahr ebenso nicht an der Qualifikation teilgenommen wie der RSV Drosendorf, der sich auch schon viermal die oberfränkische Hallenkrone aufsetzen konnte. Das Eröffnungsspiel bestreiten um 14.30Uhr die SpVgg Ebing und die SpVgg Weißenstadt. Ausgetragen wird die Endrunde in der Sporthalle Weiher in der Carl-von-Linde Schule in Kulmbach in der Alten Forstlahmer Straße. Nachdem die ursprünglich geplante Halle in Kronach wegen eines Wasserschadens kurzfristig nicht mehr nutzbar ist, setzte das Team um Bezirksvorsitzenden Jürgen Röthig alle Hebel in Bewegung, um auf die Schnelle einen Ersatz als Veranstaltungsort präsentieren zu können. Dies ist mit der Sporthalle Weiher in vorzüglicher Manier gelungen. Vor dem Anpfiff hat anpfiff.info für Sie das Teilnehmerfeld genauer unter die Lupe genommen.

Gruppe A

SV Frensdorf (14. Teilnahme, beste Platzierung: 3x Erster)

„Wir reisen an, um zu gewinnen“, sagt Lena Schneiderwind mit dem Selbstvertrauen eines Titelverteidigers, der sogar als amtierender Bayerischer Hallenmeister anreist. In der Qualifikation, in der es für den SVF nach den Absagen einiger Kontrahenten „zwei aus drei“ hieß, musste sich die neu zusammengewürfelte Truppe unter dem Hallendach erst finden. Doch schon bei den jüngsten Privatturnieren stellte die Übler-Elf unter Beweis, dass mit den spielstarken Hallenspezialistinnen zu rechnen sein wird. „Carlota Hollfelder ist eine Maschine. Sie schießt aus allen Lagen und trifft mit ihrem mächtigen Wums jedesmal. Dazu füllt Alina Arneth mit ihren 180cm das Tor gut aus und ist trotz ihrer Größe erstaunlich beweglich“, so Schneiderwind über zwei Schlüsselspielerinnen auf dem Weg zum dritten Titelgewinn in Folge. „Das Spiel in der Halle ist oft unberechenbar. Wir schauen gar nicht so sehr auf die anderen, sondern wollen unsere Nadelstiche setzen“, so die 25-Jährige, die mit dem SVF viel vorhat.

Lena Amon (re.) mit ihrem SV Frensdorf und Alexa Müller mit der SpVgg Ebing bestritten das Finale 2020 und treffen nun in der Vorrunde wieder aufeinander.
anpfiff.info

SpVgg Ebing (5. Teilnahme, beste Platzierung: 1x Zweiter)

Schon in der Vorrunde kommt es zum „Vorjahresfinale“, denn 2020 war die Germania dem SV Frensdorf im Schlussakkord mit 0:1 unterlegen. „Grundsätzlich spielen wir mit, um zu gewinnen. In der Favoritenrolle sehe ich aber Hof und Frensdorf“, verweist Nina Häublein, die selbst schon zweimal die oberfränkische Bezirksmeisterschaft feiern konnte (2017 und 2018 mit der SpVg Eicha), auf die eigene vorhandene Qualität, aber auch auf den zum Teil ausgedünnten Kader. Der Spaß soll daher zwar vordergründig an erster Stelle stehen, doch Häublein weiß auch: „Wer einmal bei der Bayerischen dabei war, weiß, was für ein tolles Erlebnis das ist.“ Dieses Gefühl kennt Ebing selbst nur allzu gut, denn da das bayerische Finalturnier 2020 in Oberfranken stattfand, durften auch die SpVgg als Vizemeister daran teilnehmen und kämpfte sich bis ins Halbfinale. Nicht zuletzt auch dank der starken Paraden von Torfrau Anja Gasseter, die zwischen den Pfosten nur schwer zu bezwingen sein wird.

SpVgg Weißenstadt (1. Teilnahme, beste Platzierung: -)

Wir hatten gute Gegner. Ein Selbstläufer war die Quali deshalb nicht. Aber wir hatten sie uns vorgenommen und sind daher schon stolz es geschafft zu haben.“ Lea Gesell strahlt nachdem ihre SpVgg Weißenstadt, die im Frauen-Bereich erst die fünfte Saison spielt, zum ersten Mal die Teilnahme an der Endrunde der Bezirksmeisterschaft erkämpft hat. Erkämpft und erspielt, denn das, was die jungen Damen aus dem Fichtelgebirge auf das Hallenparkett zaubern, lässt den Zweiten der BOL durchaus Ambitionen verspüren, in die Phalanx der großen Zwei in der Gruppe einbrechen zu können. „Wir sind alle heiß und freuen uns mega darauf, gegen höherklassige Mannschaften spielen zu dürfen“, so Gesell weiter, die mit ihrer Mannschaft indes nicht in Ehrfurcht erstarren möchte. Immerhin hat die SpVgg in der Vorrunde die meisten Tore aller teilnehmenden Teams erzielt und kann auf reichlich Potenzial zugreifen, um auch beim Finalturnier für Furore zu sorgen. „Wir machen uns keinen Druck und gehen die Sache realistisch an, aber in der Halle ist alles möglich“, so Gesell abschließend vielsagend...

TSV Arzberg/Röthenbach (3. Teilnahme, beste Platzierung: 4. Platz)

Mit dem FC Pegnitz hat der ostoberfränkische Bezirksligist in der Quali schon einen höherklassigen Verein ausgeschaltet. „Nicht zuletzt deshalb ist allein unsere Teilnahme schon ein Erfolg“, weiß Trainer Patrick Matz. Dass ein Underdog jedoch keinesfalls nur Punktelieferant sein muss, stellte Arzberg/Röthenbach selbst 2018 unter Beweis, als sich der TSV bis ins Halbfinale siegte. „Wir können befreit aufspielen, wollen das Turnier genießen und gerne die Favoriten ärgern“, möchte Matz erst gar keine Erwartungshaltung aufbauen, sondern die Unberechenbarkeit des Außenseiters als Trumpf-As im Ärmel behalten. Ein Augenmerk gilt es zweifelsohne auf Julia Wagner zu richten, die schon in der Vorrunde mit ihren Treffern für Aufsehen sorgte und in einer Mannschaft, die auf eine gesunde Mischung zwischen jugendlicher Unbekümmertheit und erfahrener Routine blickt, mit ihrer Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor sicher noch heraussticht.

Der SV Reitsch (re.) geht als Rekordteilnehmer an den Start.
anpfiff.info

Gruppe B

FFC Hof (9. Teilnahme, beste Platzierung: 2x Erster)

Die Rückkehrerinnen! 2017 verkündete der FFC Hof an Futsal-Turnieren nicht mehr teilzunehmen. „Intern haben wir beschlossen, wieder mitzukicken“, konstatiert Spielführerin Svenja Müller, die mit ihrem Team neben der SpVgg Ebing das einzige war, das ohne jedes Gegentor durch die Vorrunde spaziert ist. Das durften vom Regionalligisten freilich auch erwartet werden. Der klassenhöchste Teilnehmer hat seine Stärken freilich nicht nur im Toreverhindern. „Isabell Kastner und Pui San Yau harmonieren super“, weiß Müller, die mit ihrer Mannschaft durchaus offensiv an die Partien herangehen möchte. „Wir sind der Überzeugung, dass wir mindestens ins Halbfinale kommen. Das ist auch unser erstes Ziel“, macht die 25-Jährige aus den eigenen Ambitionen keinen Hehl. Immerhin stand der FFC bei acht bisherigen Teilnahmen fünfmal unter den letzten Vieren. „Wir brauchen uns auch diesmal vor niemandem verstecken“, gibt die Spielführerin selbstbewusst zu Protokoll.

SV Reitsch (16. Teilnahme, beste Platzierung: 2x Erster)

Nur 2004 und 2018 fand das Bezirksfinale ohne den Rekordteilnehmer statt, der sich unter dem Hallendach pudelwohl fühlt und schon in der Qualifikation die eigenen Qualitäten andeutete. „Wir wollen uns nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber durchaus versuchen, weit vorne mitzuspielen“, sagt Angreiferin Sandra Neubauer über die eigenen Ambitionen. Nicht nur ob der Gewissheit in der erfahrenen Kristin Rebhan und der quirligen Linda Querfurth zwei absolute Spezialistinnen in den eigenen Reihen zu haben, versprüht Oranje Zuversicht. „Linda liebt das enge Spiel und bindet meist zwei oder drei Gegenspielerinnen um sich“, weiß die 25-Jährige und hofft, dass die Goalgetterin entweder selbst auf diese Weise zum Abschluss kommt oder eben Räume für ihre Mitspielerinnen schafft. Reitsch reist in jedem Fall mit jeder Menge Vorfreude an, schiebt die Favoritenrolle zwar gerne an die höherklassige Konkurrenz, weiß aber um die eigenen Stärken auf dem Hallenparkett.

DJK Teuchatz (1. Teilnahme, beste Platzierung: -)

Ungeschlagen qualifizierte sich die DJK Teuchatz in ihrer Vorrundengruppe erstmalig für ein Endturnier der Bezirksmeisterschaft. „Das ist ein richtig tolles sportliches Ereignis für uns, an das wir alle ultramotiviert herangehen“, zeigt sich Laura Irmer voller Vorfreude auf die Premiere der Jura-Mädels. Dass der Erfolg in der Vorrunde keine Eintagsfliege war, bewies Teuchatz in der Folge unter anderem beim Privatturnier in Eggolsheim. „In der Halle zählt nicht nur die Technik, sondern auch der Wille. Wir brauchen uns sicher nicht verstecken und wenn wir alles raushauen ist es zumindest nicht unwahrscheinlich, dass wir auch eine Runde weiterkommen“, so die 20-Jährige, die mit ihrer DJK mit „Gute-Laune-Fußball“ glänzen möchte. Eine gesteigerte Erwartungshaltung verspürt man beim Newcomer jedenfalls nicht, denn der Druck liegt zweifelsohne auf den Schultern anderer Teams. Sollte Selina Heidig ihre nach Verletzungspause wieder erlangte Form auch in der Halle konservieren, ist mit dem Bezirksoberligisten offensiv sicherlich zu rechnen. „Sie ist eine der wichtigsten Spielerinnen für uns“, weiß auch Irmer um die Qualitäten der Torjägerin.

Als Titelverteidiger geht Bayernligist SV Frensdorf an den Start.
anpfiff.info

SV Bavaria Waischenfeld (3. Teilnahme, beste Platzierung: Vorrunde)

In den Jahren 2012 und 2014 schlug die Bavaria bereits bei der oberfränkischen Endrunde auf. Ins Halbfinale konnte der aktuelle Vierte der Bezirksliga Oberfranken/Ost dabei noch nicht vordringen. „Wir sind stolz, dass wir dabei sind und wollen ein möglichst gutes Turnier spielen“, sagt Trainer Thomas Fuchs, dem seiner Mannschaft in einer Dreiergruppe Rang zwei zur Qualifikation für die Endrunde reichte. „Dieser Erfolg ist daher schwer einzuordnen“, weiß auch Fuchs, der die Gunst der Stunde dennoch nicht verstreichen lassen möchte. Der neben Arzberg/Röthenbach klassenniedrigste Teilnehmer reist mit einer gesunden Mischung aus talentierten, jungen Spielerinnen sowie gestandenen Kräften an. Aus der Gilde der Youngster ruhen die Hoffnungen auf Eva Schmitt sowie Alina Fuchs, die für die SpVgg Greuther Fürth bereits in der U17-Bundesliga auf Torejagd ging. „Es fühlt sich einfach gut an, dabei zu sein“, möchte der Trainer das Turnier, das nicht zwingend nach drei Partien beendet sein muss, mit seiner Elf genießen.

Qualifikation zur Bayerischen

Der Sieger der Oberfränkischen Bezirksmeisterschaft qualifiziert sich für die Bayerische Hallenmeisterschaft, die am 11. Februar in Bad Neustadt an der Saale ausgetragen wird. Als Teilnehmer bereits fest stehen der SV 67 Weinberg (Mittelfranken), SC Regensburg (Oberpfalz), TSV Schwaben Augsburg (Schwaben), FC 05 Schweinfurt (Unterfranken), sowie der TSV 1846 Lohr am Main (Unterfranken) als zweiter Vertreter des ausrichtenden Regierungsbezirks. Ober- und Niederbayern spielen ihre Bezirkssieger erst am 29. bzw. 28. Januar 2023 aus.

Kommentar abgeben

Kommentare werden unter Deinem Nicknamen und erst nach Prüfung durch die Redaktion veröffentlicht.

Leser-Kommentare


 
Oberfränkische Hallenbezirksmeisterschaft der Frauen 2022/23

Infos zum Turnier

Datum: 04.12.2022 06:00 - 21.01.2023 23:00 Uhr
Sportstätte: verschiedene Austragungsorte
Hallentyp: ohne Bande / Futsalregeln
Veranstalter: Bayerischer Fußballverband

Gruppen und Tabellen

Vorrunde
Gruppe A
1
SV Frensdorf
4
12:2
10
2
SV Waischenfeld
4
9:7
4
3
Münchberg/Himmelkron
4
4:16
2
Gruppe B
1
SpVgg Ebing
4
12:0
12
2
SV Reitsch
4
15:2
9
3
1. FC Michelau
4
7:4
6
4
DJK Schnaid/Roth.
4
4:13
3
5
Viereth/Roßstadt
4
0:19
0
Gruppe C
1
1. FFC Hof
5
15:0
13
2
SpVgg Weißenstadt
5
16:2
12
3
USC Bayreuth
5
13:3
10
4
FC Eintr. Bayreuth
5
6:11
6
5
FC Döbraberg
5
2:26
3
6
FC Schwarzenb.
5
0:10
0
Gruppe D
1
DJK Teuchatz
5
13:3
11
2
TSV Arzberg-Röthenb.
5
9:3
10
3
FC Pegnitz
5
4:4
7
4
ATG Tröstau
5
5:6
7
5
Weidenb./BT-St. Joh.
5
7:9
4
6
VfB Moschendorf
5
2:15
3
Endrunde - Gruppen
Gruppe A
1
SpVgg Ebing
3
5:3
6
2
SV Frensdorf
3
3:1
4
3
TSV Arzberg-Röthenb.
3
1:2
4
4
SpVgg Weißenstadt
3
1:4
3
Gruppe B
1
1. FFC Hof
3
14:2
9
2
SV Reitsch
3
5:5
6
3
DJK Teuchatz
3
1:6
1
4
SV Waischenfeld
3
3:10
1

Turnierplan und Ergebnisse

Vorrunde / 1 x 12 min, 6m-Schießen
Die jeweiligen Ersten und Zweiten jeder Gruppe qualifizieren sich für das Finale am 21. Januar 2023 in Kronach.
Sonntag, 04.12.2022
10:30
Waischenfeld - Münchb./Himmel.
 
10:56
Frensdorf - Waischenfeld
11:22
Münchb./Himmel. - Frensdorf
 
11:48
Münchb./Himmel. - Waischenfeld
 
12:14
Waischenfeld - Frensdorf
 
12:40
Frensdorf - Münchb./Himmel.
 
14:00
Schnaid/Roth. - Reitsch
 
14:17
Ebing - Viereth/Roßst.
 
14:34
Michelau - Schnaid/Roth.
 
14:51
Reitsch - Ebing
 
15:08
Viereth/Roßst. - Michelau
 
15:25
Schnaid/Roth. - Ebing
15:42
Michelau - Reitsch
 
15:59
Viereth/Roßst. - Schnaid/Roth.
 
16:16
Ebing - Michelau
 
16:33
Reitsch - Viereth/Roßst.
Sonntag, 18.12.2022
09:00
USC Bayreuth - Schwarzenbach
§
 
09:15
1. FFC Hof - Eintr. Bayreuth
 
09:30
Weißenstadt - Döbraberg
09:45
1. FFC Hof - USC Bayreuth
10:00
Döbraberg - Schwarzenbach
§
 
10:15
Eintr. Bayreuth - Weißenstadt
 
10:30
USC Bayreuth - Döbraberg
 
10:45
Weißenstadt - 1. FFC Hof
11:00
Schwarzenbach - Eintr. Bayreuth
§
 
11:15
Weißenstadt - USC Bayreuth
 
11:30
Eintr. Bayreuth - Döbraberg
11:45
1. FFC Hof - Schwarzenbach
§
 
12:00
Eintr. Bayreuth - USC Bayreuth
12:15
Schwarzenbach - Weißenstadt
§
 
12:30
Döbraberg - 1. FFC Hof
 
14:00
Tröstau - Moschendorf
 
14:15
Weid./BT-St.Jo. - Teuchatz
 
14:30
Arzberg-Röth. - FC Pegnitz
 
14:45
Weid./BT-St.Jo. - Tröstau
 
15:00
FC Pegnitz - Moschendorf
15:15
Teuchatz - Arzberg-Röth.
 
15:30
Tröstau - FC Pegnitz
 
15:45
Arzberg-Röth. - Weid./BT-St.Jo.
 
16:00
Moschendorf - Teuchatz
 
16:15
Arzberg-Röth. - Tröstau
 
16:30
Teuchatz - FC Pegnitz
 
16:45
Weid./BT-St.Jo. - Moschendorf
17:00
Teuchatz - Tröstau
 
17:15
Moschendorf - Arzberg-Röth.
17:30
FC Pegnitz - Weid./BT-St.Jo.
Endrunde - Gruppen / 1 x 12 min, 6m-Schießen
Samstag, 21.01.2023
14:30
Ebing - Weißenstadt
14:44
Reitsch - Teuchatz
14:58
Frensdorf - Arzberg-Röth.
15:12
Waischenfeld - 1. FFC Hof
15:26
Ebing - Frensdorf
15:40
Reitsch - Waischenfeld
15:54
Arzberg-Röth. - Weißenstadt
16:08
1. FFC Hof - Teuchatz
16:22
Weißenstadt - Frensdorf
16:36
Teuchatz - Waischenfeld
16:50
Arzberg-Röth. - Ebing
17:04
1. FFC Hof - Reitsch
Halbfinale / 1 x 12 min, 6m-Schießen
Samstag, 21.01.2023
17:35
Ebing - Reitsch
17:49
1. FFC Hof - Frensdorf
n.6.
Spiel um Platz 3 / 1 x 12 min, 6m-Schießen
Samstag, 21.01.2023
18:20
Reitsch - Frensdorf
Endspiel / 1 x 12 min, 6m-Schießen
Samstag, 21.01.2023
18:35
Ebing - 1. FFC Hof

Top-Torschützen

1. FFC Hof
6
1. FFC Hof
3
1. FFC Hof
3
SpVgg Ebing
2
SV Frensdorf
2
SpVgg Ebing
2
SV Frensdorf
2
1. FFC Hof
2
SV Reitsch
2
SV Reitsch
2

Turnier-Statistik

Spiele
62
Tore gesamt
189
6m-Strafstoß-Tore (ohne 6m-Schießen)
-
Gelbe Karten
-
Zeitstrafen
-
Gelb-rote Karten
-
Rote Karten
-
Zuschauerschnitt
-

Turnier-Modus

Keine Daten

Weitere Artikel zum Turnier




Diesen Artikel...