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DJK Stadelschwarzach

Kreisklasse 2 Schweinfurt - männlich, Erwachsene - Saison

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Artikel veröffentlicht am 21.06.2018 um 06:00 Uhr

Meisterporträt DJK Stadelschwarzach: „Es hat immer Spaß gemacht“

Ein besseres Ende als Trainer in Stadelschwarzach hätte sich Felix Manger wohl nicht ausmalen können. Nach einem fulminanten Schlussspurt sicherte sich die DJK den Meistertitel in Schweinfurts Kreisklasse 2. Doch wer gehörte alles zum Meisterteam? Und was zeichnete jeden einzelnen Spieler aus? Felix Manger präsentiert seine Meisterjungs.

Von Kai Heermann

Meisterjubel 2017/18 DJK Stadelschwarzach

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR MEISTERSCHAFT!

Von der Torwartposition bis zum Goalgetter, die Mannschaft der DJK Stadelschwarzach hatte einiges zu bieten. Meistertrainer Felix Manger beleuchtet zum Abschluss der Saison die Leistungen seiner Spieler und nimmt nach drei Jahren als Trainer Abschied von der DJK.

Ein sicherer Rückhalt für die DJK: Torwart Alexander Ebert

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Alexander Ebert: Als wir nach Stadelschwarzach gekommen sind, hatten wir etwas Bedenken, was die Torwartposition betrifft. In den letzten drei Jahren hat er sich allerdings zu einem unglaublichen Rückhalt entwickelt. Durch seine Reflexe und sein Dirigieren aus dem Hintergrund hat er uns erst in die Situation für das Endspiel gebracht. Ein Super-Kerl, der immer an seine Mannschaft geglaubt hat.

Clemens Veth: Er ist immer bereit, der Mannschaft zu helfen und zeigt als Torwart starke Reflexe.

Christoph Schuhmann: Immer da, wenn er gebraucht wurde. Hat sich unheimlich nach vorne entwickelt und hat unser Team erfolgreich nach vorne gebracht.

Benedikt Schuhmann: Er zeigt ein starkes Zweikampfverhalten, ist kopfballstark und seine Spieleröffnung war immer ein Vorteil für uns. Mit Christian Lorey hat er zusammen die Defensive immer stabilisiert und durch dessen Zweikampfstärke und Teamgeist haben sie sich immer gut ergänzt.

Spielerisch ein Element im Team des Meisters: Michael Ebert

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Michael Ebert: Seine Flexibilität, Ballsicherheit und Spieleröffung haben uns immer weitergeholfen.

Lukas Schäfer: Er war in dieser Saison auf dem ganzen Spielfeld daheim. Ob im offensiven Mittelfeld oder als Rechtsverteidiger – er war immer einsetzbar. Flexibilität und Passsicherheit zeichnen ihn aus.

Lukas Veth: Ein sehr mannschaftsdienlicher Spieler, der sehr zweikampfstark und zuverlässig ist.

Thomas Ebert: Hat sich stark entwickelt und hat uns immer unterstützt, wenn wir ihn gebraucht haben. Er gibt immer 100 Prozent und ist sehr zweikampfstark.

Matthias Reichert: Er spielt läuferisch und kämpferisch immer am Limit. Sein Wille, den Ball zu ergattern, hat uns viel erspart.

Als Trainerkollege und Spieler eine wichtige Säule: Peter Zay

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Peter Zay: Mein Trainerkollege. Ihm gilt natürlich mein Dank. Dass ich mit ihm diese Entscheidung getroffen hab,e nach Stadelschwarzach zu gehen, war für uns beide mit der beste Entschluss. Ich freue mich sehr, dass er mit so einem Finale in den Ruhestand geht und für immer auf die Zeit in „Schwarzi“ schmunzelt zurückschauen kann.

Manuel Rodamer: Schnell, technisch stark sowie willensstark. Es ist immer schön, ihn beim Kicken zuzuschauen.

Christof Kleedörfer: Schnell, ehrgeizig und immer für die Mannschaft da.

Jonas Kleedörfer: Starke Entwicklung in der Vorrunde. Er ist schnell und schlägt gute Flanken. Jonas kann sich aber noch weiterentwickeln.

Seit Jahren treffsicher und auch jetzt wieder ein Garant des Erfolgs: Rene Rottendorf.

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René Rottendorf: Was soll ich sagen?! Fast 100 Tore in den letzten drei Jahren. Unglaublich. Er ist immer stark am Ball und hat eine geile Schusstechnik.

Tobias Kuchenbrod: Ein Super Kerl. Wenn Not am Mann war, hat er uns immer geholfen.

Matthias Grießmann: Hat die ganze Saison über beruflich und verletzungsbedingt nicht mitwirken können. Er ist schnell, weist ein starkes Zweikampfverhalten auf und will immer 100% geben. Er kämpft bis zum Umfallen.

Verlässt als Meistertrainer den Verein: Felix Manger.

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Felix Manger über die Zeit in Stadelschwarzach: "Es hat mir immer Spaß gemacht, mit den Buben zu spielen. Sie werden mir immer im Herzen bleiben und ich weiß, dass ich in Schwarzi immer willkommen bin. Was für eine geile Zeit. Der Verein hat uns sehr viel gegeben. Danke, Schwarzi!"

anpfiff.info über den Meistertrainer Felix Manger: Trotz des Stolperstarts, eines kurzen Formtiefs und des fulminanten Laufs des Konkurrenten TSV Grettstadt angelt sich Felix Manger in seinem letzten Jahr als Trainer bei der DJK Stadelschwarzach die Meisterschaft in Schweinfurts Kreisklasse 2. Nicht nur als Coach, sondern auch als Spieler wertvoll, der es geschafft hat, dem so oft nachgesagten schwierigen Wiederaufstieg mit einer homogenen und individuell sehr gut besetzten Mannschaft zu realisieren.