TSG Niederfüllbach II Titelträger: Verdienter "Last-Minute-Meister!" - anpfiff.info
TSG Niederfüllbach 2 
A-Klasse 4 Coburg-Lichtenfels - männlich, Erwachsene - Saison

Artikel veröffentlicht am 24.06.2014 um 06:00 Uhr
TSG Niederfüllbach II Titelträger: Verdienter "Last-Minute-Meister!"
Die Spannung in der abgelaufenen A-Klasse 4-Saison dauerte bis zum letzten Spieltag an. Am Ende setzte sich die Zweite der TSG Niederfüllbach knapp mit zwei Punkten mehr gegenüber der Reserve des SC Sylvia Ebersdorf und mit drei Punkten mehr als der TSV Gestungshausen II durch und feierte somit eine Doppel-Meisterschaft. Somit glückte den Grün-Weißen auf Anhieb der Wiederaufstieg in die Kreisklasse.
Von G. Koch
TSG Niederfüllbach II

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR MEISTERSCHAFT!

Aus Vierkampf wurde urplötzlich ein Zweikampf

Es war lange ein hartumkämpfter Vierkampf der Teams aus von Niederfüllbach II, Sylvia Ebersdorf II, dem TSV Gestungshausen II und dem SV Hut Coburg II. Erst nachdem die Dritte des 1. FC Lichtenfels vorzeitig „die Segel strich“ und aus der Wertung genommen wurde und als erster Absteiger auf den letzten Platz gesetzt wurde, hatte die Tabelle in der Schlussphase auf einen Schlag ein sehr vorentscheidendes anderes Bild. Denn nun, durch unterschiedliche Punkteabzüge oder auch nicht, kämpften nur noch die Grün-Weißen und die Weiß-Schwarzen vom Hügelsee gegeneinander um die begehrte Krone.

Meister Niederfüllbach II Top in den Spitzenspielen


Ebersdorfs (insgesamt nur zwei Niederlagen) und Gestungshausens (nur dreimal
bezwungen) zweite Mannschaften sahen lange wie der Meister aus, doch im Endspurt verloren die Möve-Jungs das entscheidende Nachholspiel Ende April in Niederfüllbach mit 2:4. Und im „kleinen Endspiel“ zwischen Niederfüllbach II und Ebersdorf II am drittletzten Spieltag hielten die Jungs von Trainer Christian Raab beim 4:4-Endergebnis den Rivalen auf Distanz – bei einer Niederlage wäre die Sylvia Meister gewesen – und sicherten sich mit zwei Siegen im Schlussspurt verdient den Titel und somit den Aufstieg zur Kreisklasse.

Bestes Auswärtsteam

Am Ende verbuchte die TSG-Reserve in allen 24 Spielen 58 Punkte bei 19 Siegen, einem Remis und vier Niederlagen. Mit 95 geschossenen Toren erzielte die Offensivabteilung – darunter 23 Treffer von Torschützenkönig Philipp Merz – die meisten Treffer und kassierte mit 28 Gegentoren, nur Gestungshausens Abwehr war mit 23 Gegentreffern besser, die zweitwenigsten Gegentore. In der Heimtabelle mit 28 Punkten endete man nur auf Platz drei liegend, Gestungshausen II (34) und Ebersdorf II (29) davor, aber in der Auswärtstabelle mit 30 Punkten führend auf fremden Terrain.

Die Hauptprotagonisten des Erfolgs der TSG II vorgestellt von Betreuer und Sportmanager Bastian Büttner:

Christian Raab (Trainer und Zentrales Mittelfeld): Dass unser Coach "Holzfäller" im Beruf einen ganz einfühlsamen Altenpfleger abgibt, davon spüren die Gegenspieler leider nichts. Auf dem Platz räumt er mit resolutem Zweikampfverhalten im zentralen Mittelfeld auf, zieht gekonnt die Fäden und macht seinem Spitznamen alle Ehre. Als Trainer ist er dieses Jahr so richtig durchgestartet. Hier macht sich bemerkbar, dass Holzfäller bereits in Frohnlach und Friesen höherklassig wertvolle Erfahrungen sammeln durfte. Das Ergebnis dieses Trainingsinhaltes schlägt sich inzwischen in den Ergebnissen nieder, so dass man vor Christian den Hut ziehen muss! Besonders die erstaunlich gut funktionierende Viererkette konnte er taktisch sehr gut einstellen! Dass er das Vereinsleiben derzeit nicht so intensiv begleitet, sei ihm aufgrund seiner kleinen Familie verziehen!

Christian Eck (Betreuer):"Eckes" kam zu seinem Amt wie die Jungfrau zum Kinde. Eigentlich ein begeisterter Basketballspieler beim BBC Coburg kam er über Kumpels zur TSG. Dort wurde er angesprochen, ob er nicht das Amt des Betreuers ausführen möchte. Die Mannschaft möchte ihn inzwischen nicht mehr missen, denn er ist wirklich ein total zuverlässiger Pfundskerl!

Christian Graber
(Torwart Hinrunde): Der im Sommer neu vom TSV Dörfles-Esbach zur TSG gestoßene Torwart wechselte in der Hinrunde zwischen der ersten und der zweiten Mannschaft. Bei seinen Einsätzen konnte von seiner ehrgeizigen Trainingseinstellung profitieren und seine Stärken vor allem auf der Linie demonstrieren. Leider musste er ab der Winterpause aus beruflichen Gründen kürzertreten.
 
Tim Großmann
(2. Torwart Rückrunde): Unser "Dimm" hat in seinem ersten Jahr im Seniorenbereich ganz viele überrascht! Aufgrund seines Körperbaus erlauben sich viele ein vorschnelles Urteil, doch wider den physikalischen Gesetzen hat er sich zurecht den Spitznamen "die Katze von der Gartenstraße" verdient. Sein Ehrgeiz hat ihm in der Rückrunde sogar Einsätze in der ersten annschaft beschert. Profitieren kann er hierbei von den Ratschlägen seines Vaters und zweiten TSG-Vorsitzenden Hartmut Großmann, der selbst lange Jahre das Tor der ersten in Füllbach hütete.

Tizian Stammberger (Rechter Außenverteidiger): Der im Nachbarort Creidlitz wohnende "Tizi" hat sprichwörtlich die Ruhe weg. Wer den aufgrund seiner Frisur einem Sioux frappierend ähnlich sehenden 20-jährigen auf dem Platz beobachtet, wird wohl noch nie einen  Emotionsausbruch von ihm gesehen haben. Doch das ist genau seine Stärke, er spielt genau das, was er kann und das richtig erfolgreich.

Mike Stahlberger (Innenverteidiger): Der Export von den Milchwerken Kösfeld ist mit seinem "Zwillingsbruder"  Lars Schoberer ein Hauptgrund, warum die Viererkette der Zweiten so wenig gegnerische Torchancen erlaubt. Zweikampfstark und resolut geht er keinem Zweikampf aus dem Weg, auch wenn ihn seine körperliche Statur doch das eine oder andere Mal etwas ausbremst. Neben dem Platz ist er als Organisationstalent und Unterstützer der Fußballabteilungsleitung eine richtige Granate und jedermann genießt seine sonnige, ausgleichende Art, wenn mal wieder aus kleinen Problemchen der Untergang des Niederfüllbacher Fußballs hochstilisiert wird.

Lars Schoberer (Innenverteidiger): Unser "Karl Ingo" hat sich in seinem ersten Seniorenjahr durch seinen Trainingseifer, er hat kaum auf einer Trainingseinheit gefehlt, seinen Stammplatz in der Reserve gesichert. Genauso Eifer zeigt er bei jeder möglichen Gelegenheit im Coburger Nachtleben, wo er es mit seiner berühmten Zangenhaltung beim Trinken an den Bars für einen großen Bekanntheitsgrad gesorgt hat.

Thomas Joisten (Innenverteidiger): Der jüngere der Joisten-Brüder kommt aufgrund seines Studiums leider kaum dazu, zu trainieren. Dennoch ist er einer der Typen von Spielern, die ein Trainer liebt. Ihn kannst du nachts um 3.00 Uhr aus dem Bett schmeißen und egal auf welcher Position, Joi erledigt seinen Job!

Dominik Maier (Linker Außenverteidiger Hinrunde): Dominik ist eines unserer TSG-Urgesteine und bereits seit der E-Jugend aktiv in Füllbach. Dies hat uns auch den langjährigen Einsatz seines Vaters Fredy als Spielleiter beschert. Ob defensives Mitteld, Abwehr oder Bierbank - Dominik akzeptierte jede Position, die ihm sein Kumpel und Coach Chris Raab vorgab. Zur Winterpause ist er jedoch mit dem Fußball kürzergetreten, da er sich beruflich auf seinen Meisterkurs konzentrieren möchte. Dies dürfte auch seine große Liebe Julika Ittner freuen, die nun endlich mehr Zeit mit ihm verbringen kann.

Torsten Nuxoll (Linker Außenverteidiger Rückrunde): Torsten ist ein richtiges Nordlicht aus Neuenkirchen bei Bremen und hat den Weg über die Arbeit zu uns gefunden, da er seit zwei Jahren eine Trainee-Programm bei der Firma Kaeser besucht. Außerhalb des Platzes kommt er immer leicht unterkühlt rüber, aber auf dem Platz sieht man sein wahres Gesicht. Hier geht er keinem Zweikampf aus dem Weg und man fragt sich öfters, ob das noch der richtige Torsten ist. Leider haut es ihm immer noch regelmäßig die Fragezeichen raus, wenn sich in Niederfüllbach im fränkischen Dialekt unterhalten wird. Die Bedeutung des Wortes "Ranzn" hinterfragt er bis heute noch.

Onur Kaskir (Zentrales Mittelfeld Defensiv, Sechser): Onur ist einer der begabtesten Fussballer in Niederfüllbach, der viel Talent für höhere Sphären mitbringen würde. Leider verhindert sein Job als Offizieranwärter bei der Bundeswehr regelmäßigen Spielbetrieb. Ältere Zuschauer schwärmen regelmäßig vom Spielstil des gewandten  Mittelfeldakteurs, der angeblich an Günther Netzer erinnert. Chris Raab dürfte sich allerdings insgeheim über die mangelnde Trainingsmöglichkeit bedanken, denn so kommt er "nur" in der Zweiten zum Einsatz. Neben dem Platz fällt Onur vor allem durch seinen ungebremsten Wissensdrang und seinem Hang zur Philosophie auf, es gibt kaum ein Thema, dass nicht Interesse bei ihm weckt.

Marcel Wenzel (Zentrales Mittelfeld, Sechser): Marcel kam nach einem Jahr von Meeder, das verletzungsbedingt nicht ganz zufriedenstellend für ihn verlief, zu seinem Heimatverein zurück. Bei der TSG schwankte er regelmäßig zwischen dem Kader der ersten und zweiten Mannschaft. Im zentralen Mittelfeld konnte er seine Stärken Spielübersicht und Passsicherheit gekonnt ausspielen. Im privaten Bereich sind er und seine Freundin Susan inzwischen voll gefordert, denn ihr neuer Mitbewohner Labrador-Welpe Leo hat die Hundeschule gerüchtehalber sehr nötig und beschäftigt die beiden Tag und Nacht.

Marc Schramm (Zentrales Mittelfeld, Sechser): Marc war als aktiver A-Jugendspieler das Küken im Team. Dies merkte man ihm allerdings überhaupt nicht an, denn im zentralen Mittelfeld stand er seinen Mann, als stünde die Erfahrung seines Vaters und A-Jugend-Coaches Sam auf dem Platz. Wenn er in der neuen Saison weiter so hart an sich arbeitet, stehen im beim Coach der ersten Mannschaft, Martin Mnich, alle Türen offen.

Paul Heller (Offensives Mittelfeld): Den 21-jährigen Paul Heller verschlugen die verwandschaftlichen Beziehungen nach Niederfüllbach, denn er ist der Cousin der Späth-Brüder. Leider kann er aus beruflichen Gründen unter der Woche nicht trainieren. Denn das Potenzial für Höheres bringt er auf jeden Fall mit, zehn Tore in 16 Spielen als offensiver Mittelfeldspieler sind eine beachtliche Quote. Sein Zug zum Tor ist nur schwer zu stoppen.

Lukas Roßberg (Offensives Mittelfeld): Lukas ist ein Offensiv-Allrounder und ist sich nicht zu schade, auf jeder Position und in jeder Mannschaft zu spielen. Ihn zeichnen Spielübersicht und Einsatz aus. Auch dürfte er einen der härtesten Schüsse in der Mannschaft haben. Für Außenstehende wirkt er etwas ruhig, doch wie heißt das Sprichwort: "Stille Wasser sind tief". Neben Fußball und Freundin ist seine größte Passion das Angeln.

Enrico Reyes-Rossberg (Offensives Mittelfeld): Unser Enrico hat ganz besondere Wurzeln, denn sein Vater ist gebürtiger Kubaner und seine Mutter wuchs in der ehemaligen DDR auf. Die Liebe verschlug unseren Edel-O nach Füllbach. Auch unser Enrico, dessen größter Schatz seine Frau Barbara (Schwester von Lukas Rossberg) und sein Kind Elias sind, ist inzwischen ein Füllbacher-Urgestein. Dass er mit seinen 32 Jahren langsam aber sicher immer mehr von den Alten Herren umgarnt wird, ändert nichts an seiner Heißblütigkeit auf dem Platz. Wenn ihm was auf dem Weg zum Erfolg hindert, tut er dass auch mit seiner heißblütigen Art kund - egal ob Gegenspieler, Schiedsrichter oder Mitspieler. Mit gleichem Eifer verteidigt er auch seine zweite große Liebe, die Roten aus München! Neun Tore hat der "alte Mann" dennoch noch für die Zweite hinbekommen.

Peter Lange (Offensives Mittelfeld): "Wandervogel" Peter Lange fand in dieser Saison wieder zu seinen Wurzeln zurück, denn in Niederfüllbach hat er seine Jugendzeit verbracht. Es gab wenig Fußballer im Team, die so einen Zug zum Tor und so eine Dynamik zeigten wie Peter. Was ihm ein bisschen fehlt, ist ein Auge für den Mitspieler. Wenn er hier noch an sich arbeiten kann, wäre er noch wertvoller. Da er in der neuen Saison in Wüstenahorn sein Glück sucht, wünschen wir ihm im Namen der TSG alles Gute für die Zukunft! Die Tür steht in Füllbach immer offen für dich, Peter!

Amadeus Schramm (Offensives Mittelfeld): Der große Bruder von Marc Schramm war eigentlich fester Bestandteil der ersten Mannschaft. Durch die große Konkurrenz im Kader durfte er jedoch auch zehn Spiele für die Reserve absolvieren. Ama ist ein Spieler, der ständig versucht, sich und andere zu verbessern. Sein Wissen gibt er inzwischen auch im Jugendbereich als Trainer weiter. Ama ist ein sehr flexibler Spieler, den man eigentlich überall hinstellen kann, er steht überall seinen Mann.

Martin Reißenweber (Sturm/Offensives Mittelfeld): Unser "Rossacher" Martin Reißenweber hatte trotz seiner noch jugendhaften 20 Jahre in dieser Saison leider viel mit Verletzungen zu kämpfen, so dass er nur auf wenig Spiele kam. Bei voller Fitness kann Martin jedoch eine echte Waffe sein, da seine langen Storchenbeine einen Antritt wie ein Pferd hervorbringen und er dann kaum zu stoppen ist. Falls es mit dem Fußball nicht klappt, hat er bereits mehrere Verträge als Unterwäschemodel sicher!

Phillip Merz (Sturm): Unser Puppert hat ganz tiefe Wurzeln in Füllbach, denn sein Opa war vor langer Zeit erster Vorsitzender der TSG. Nach einem sehr durchwachsenem Jahr, in welchem er aufgrund seiner konsequenten Art auch oftmals aneckte, ist er in seinem zweiten Jahr so richtig durchgestartet. Er geht trotz seines wenig athletisch anmutenden Körperbaus viele Wege, initiiert Angriffe und zeigt sich selbst im Abschluss eiskalt. Mit 23 Treffern setzte er sich die Torjägerkrone auf. Die sollte er auch aufbehalten, denn seine etwas wilde Frisur trifft wohl nicht jeden Geschmack. Auch seine Freundin Loreen wird inzwischen ein gehöriges Fußballwissen besitzen, denn bei Puppert gibt es nur ein Thema - Fußball und hier ganz besonders der BVB! Als Kirsche auf der Saisontorte durfte er sogar 13 mal für die 1. Mannschaft auflaufen und erzielte sehenswert direkt nach seiner Einwechslung das 3:3 beim legendären 4:3-Sieg gegen den SV Ketschendorf, als man innerhalb von zwölf Minuten vier Tore erzielte.

anpfiff.info bedankt sich bei Bastian Büttner für die Mitarbeit und wünscht den grün-weißen Füllbachern für die neue Saison alles Gute!
















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Tabellenplatzierung

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Tabellenverlauf


Top-Torschützen


Top-Vorlagengeber


Team in Zahlen

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Spiele gewonnen
19
Spiele unentschieden
1
Spiele verloren
4
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Zu-Null-Spiele
8
0:
Spiele ohne eigenen Treffer
0
Tore gesamt
95
Verschiedene Torschützen
18
Eigentore
5
Elfmetertore
4
Gelbe Karten
42
Gelb-rote Karten
1
Rote Karten
2
Eingesetzte Spieler
36
Zuschauer
649
Zuschauerschnitt
54

Torbilanz nach Minuten


Serien

Am längsten ungeschlagen
seit 16.03.2014
11 Sp
31 Pkt
52:11 Tore
Am längsten ohne Sieg
11.08.2013 - 18.08.2013
2 Sp
0 Pkt
3:5 Tore
Die meisten Siege in Folge
16.03.2014 - 30.04.2014
8 Sp
24 Pkt
38:5 Tore
Meiste Niederlagen in Folge
11.08.2013 - 18.08.2013
2 Sp
0 Pkt
3:5 Tore
Zuhause ungeschlagen
seit 16.03.2014
7 Sp
19 Pkt
34:8 Tore
Auswärts ungeschlagen
seit 20.10.2013
5 Sp
15 Pkt
26:4 Tore

Spieler-Bilanz

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Übersicht enthält nur Verbandsspiele.

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