Meisterportrait FCE Bamberg: "Es war eine nahezu perfekte Saison" - anpfiff.info
FC Eintracht Bamberg 2010 
Landesliga Nordost - männlich, Erwachsene - Saison

Artikel veröffentlicht am 16.06.2019 um 20:00 Uhr
Meisterportrait FCE Bamberg: "Es war eine nahezu perfekte Saison"
Die Landesliga-Meisterschaft des FC Eintracht Bamberg und der damit verbundene Durchmarsch von der Bezirks- in die Bayernliga war eine der herausragenden Mannschaftsleistungen der abgelaufenen Spielzeit. Wir blicken gemeinsam mit Trainer Michael Hutzler und Vorstandsmitglied Sascha Dorsch zurück - und voraus.
Von Markus Schütz
Der FC Eintracht Bamberg ist Meister der Landesliga Nordost 2018/2019 und steig in die Bayernliga auf.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR MEISTERSCHAFT!

81 Punkte waren es am Ende, die der FC Eintracht Bamberg einsammeln konnte. Einer mehr als der hartnäckigste Verfolger Feucht. Dieser knappe Vorsprung sicherte eine Meisterschaft, "mit der im Vorfeld der Saison niemand rechnete. Wir nicht und die Gegnerschaft auch nicht.", weiß Michael Hutzler, der Trainer der Bamberger, der im zweiten Jahr seiner Tätigkeit den zweiten Aufstieg feiern konnte und ganz sicher einen großen Anteil an diesem Erfolg hat.

Gleicher Punkteschnitt wie beim LL-Aufstieg...

Zwölf Mal zu Null, nur einmal ohne einen eigenen Treffer, mit Maximilian Großmann (28), Patrick Görtler, Tobias Ulbricht (je 16) und Lukas Schmittschmitt (12) gleich vier Spieler, die zweistellig trafen. Nach 118 Treffern im Vorjahr, machte der Aufsteiger auch in der Landesliga die 100 voll - und hatte mit ca. 2,4 pro Spiel fast den gleichen Punkteschnitt wie bei der Bezirksliga-Meisterschaft. Und ging sogar einmal weniger als Verlierer vom Platz als vor einem Jahr (3x). Mit Tobias Linz (16), Lukas Schmittschmitt (13) und Marco Schmitt (11) drei Akteure, die im zweistelligen Bereich Vorlagen gaben. Mit im Schnitt 322 Zuschauern auch in dieser Kategorie Tabellenführer. Sechs Teams brachte der FC Eintracht zudem als Gast die höchste Zuschauerzahl bei deren Heimspielen. So einige der nackten Zahlen dieser Spielzeit aus Bamberger Sicht.

Als der Druck abgefallen war und die Meisterschaft unter Dach und Fach war, gönnen sich Vorstandsvorsitzender Jörg Schmalfuß (li.) und Trainer Michael Hutzler ein Bierchen
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"Habe so eine Mannschaft noch nie gehabt..."


Michael Hutzler selbst stellt vor allem sein Team in den Mittelpunkt des Erfolges: "Es war eine nahezu perfekte Saison, eine klasse Mannschaftsleistung einer super Generation, die für den Verein aufläuft. Ich habe so eine Mannschaft noch nicht gehabt, in der ausnahmslos jeder alles für das Team geben wollte und gegeben hat. Auch diejenigen Bankspieler, die selten ihre Einsätze bekamen, haben sich in jedem Training voll reingehängt und haben gute Stimmung verbreitet. Das sind eigentlich die stillen Helden, denn dieses vorbildliche Verhalten hat uns zusammengeschweißt!", charakterisiert er seine Aufsteiger. 

"Unglaublich fleißig!"

"Ich trainiere gerne auch mal zwei Stunden oder länger - bis ich zufrieden bin und das Ergebnis sehe, das ich mir aus der Einheit erwarte. Und trotzdem waren die Jungs ausnahmslos mit viel Spaß bei der Sache und waren immer fleißig. Ich glaube, gerade dieser Fleiß ist auch einer der Gründe, warum wir am Ende oben standen. Denn von der individuellen Stärke waren uns die drei schärfsten Konkurrenten wohl überlegen." Apropos Konkurrenz: "Ein Vorstand eines der Verfolger gab ein Interview, in dem er sagte, dass wir noch von der Aufstiegseuphorie leben würden und er nicht glaube, dass wir bis zum Schluss oben bleiben. Ich habe dann diesen Bericht ausgedruckt und in die Kabine gehängt. Das war immer wieder Motivation für uns und hat uns die ganze Rückrunde über beflügelt.", gibt Michael Hutzler zu. 

Traf zweistellig, legte zweistellig vor - und ist einer von drei Akteuren, die in jeder Partie auf dem Feld standen: Lukas Schmittschmitt (re.)
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Knackpunkte: Erst "Hoppla" - dann "Wow"

Dabei ging es gar nicht so gut los für die Bamberger. Beim Auftakt in Memmelsdorf vor vielen Zuschauern "wussten wir nicht, wo wir stehen und waren ziemlich nervös.", erinnert sich der FCE-Trainer an das Eröffnungsspiel, in dem seine Elf eigentlich schon hoffnungslos hätte zurückliegen müssen und "in dem wir mit viel Glück dann noch einen Punkt mitnahmen." Wer allerdings nach 45 Minuten einen Ausblick auf die folgende Saison wagte oder Rückschlüsse zog, musste sich Sorgen machen. Die junge Truppe drehte die Partie allerdings noch und holte sich einen Zähler. In diesen zweiten 45 Minuten zeigte sich zum einen, dass der FCE doch mitspielen kann in der Liga - und dass er auch in der Lage ist, Spiele zu drehen. Denn das passierte im Folgenden noch häufiger. Es folgte ein Unentschieden und dann der erste Sieg in Herzogenaurach - mit einem Last-Minute-Tor von Maximilian Großmann. "Da dachte ich mir schon: Hoppla, wir können eine gute Rolle spielen! Der Sieg löste tatsächlich eine Euphorie aus, die dann in eine Serie mündete, durch die wir uns oben festsetzten." Als dann auch noch die drei Spitzenspiele gewonnen wurden, "mit dem - in vielerlei Hinsicht - Wahnsinns-Spiel in Schwabach, dachte ich mir: Wow, da könnte echt was gehen...!" Da waren neun Partien absolviert und der FC Eintracht stand noch ohne Niederlage da. Die Serie wurde länger und länger, die Punkte immer mehr - und das Loch, in das ein Aufsteiger durchaus mal fallen kann und darf... das kam einfach nicht. "Auch die erste Niederlage in Friesen", erklärt Michael Hutzler über das 1:4 am 21.(!) Spieltag, "war kein Loch oder Tiefpunkt. Wir haben uns sofort gesagt, dass wir das wegstecken werden - und das haben wir auch!" 

Toptorschütze und Kapitän Maximilian Großmann erzielte im entscheidenden Spiel in Baiersdorf alle drei Bamberger Tore. 
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"Vorsicht: Das geht in die falsche Richtung..."

Auch die Niederlagen gegen die direkte Konkurrenz in Feucht und zuhause im Geisterspiel gegen Neudrossenfeld ordneten die Bamberger und ihr Trainer richtig ein: Als Spiele gegen starke Gegner, die man verlieren kann. "Beim 6:3 gegen Großschwarzenlohe oder dem 1:1 in Röslau merkte ich Anfang/Mitte April, dass es jetzt in die falsche Richtung geht. Die junge Mannschaft kam ins Grübeln, weil sie merkte, dass sie angesichts des nun greifbaren Erfolges liefern musste, um vorne dabei zu bleiben. Wir haben zwar weiterhin gepunktet, in dieser Phase aber nur noch mit Kampf und Aufwand, nicht mehr mit der Spielintelligenz, der fußballerischen Leichtigkeit und dem Tempofußball, die uns ausgezeichnet hat. Das war für mich ein Einbruch." Auf den der Trainer reagierte: "Deswegen haben wir uns zusammengesetzt und uns nochmal eingeschworen, um wieder zurück in die Spur zu finden: Mit dem überzeugenden 4:0 auswärts in Mitterteich ist uns das auch gelungen!", spricht er einen weiteren Knackpunkt aus seiner Sicht an.  

"Coach, bleib ruhig...!" 

Seit dem neunten Spieltag war der FC Eintracht Bamberg nicht mehr schlechter als Rang zwei platziert - und nahm dann als Tabellenführer einen knappen Vorsprung mit ins entscheidende Spiel in Baiersdorf. "Ich muss zugeben, da ging mir dann schon auch ein wenig die Düse, wenn du es so weit gebracht hast und nur noch diesen einen Schritt brauchst, um das vor der Saison eigentlich Unmögliche tatsächlich möglich zu machen. Aber unser Kapitän Maximilian Großmann, der das wohl spürte, kam zu mir und sagte: Coach, bleib ruhig, wir machen das schon!" Und er sollte Wort halten: Alle drei Treffer markierte der Offensivmann, der es schlussendlich auf 28 Tore brachte - und der FC Eintracht Bamberg war aufgestiegen. "Ich hebe nicht gerne einzelne Akteure heraus. Aber natürlich ist Grossi schon so etwas wie der Spieler der Saison bei uns.", lobt Hutzler den 26-Jährigen, der eine Pause einlegt. "Nicht nur wegen seiner Zuverlässigkeit vor dem Tor: Er sorgte immer für gute Stimmung. Ob in der Kabine, beim Eckla oder beim Abschlussspiel im Training und hielt in den entscheidenden Momenten die Spannung hoch!" 

Außer hier stand Bambergs Trainer Michael Hutzler (re.) in dieser Saison eher nicht wie ein begossener Pudel da....
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"Ich feiere auch gerne mit den Jungs"

Ein gutes Zeichen ist es, wenn ein Trainer seine Spieler nicht nur gerne beim Spiel oder beim Training sieht, sondern auch bei anderen Gelegenheiten. "Ich feiere auch gerne mit den Jungs! Nach dem Aufstieg haben wir zuerst im Baiersdorfer Sportheim Gas gegeben, dann im Sternla. Das war klasse!" Immer mit guter Kondition mit dabei, trotz der teilweise 30 Jahre Altersunterschied, Trainer Michael Hutzler. "Ich habe mir fast ein wenig Sorgen um seine Gesundheit gemacht...", blickt Sascha Dorsch auf die Feierlichkeiten zurück. "Aber früh um 9.00 Uhr war er der Erste, der im Schlenkerla saß, wo es dann weiterging." 

"Unseren Stil weiter durchziehen"

Nun also Bayernliga. Aus seiner Zeit in Forchheim kennt Michael Hutzler die Liga - und die Ansprüche, die sie an ihn und seine Elf stellen wird: "Es ist nochmal ein größerer Sprung als von der Bezirks- in die Landesliga. Wir wissen, dass es sehr intensiv wird und dass man sich über 90 Minuten alles hart erarbeiten muss! Und, dass wir mit unserer offensiven Ausrichtung vielleicht auch mal eine auf die Mütze bekommen. Aber wir wollen und werden unseren Stil mit viel Lust auf Tempo weiter durchziehen, dieser ehrliche und direkte Fußball passt einfach zur Mannschaft. Am Ende auf einem gesicherten Mittelfeldplatz abschließen zu können, das würde ich sofort unterschreiben." 

Im Kader tut sich einiges

Mit M. Großmann und M. Vetter stehen zwei erfahrene Spieler nicht mehr zur Verfügung. Tobias Ulbricht (Hutzler: "Er hat sportlich und menschlich einen Riesen-Anteil an unserem Erfolg!") wird kürzer treten. F. Popp fällt mindestens noch bis zum Winter verletzt aus, dafür stoßen wieder fünf, sechs Jugendspieler zum Team, "auf die ich mich sehr freue. Das ist genau mein Ding, ich arbeite gerne mit jungen Leuten, ich entwickle gerne eine Mannschaft mit charakterstarken Spielern - und die habe ich auch in der kommenden Serie wieder zur Verfügung! An dieser Stelle auch noch mal ein Dank an die Jugendtrainer, die dafür sorgen, dass ich mit gut ausgebildeten, jungen Fußballern arbeiten darf. Das ist ein Segen für mich und geht oft ein wenig unter, aber beispielsweise ein Lukas Schmittschmitt könnte nicht so früh eine tragende Rolle einnehmen, wenn er nicht so gut ausgebildet worden wäre!", erklärt Michael Hutzler. 

"Ganz besonders freue ich mich auf Pascal Nögel, der nach seiner überragenden Bezirksliga-Saison eine lange Leidenszeit hinter sich hat und ein gefühlter Neuzugang für uns ist." Dazu kommt mit Nicolas Görtler ein Offensiver zurück, der viel Erfahrung mitbringt. In den letzten drei Spielzeiten lief er 56 Mal für den FC Schweinfurt 05 in der Regionalliga auf. 
Auch der 24-jährige Steffen Müller, der aus Forchheim kommt, ist ein Wunschspieler von Michael Hutzler. Der flexibel im Mittelfeld einsetzbare Linksfuß lief in den letzten drei Spielzeiten 86 Mal für Jahn Forchheim auf. 
Dazu kommt mit dem 22-jährigen Patrick Oeser ein Torwart, der zwar eineinhalb Jahre nicht mehr zwischen den Pfosten stand, aber bei Greuther Fürth ausgebildet wurde und seine Klasse schon bewiesen hat. Er begann mit dem Fußballspielen in Bamberg. Und auch Andre Jerundow spielte schon für den FCE in der Bayern- und Landesliga. 

"Ich genieße immer noch das Gefühl, mit dieser tollen Mannschaft den Durchmarsch geschafft zu haben - und ich freue mich bereits jetzt auf die Saison mit ihr in der Bayernliga!", blickt Michael Hutzler voraus. 

Der FC Eintracht Bamberg feiert den Aufstieg in die Bayernliga. Trainer Michael Hutzler: "Es wird sehr intensiv, man muss sich dort alles über 90 Minuten hart erarbeiten!"
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Zum Abschluss baten wir auch Vorstandsmitglied Sascha Dorsch um ein paar Worte zur vergangenen Saison: 
 
Sascha Dorsch über...
... Meistertrainer Michael Hutzler:

"Er ist ein Menschenfänger, der es schafft, vor allem junge Spieler zu begeistern und zu motivieren. Dabei ist er geradlinig und sagt, was er denkt. Als Diplomat wäre er wahrscheinlich fehl am Platze... ;-) Michael treibt Dinge stets voran und ist mit dem Erreichten nie zufrieden. Er stellt sich stets vor seine Spieler, es kam nie vor, dass er - egal ob öffentlich oder im kleinen Kreis - einen Spieler schlecht macht. Schärfere Kritik und Gespräche, die "weh tun", führt er unter vier Augen! Für uns als Verein sehr wichtig ist die Tatsache, dass er den Kurs, auf die Jugend zu bauen, zu 100 Prozent unterstützt. Nachdem er seine Wunschspieler Görtler und Müller hatte, lehnte er alle Spieler, die sich aus der Region zuhauf selbst angeboten haben mit dem Argument ab: "Die nehmen einem Jungen den Platz weg!" Er ist ein Arbeitstier, kann aber auch feiern wie ein Großer: Nach dem Aufstieg hatte ich Sorge um seine Gesundheit - aber er war am nächsten früh um 9 Uhr der Erste im Schlenkerla. Insgesamt steht fest, dass er auch menschlich überragend zu uns passt: Er verträgt ein offenes Wort, man kann sich reiben, aber immer auf einer vertrauensvollen Basis - und wenn es ernst wird, stehen wieder alle zusammen."

Für Sascha Dorsch eines der Bilder der Saison: "Surreale Szene nach dem Abpfiff in Schwabach".
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Sascha Dorsch über...
... seine ganz persönlichen Meilensteine in dieser Saison: 

1. Das Spiel in Memmelsdorf:
Zur Pause müssen wir 5:0 zurückliegen. Der Ausblick auf die Saison nach der ersten Hälfte war besorgniserregend.
Überragend, dass die junge Truppe danach das Spiel und dreht und einen Punkt holt. Hier war das erste Mal klar, dass wir a) mitspielen und b) Spiele drehen können - was wir dann noch öfter, gerade in den letzten Minuten, getan haben.
2. Das Spiel in Schwabach:
Auf dem Feld nach der gelb-roten Karte v.a. in den zweiten 45min unser bestes Saisonspiel aus fußballerischer Sicht.
Skurril die Szenen außen herum, die in einer knappen Hundertschaft Polizei mit Hundestaffel mündeten.
3. Das Spiel in Lichtenfels:
Der FCL, am Korbmarkt noch ungeschlagen, wird völlig verdient besiegt. Danach geht die komplette Truppe bis spät in die Nacht auf den Korbmarkt. Spätestens hier sind die Jungs mannschaftlich eng zusammengewachsen.
4. Die Niederlage in Friesen:
Nach 20 Spielen die erste Niederlage. Völlig verdient, von A bis Z alle schlecht. Aber auch die Parole: „Lieber einmal alle zusammen schlecht und danach wieder stabil, als einzelne abwechseln schlecht. Das hat sich so in den Köpfen der Spieler festgesetzt mit dem Glauben, „so schlecht können wir nie wieder spielen!“
5. Das Sportgerichtsurteil
Die klare Aussage an das Sportgericht war: Lieber verlieren wir Geld (Geisterspiel) als Punkte. Auch für die Mannschaft ein Zeichen, dass wir alle den sportlichen Erfolg über alles stellen.
6. Heimspiel gegen Neudrossenfeld
Damit meine ich gar nicht einmal das Spiel selbst, aber dass danach der Neudrossenfelder Coach Thomas ins Vereinsheim kam - und mit Hutzi ein Bier trinken wollte, um den Disput zwischen beiden an der Außenlinie aus der Welt zu schaffen, fand ich stark.
7. Das Spiel in Coburg:
Nach dem Sieg in Coburg gegen unseren "Angstgegner" war klar: Wir sind stark genug, um jetzt jeden zu schlagen.
8. Nach dem Baiersdorf-Spiel nachts um drei in der Brasserie. Der FCE trifft dort auf die DJK, die Saisonabschluss feiern. Man steht gemeinsam an der Bar und trinkt miteinander. Die Jungs haben einfach ein gutes Verhältnis - und belehren so manchen Dickkopf.

Sportlich und menschlich ein wichtiger Baustein: Tobias Ulbricht! 
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Sascha Dorsch über... 
... seine Spieler der Saison:

Mein "Aufsteiger" der Saison ist Robin Renner. Hat 45 Minuten in Memmelsdorf gebraucht, um sich an die Landesliga zu gewöhnen. Danach nicht mehr aus der Mannschaft wegzudenken.
Mein "Typ" der Saison: Tobias "Ulle" Ulbricht. Überragender Charakter, von Anfang an integriert, keinerlei Allüren, Mann der klaren Worte und Führungsspieler. Was viele nicht wissen: Er kann fernsehreife Münz- und Zaubertricks vorführen.
Mein "Spieler" der Saison vom unvermeidlichen Grossi mal abgesehen ist ganz klar Marc Reischmann: Man hat nach der Rotsperre gesehen, wie er uns fehlte. Läuft alles zu, starkes Defensivspiel, Pass- u. Taktgeber.

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Tabellenplatzierung

Pl.
 
Team
Sp
Tore
Pkt
1
34
100:36
81
2
34
90:31
80
4
34
91:46
71
5
34
57:46
51

Tabellenverlauf


Top-Torschützen


Top-Vorlagengeber


Team in Zahlen

Spiele
34
Spiele gewonnen
25
Spiele unentschieden
6
Spiele verloren
3
:0
Zu-Null-Spiele
12
0:
Spiele ohne eigenen Treffer
1
Tore gesamt
100
Verschiedene Torschützen
12
Eigentore
3
Elfmetertore
6
Gelbe Karten
73
Gelb-rote Karten
2
Rote Karten
4
Eingesetzte Spieler
20
Zuschauer
5481
Zuschauerschnitt
322

Torbilanz nach Minuten


Serien

Am längsten ungeschlagen
12.07.2018 - 10.11.2018
20 Sp
50 Pkt
57:20 Tore
Am längsten ohne Sieg
10.11.2018 - 17.11.2018
2 Sp
1 Pkt
2:5 Tore
12.07.2018 - 18.07.2018
2 Sp
2 Pkt
3:3 Tore
Die meisten Siege in Folge
10.08.2018 - 29.09.2018
8 Sp
24 Pkt
25:4 Tore
Die meisten Remis in Folge
12.07.2018 - 18.07.2018
2 Sp
2 Pkt
3:3 Tore
Zuhause ungeschlagen
18.07.2018 - 24.11.2018
12 Sp
28 Pkt
30:13 Tore
Auswärts ungeschlagen
12.07.2018 - 04.11.2018
9 Sp
25 Pkt
28:7 Tore

Spieler-Bilanz

Spieler
14
-
-
14
-
-
-
-
2,8
34
-
-
-
-
2
-
-
2,2
18
2
1
17
-
-
-
-
2,7
29
16
2
10
8
-
-
-
2,9
15
-
-
9
2
3
-
-
2,6
27
28
6
1
12
5
1
-
2,4
21
-
1
13
8
-
-
-
2,7
3
-
-
2
1
1
-
-
2,7
34
6
9
5
18
4
-
-
2,5
22
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-
8
6
3
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-
2,4
33
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16
-
1
3
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-
2,3
15
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-
6
3
3
-
-
2,3
21
-
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1
2,5
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2,3
31
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3
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2,3
28
16
9
1
11
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2,3
Übersicht enthält nur Verbandsspiele.

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