Meisterporträt Landesliga Nord: Sexy & geil - übersteil! - anpfiff.info
SV Frensdorf 
Landesliga Nord - weiblich, Erwachsene - Saison

Artikel veröffentlicht am 26.06.2018 um 06:00 Uhr
Meisterporträt Landesliga Nord: Sexy & geil - übersteil!
Es war eine Meisterschaft mit Anlauf. Im Vorjahr denkbar knapp im Elfmeterschießen des Relegationsspiels gescheitert, marschierten die Frauen des SV Frensdorf 2017/18 in überlegener Manier zur Meisterschaft der Landesliga Nord und feierten damit den größten Erfolg in der Historie des Frauenfußballs am Failsberg.
Von Bernd Riemke
Die meisterlichen Frauen des SV Frensdorf.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR MEISTERSCHAFT!

Es war eine beinahe makellose Spielzeit. Die Elf von Meistermacher Hubert Richter kassierte zwar am zweiten Spieltag bei der Regionalliga-Reserve des 1. FC Nürnberg eine 4:5-Pleite, doch bis auf das Heim-Remis gegen SpVgg Bayreuth (1:1) als der Titelgewinn schon längst in trockenen Tüchern war, eilte der SVF von Sieg zu Sieg. So erklomm Blau-Gelb am siebten Spieltag nach einem überzeugenden 5:0 gegen SV Leerstetten die Tabellenspitze und gab sie nicht nur nicht mehr aus der Hand, sondern baute den Vorsprung sukzessive aus, so dass am Ende sagenhafte 17 Zähler Differenz zum Vize auf dem Tableau stehen. Die Meisterschaft stand schon lange fünf Spieltage vor Saisonende fest und wurde nach Siegen über die beiden Regionalligisten SpVgg Greuther Fürth (2:1) und ETSV Würzburg (3:2) mit dem Einzug in das Finale des Bayerischen Verbandspokals garniert. Dieses ging zwar im Elfmeterschießen an Bayernligameister FC Forstern, doch es war nichtsdestotrotz der krönende Abschluss einer Saison, der in einem wahren Feiermarathon endete.

Was sollte schon schief gehen…

… bei dem Käpt‘n? Nadine Janousch ist der personifizierte Aberglaube. Da sie erschreckend schnell sonnenbrandgefährdet ist, betritt sie den grünen Rasen gerade in den heißen Sommermonaten keine Sekunde eher, als sie dazu gezwungen wird. Der lange Aufenthalt unter schützenden Vordächern führt im Umkehrschluss offensichtlich dazu, dass die Spielführerin nahezu jede Platzwahl verliert. Aber „das ist schließlich das letzte, was der Gegner gewinnt“, motiviert sie anschließend ihre Mädels im Kreis vor dem Anpfiff. Dass dieser Aberglaube ansteckend ist und es inzwischen schon beim Aufwärmprogramm eine festgelegte Reihenfolge gibt, in der die Meisterkickerinnen ihre Sprints absolvieren, mag nur verdeutlichen, dass neben der herausragenden spielerischen Klasse auch das heraufbeschworene Glück auf Seiten der Failsbergerinnen zu Hause ist. Gemeinsam mit Nadine Janousch stellt anpfiff.info die Meistermannschaft vor.

Christine Endres: Die Torhüterin ist Miss Zuverlässig zwischen den Pfosten und musste bei ihren 18 Einsätzen gerade einmal elf Bälle aus dem eigenen Netz fischen. Im Laufe der Saison blieb die Frau, die alles hat, unglaubliche 759 Minuten am Stück ohne Gegentor. Sie hat bärenstarke Reflexe, ein vorausschauendes Stellungsspiel, die nötige Ruhe – und wenn es sein muss auch schon mal eine Motorsäge für dringende Fälle im Kofferraum.

Katharina Sturm: Die 21-Jährige kam zu Saisonbeginn aus der Bezirksoberliga von der SpVgg Greuther Fürth 2 und etablierte sich auf Anhieb in der neuen fußballerischen Umgebung. Sturmi fand rasch ihren Platz als Außenverteidigerin und überzeugte mit Übersicht und Zweikampfstärke. Wenn sie könnte würde der Winterfan womöglich auch auf Skiern Fußball spielen, da die Regularien selbiges jedoch nicht vorsehen, ist sie einfach eiskalt vor dem Tor – wie ihr Treffer gegen Stegaurach mit der ersten Ballberührung nach ihrer Einwechslung verdeutlicht.

Julia Rößner: Die vielseitig einsetzbare Defensiv-Allrounderin brachte zu Saisonbeginn bereits Erfahrung aus der Landesliga mit. Sie wechselte vom 1. FC Nürnberg 2 an den Failsberg und gab der Hintermannschaft trotz ihrer jungen Jahre enorm viel Sicherheit. Das Rösstier mag mit dem breitesten Kreuz aller SVFlerinnen womöglich auch mancher Gegnerin Angst und Schrecken eingejagt haben. Dass sie nach den Partien Autogrammkarten verteilte, ist allerdings eine reine Mär… obgleich sie als kickende Thüringerin in Jena eine besaß!

Kristina Geyer: Aller guten Dinge sind drei. Die 25-Jährige mit der Rückennummer 3 war jedoch nicht einfach nur gut, sie war in vielen Spielen überragend und absolvierte als Innenverteidigerin eine Serie, die wohl Ihresgleichen sucht. Mit einer nahezu fehlerfreien Konstanz lieferte Geyer bärenstarke Zweikampfquoten ab und kurbelte zudem das eigene Spiel aus der Defensive heraus an. „Schuld“ daran muss das Zitronen-Ingwer-Wasser sein, ohne das sie nicht aufläuft – selbst wenn die fehlende Zitrone noch kurz vor dem Spiel besorgt werden muss.

Stephanie Daun: Die „Mannschafts-Omi“, die inzwischen schon zum zweiten Mal 18 Jahre jung wurde, hat von ihrer spielerischen Klasse nichts eingebüßt. Dank ihres vorausschauenden Stellungsspiels und der starken Spieleröffnung, bei der sie über ein glänzendes Auge verfügt, stand sie auch in der Aufstiegssaison noch ihre Frau – gleichwohl Stephanie Daun ihre Qualitäten im Laufe der Saison auch als spielende Torhüterin der 2. Mannschaft in der Kreisklasse zum Ausdruck brachte.

Lisa Wartenfelser: Die 25-Jährige kam zu Saisonbeginn mit der geballten Ladung Erfahrung aus knappp 100 Landesliga-Partien, die sie für SpVgg Hausen, für die sie sogar in der Bayernliga am Ball war, FC Pegnitz und zuletzt FC Nürnberg 2 absolvierte. Obwohl sie aus dem Nürnberger Umland zu jeder Einheit die weiteste Anfahrt hatte, war ihr für das Team kein Weg zu weit. Gleiches galt für ihren Radius auf dem Spielfeld, wo sie in der Defensive Löcher stopfte und die ihr zugedachten Rollen jederzeit zur vollsten Zufriedenheit erledigte.

Antonia Kupfer: Eine der Dauerbrennerinnen der Saison, deren Dribblings über die linke Außenbahn für sieben direkte Torvorlagen gut waren. Ihren einzigen eigenen Treffer behielt sich die Außenverteidigerin für das wichtige Derby in Stegaurach vor. Antoni beziehungsweise Antonina – da ist sich Trainer Richter oft selbst nicht einig – bringt unheimlich viel Tempo am Ball mit und spielte mit gerade einmal 17 Jahren eine äußerst konstante Saison auf ausgesprochen hohem Niveau.

Annalena Lauger: Miss Zuverlässig. Im zentralen defensiven Mittelfeld ist sie extrem ballsicher, zweikampfstark und auch im Umschaltspiel nach vorne versprüht sie immer wieder zündende Ideen. Zu behaupten, sie stünde 90 Minuten unter Strom ist beileibe keine Untertreibung, denn sie ist nicht nur die interne Mannschaftsfotografin, sondern vor allem Elektrikerin vom Dienst, die dem eigenen Spiel Dampf macht und dem Gegner schonmal die Kabel kappt. Mit fünf Toren stellte sie ihre persönliche Saisonbestmarke im Trikot des SVF auf.

Melanie Friedel: Die geborene Zehnkämpferin lief zwar „nur“ sechsmal in der Landesliga auf, brachte es in diesem halben Dutzend Spielen aber auf beachtliche vier Treffer, wobei sie den SV Neusorg mit einem Hattrick nahezu im Alleingang abschoss. Dass sie vor Kraft nur so strotzt hat sie wohl nicht zuletzt dem Verzehr von Unmengen an Brot zu verdanken, mit dem sie auch die Mitspielerinnen reichlich versorgt. Das Innehalten des legendären GrüWaWi (Gründungswanderwimpel) macht sie ohnehin unverzichtbar für das Team.

Lena Amon: Zu Saisonbeginn aus der Kreisliga aus Eggolsheim gekommen, war es für die 19-Jährige ein Sprung über drei Spielklassen hinweg. Ein Sprung jedoch, den die schussgewaltige Mittelfeldspielerin auf Anhieb realisierte. Gusti bewies ihre Vielseitigkeit als sie in Erlangen (6:0) und Veitshöchheim (3:1) sogar das Tor hütete und auch dort ihre Qualitäten aufblitzen ließ. Lena Amon ist auf dem Platz im zentralen Mittelfeld zu Hause und bietet außerhalb des Rasens Team-Maskottchen Anita ein Dach über dem Kopf.


Katharina Kupfer
: „dei Schwester“ stand bis auf eine Partie in jedem Spiel auf dem Platz. Die 17-Jährige bildete nicht selten mit ihrer Zwillingsschwester ein kongeniales Duo auf der linken Außenbahn. Kathi wirbelte dabei in der Offensive und brachte es auf starke fünf Treffer – der wertvollste war zweifelsohne das siegbringende 1:0 im Rückspiel gegen Verfolger FC Nürnberg 2. Trotz überzeugender Serie war sie keine, die große Sprüche klopfte, sondern vielmehr unter dem Motto „genießen und schweigen“ zu leben schien.


Verena Lechner
: Kopfballmonster trotz nicht überragender Körpergröße. Die 23-Jährige ist nicht zuletzt aufgrund ihrer enormen Präsenz zweite Spielführerin des Meisters. Aus dem offensiven ins defensive Mittelfeld zurückbeordert, sortiert sie von dort aus inzwischen abgeklärt und mit viel Gefühl im Fuß bei langen Diagonalbällen die Vorwärtsbewegung des SVF. Viermal gelang ihr selbst das richtungsweisende 1:0. Unter ihr müssen die Mitspielerinnen nur dann leiden, wenn sie als Physiotherapeutin kräftig zupackt...

Lisa Spangel: Im Sommer 2015 aus Großenseebach gekommen, gehörte sie zwei Spielzeiten lang zum Stammpersonal der Landesliga ehe sie in dieser Saison meist von der Bank kam. Wenn sie gebraucht wurde, war die 20-jährige Allrounderin jedoch da und bestach mit enormem Kampfgeist und viel Leidenschaft im eigenen Spiel. „Klein, aber oho“ trifft für sie jedoch nicht nur auf dem grünen Rasen zu, denn unbestätigten Gerüchten zufolge, liefert Lisa Spangel auch „bockstarke Auftritte in der dritten Halbzeit“.

Kimberly Mc Kinney: Gerade als die 23-Jährige so richtig in Schwung kam, war die Saison für sie nach schwerer Verletzung vorzeitig beendet. Unmittelbar zuvor brillierte sie beim Schwabthaler SV mit einem Tor und einem Assist und stellte dabei nachhaltig unter Beweis, mehr als nur eine Alternative zu sein. Die variabel einsetzbare Dauerläuferin weiß mit einem präzisen Schuss und ballsicheren Dribblings zu gefallen. Als Adoptivpapa von Anita ist der sonntägliche Brunch Pflicht.


Marsia Gath:
Die 25-Jährige wird von Jahr zu Jahr besser. Sie paart Schnelligkeit mit Ausdauer und schlägt aus dem Lauf heraus präzise Flanken von der Außenbahn. So bereitete sie nicht nur mehr als ein halbes Dutzend Treffer vor, sondern traf auch selbst siebenmal – viermal zum erlösenden 1:0. Die Strahlefrau mit den Glücksschuhen, die sie auch dann noch trägt, wenn sie längst aus dem Leim zu gehen scheinen, ist eine von nur drei Spielerinnen, die in allen zwanzig Begegnungen auf dem Platz stand.

Annalena Haderlein: Vom Joker zur Spielgestalterin. Dreimal traf sie als Einwechselspielerin, doch gerade im Pokal lief sie in den entscheidenden Spielen zu Höchstform auf. Ed, die in Ermangelung von Spitznamen-Alternativen auf die Kurzform des Vornamens des gleichnamigen US-Designers zurückgreifen musste, weiß einen von Kopf bis Fuß durchtrainierten Körper ihr Eigen und den setzt sie gerade im Zweikampf gewinnbringend ein. Am Fuß gehorcht ihr der Ball so wie das Bier an der Theke – solange es kein Radler ist...


Lilith Knauf
: Gerade einmal zehn Minuten Anlaufzeit benötigte der Neuzugang von der TSG 05 Bamberg, um sich in der Landesliga zurechtzufinden. Dann traf sie in ihrem ersten Spiel zum 1:0. Neun weitere Treffer, darunter ein Hattrick gegen Veitshöchheim (6:0) sollten folgen. Limit geht in jedem Spiel an genau dieses und versteht es in unnachahmlicher Weise Bälle mit dem Rücken zum Tor zu verteidigen und abzulegen. Gepaart mit zunehmender Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor stieg sie auf Anhieb zu einer der Top-Stürmerinnen der Landesliga auf.


Denise Müller
: Dennis ist nicht nur der Bomber der Gemaa, sie ist die Top-Torjägerin der Landesliga. In allen zwanzig Partien stand sie auf dem Feld, absolvierte die meisten Minuten aller Frensdorferinnen und traf dabei 21 Mal ins Schwarze. Durchschnittlich benötigte die 29-Jährige nur 81 Minuten pro Tor. Die Prinzessin des Teams ist die personifizierte Torgefahr, die schon zum Saisonauftakt mit vier Treffern in einem einzigen Spiel gegen Schwabthaler SV einen Ligabestwert aufstellte. Nicht nur Adel, sondern auch Nachnamen verpflichten: 2017/18 müllerte es so oft vor des Gegners Kasten wie nie zuvor!

Außerdem standen mit Stefanie Eschenbacher und Anne Marx zwei Routiniers im Kader, auf die jederzeit Verlass war. Doktor Marx hat während der Saison aus beruflichen Gründen ihren Wohnort verlagert und stand daher nicht mehr zur Verfügung.

Unverzichtbar für den Erfolg waren darüberhinaus:


Hubert Richter
, der mit Akribie und Leidenschaft tatsächlich jede einzelne Spielerin besser machte und dessen Handschrift auf dem Rasen unverkennbar ist. Er bändigte ein Team im Durchschnittsalter von 23 Jahren und führte es zur souveränen Meisterschaft. Dem Vernehmen nach müsste der 61-Jährige einen Kader mit mindestens 35 Spielerinnen trainieren, da es regelmäßig zu Namensneuschöpfungen und Abwandlungen kommt. Immerhin sein Co-Trainer ist ihm wohl bekannt, denn wenn Hubert Richter das Spielfeld am Failsberg bereits bis zur Auswechselbank überquert hat, schallt es deutlich vernehmbar über den Rasen: „Christian, bring an halben Kaffee mit!“

Dieser Christian Seibert ist nicht nur Co-, sondern auch Torwarttrainer und als solcher mehr als nur die rechte Hand des Headcoaches. Er genießt aufgrund seiner zuverlässigen und engagierten Art die Anerkennung seiner Mädels, mit denen er gerne die erreichten Triumphe feiert. Ausgiebig. Ausgelassen. Ausdauernd – einer muss ja das Licht ausmachen...

Zum Team-Maskottchen konnte die pinke Anita (hier mit Schwesterherz Elisabeth)  freilich nur werden, wenn es wirklich überall dabei ist – für Lena Amon (li.) und Kimmy Mc Kinney kein Problem.
anpfiff.info

Und dann ist da noch Anita, ein tapferes Einhorn, das mit seiner Herde unterwegs war als ihm von hinterhältigen Räubern das prächtige Horn geklaut wurde. Nachdem es von seiner Einhorn-Familie verstoßen wurde, fand es bei Mama Gusti und Adoptivpapa Kimmy am 11. November 2017 ein neues zu Hause. Weit über die SVF-Familie hinaus wuchs der Bekanntheitsgrad der pinken Anita von Twitta, die es inzwischen auf astronomische 64 Instagram-Follower, 45 Facebook-Fans und eine eigene VIP-Loge bei den Spielen ihrer Damen bringt: In Rucksack Elisabeth hat Anita das Trauma des Horn-Diebstahls endgültig abgeschüttelt und fühlt sich pudelwohl.

anpfiff.info gratuliert den Frauen des SV Frensdorf zur vollauf verdienten und überzeugenden Meisterschaft in der Landesliga Nord und wünscht bestmöglichen sportlichen Erfolg in der kommenden Spielzeit in der Bayernliga.

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Tabellenplatzierung

Pl.
 
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72:12
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42:37
35
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31:28
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5
20
36:33
30

Tabellenverlauf


Top-Torschützen


Top-Vorlagengeber


Team in Zahlen

Spiele
20
Spiele gewonnen
18
Spiele unentschieden
1
Spiele verloren
1
:0
Zu-Null-Spiele
13
0:
Spiele ohne eigenen Treffer
0
Tore gesamt
72
Verschiedene Torschützen
16
Eigentore
1
Elfmetertore
6
Gelbe Karten
15
Gelb-rote Karten
0
Rote Karten
0
Eingesetzte Spieler
23
Zuschauer
1146
Zuschauerschnitt
114

Torbilanz nach Minuten


Serien

Am längsten ungeschlagen
seit 24.09.2017
18 Sp
52 Pkt
62:6 Tore
Die meisten Siege in Folge
24.09.2017 - 06.05.2018
15 Sp
45 Pkt
49:4 Tore
Zuhause ungeschlagen
seit 10.09.2017
10 Sp
28 Pkt
37:2 Tore
Auswärts ungeschlagen
seit 01.10.2017
9 Sp
27 Pkt
31:5 Tore

Spieler-Bilanz

Spieler
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Übersicht enthält nur Verbandsspiele.



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