Meisterporträt TSV Burgebrach: Historische Auf-Steigerwalder - anpfiff.info
TSV Windeck Burgebrach 
Bezirksliga Oberfranken West - männlich, Erwachsene - Saison

Artikel veröffentlicht am 16.06.2025 um 06:00 Uhr
Meisterporträt TSV Burgebrach: Historische Auf-Steigerwalder
Den Steigerwäldern gelang ein historischer Triumph. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte steigt der TSV Burgebrach in die Landesliga auf – und das nach einer ebenso dominanten wie insbesondere konstanten Saison, in der die Elf des Trainer-Duos Baier/Kutzelmann manch Superlativ setzte.
Von Bernd Riemke
TSV Burgebrach, Meister der Bezirksliga Oberfranken/West in der Saison 2024/25

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR MEISTERSCHAFT!

Gleich am 1. Spieltag ließ die Offensivabteilung des TSV aufhorchen, kanzelte FC Coburg 2 mit 7:0 ab und Burgebrach grüßte von der Tabellenspitze. Die mussten sie zwar im Lauf der Vorrunde wieder abtreten, doch in der Rolle des Verfolgers ließen sich die Steigerwälder zu keiner Zeit abschütteln. Am 17. Spieltag kehrten Kutzelmann & Co auf den Platz an der Sonne zurück und gaben ihn fortan nicht mehr her. Die mit lediglich 26 Gegentreffern beste Defensive der Liga spielte auch als Gejagter eine überragende Saison. Insgesamt 19 Siege und eine Serie ohne eine einzige Heimniederlage stellen Ligabestwerte dar, die die Überflieger am 11. Mai, dem vorletzten Spieltag der Saison, nach einem very-last-minute-Auswärtssieg in Kemmern auf den Olymp der Bezirksliga beförderten und zum vorzeitigen Meister der Saison 2024/25 machten. Das Trainerteam stellt seine Steigerwälder Sieger im Einzelnen vor.


Florian Dörnbrack: Knapp 400 Pflichtspiele hat der 34-Jährige inzwischen für den TSV absolviert und hat in seinen Qualitäten zwischen den Pfosten aber auch nicht den winzigsten Deut nachgelassen. Bärenstarke elf Zu-Null-Spiele sprechen eine eindeutige Sprache des Flycatchers, den zwar immer wieder kleinere Wehwehchen plagen – die der Mannschafts-Physio jedoch bislang trotz intensivster Behandlungen nie nachweisen konnte.


Moritz Fels: Den (eigentlich) besten Keeper der Liga plagen im Wesentlichen zwei große Sorgen. Zum einen heißt sein Konkurrent zwischen den Pfosten Florian Dörnbrack, zum anderen überschneidet sich bei ihm die kulinarische Kunden-Betreuung ausgerechnet mit den regelmäßigen Trainingszeiten der Fußball-Mannschaft. Als er gebraucht wurde, war er da, stand am 6. Spieltag in Stockheim zwischen den Pfosten… und hielt die Null!


Jakob Fröhling: Gerade einmal 21 Lenze jung ist der supernette Sunnyboy mit dem Dauerlächeln schon eine feste Größe und macht seinem Namen Fröh-ling alle Ehre. Auf der Außenbahn überzeugt die Rennmaschine nicht nur mit seinem enormen Tempo, sondern zudem mit der außergewöhnlichen Fähigkeit, seine Gegenspieler zu verletzen, obwohl er selbst gefoult wird.


Lucas Beyer: Einer der vielen „echten Steigerwälder“, der einst aus der eigenen Jugend direkt den Weg in die 1. Mannschaft fand. Dem Mann mit dem stärksten Huf im Team gelangen zwei Saisontore und immerhin drei Vorbereitungen. Es wären zweifellos unzählige mehr gewesen, wenn die Hereingaben des Flanken-Feinkostlieferanten im Zentrum doch nur zielsicherere Abnehmer gefunden hätten.


Luca Hörnes: Mister Zuverlässig fehlte ab dem 3. Spieltag keine einzige Pflichtspielminute auf dem grünen Rasen. Daran dürften dem Vernehmen nach vor allem die Trainer Schuld sein, denn Lou strahlt auf dem Platz so viel gute Laune aus wie ein Kaktus beim Kuscheln, was unmittelbar mit der großen Fehlerhäufigkeit im Spiel seiner Kameraden zusammenhängt. Zum Training erscheint der Abwehrhüne dennoch immer pünktlich und zuverlässig.


Bastian Bogensperger: Er fehlte am 5. Spieltag und prompt kassierte der TSV auf eigener Anlage gegen Ebern drei Gegentore – ein echtes Novum, das unzweifelhaft mit dem Fehlen des 26-Jährigen in Zusammenhang gebracht werden kann, wenn nicht sogar muss. Zumindest würde ein derart lockerer Spruch wahrscheinlich über die eigenen Lippen des Akteurs flutschen, der keine Zweikämpfe führt, sondern der ein „Abonnement auf den Ball“ hat, wenn der Gegner auf ihn zuläuft. Der unüberwindliche Abwehrrecke verfügt entsprechend seiner Leistung über ein überbordendes Selbstbewusstsein.


Nico Pinkert: Kam zu Saisonbeginn aus der Kreisliga, wo ihm das Toreschießen leidlich schwer fiel. Das klappte in der Bezirksliga u.a. mit einer sehenswerten direkt verwandelten Ecke deutlich besser. So richtig in Schwung kam er nach dem 10. Spieltag. Bis dahin erdreisteten sich seine Coaches, den Sommer-Neuzugang häufiger von der Bank zu bringen. Ein solches Malheur unterlief dem Trainerteam danach nur noch ein einziges Mal bei dem Spieler, der schließlich schon als Kind in Burgebrach-Bettwäsche geschlafen hat.

Linus Rein: Der 21-Jährige kam im Sommer vom SV Walsdorf und fand auf Anhieb „Rein“ in die Mannschaft. Dann setzte ein schwerer Unfall die Frohnatür außer Gefecht, doch dem Kämpfer gelang es tatsächlich in der Rückrunde schon wieder für einen Kurzeinsatz auf den Platz zurückzukehren. Neben dem Platz wirkte die positive Art des Youngster ansteckend, so dass er nicht nur sportlichen, sondern auch einen hohen psychologischen Anteil am Aufstieg hat.

Johannes Bayer

Ein Kind der JFG Steigerwald, das über Umwege im Sommer 2023 wieder beim TSV gelandet ist. Dass die Trainer ihm diese Umwege übelnehmen und er deswegen häufig ein- oder ausgewechselt wird, ist eine Mär. Der Zusammenhang scheint vielmehr darin zu liegen, dass er bei Passübungen im Training meist seine eigenen Gespräche führt, was im Umkehrschluss unmittelbar dazu führt, dass die Übung von Neuem gestartet werden muss. Wenn er nicht gerade Einsatzminuten zählt, lernt er in bester Wetten-Dass...?-Manier Handynummern auswendig. 


Michael Zirkel: Der 20-Jährige spielte eine konstant gute Saison und erzielte dabei im Hinspiel gegen Kemmern sein erstes Bezirksligator in seiner zweiten Spielzeit im Herrenbereich für die Steigerwälder. "Ziegler" beansprucht die meiste Zeit der Trainer, hat aber am Spielfeldrand jede Menge Befürworter, denn die Zuschauer sind sich nach bester van Gaal-Manier einig: "Zirkel spielt immer!"


Lucas Wirth: Der Dauerläufer im Mittelfeld spielt zudem eine feine Klinge und beweist viel Übersicht. Viel Übersicht muss auch der Physiotherapeut des Teams bei der Kalkulation seines Tapes beweisen, denn Wirth verbraucht durchschnittlich mehr blaues Band als der Rest der Mannschaft zusammen.


Daniel Baier: Der Kapitän, der Anführer, der Leader – blieb erstmals in seiner Karriere ohne ein eigenes Saisontor; wohl auch ein Grund, warum ihn die Coaches so oft auswechselten, wie sonst keinen anderen (15x). Es kann auch an den rekordverdächtigen elf gelben Karten gelegen haben, die der Mann mit dem blauen Blut der Vereinsfarben eingeheimst hat. Der Ur-Burgebracher ist „Mädchen für alles“, nur zum Feiern mit den Kameraden muss man ihn häufiger überreden, weil er sich dort in für einen Spielführer vornehmer Zurückhaltung übt – so die Überlieferung einer jahrhundertealten Burgebebracher Baier-Sage.


Philipp Hörnes: Kam mit reichlich Landes- und Bayernliga-Erfahrung im Sommer von der DJK Don Bosco und überzeugte auf Anhieb. Schnelle Dribblings über die Außenbahn, präzise Vorlagen, gelungene Abschlüsse – Hörnes setzte den Gegnern nicht selten die Hörner auf; bis er von Verletzungen geplagt die Saison nach der Vorrunde abbrechen musste. Seine Anfälligkeit liegt allem Augenschein nach vor allem daran, dass er Muskeln an an Stellen besitzt, an denen für gewöhnlich gar keine Muskeln sind.


Nico Plätzer: Das Eigengewächs spielte seine erste Saison im Herrenbereich: Und was für eine! Mit sieben Treffern direkt teamintern zweitbester Torschütze – was wiederum durchaus überrascht, denn die häufigste Erwähnung bei anpfiff.info findet er unter dem Ticker-Eintrag „Chance Plätzer“. „Scooter“ lässt sich davon jedoch nicht entmutigen, zeigt sich extrem motiviert und lernbereit, ordnet sich in perfekter Manier ins Team ein und ist ein Youngster, auf den man sich zu 100% verlassen kann.


Jannik Denzler: Der nächste Burgebracher-Jung, der sich zum Einwechselkönig (15x) mauserte. Wenn er den Rasen betritt – aber auch nur dann – entledigt er sich sogar seiner unfassbar stylischen Sonnenbrillen-Kollektion. Wenn er dann sogar noch an den Ball gelangt, rasten nicht nur nie weiblichen Fans komplett aus und quer durch den ganzen Steigerwald schallt der einzigartige und unvergleichliche Schlachtruf „Jannik, mach was!“


Stephan Altmayer: Der Sommerneuzugang plagte sich über weite Strecken der Saison mit Verletzungen herum, von denen nicht sicher übermittelt ist, ob er sie sich durch unvermeidliche Stürze auf dem Heimweg zugezogen hat. Aus seinen überwiegend Kurzeinsätzen sollen in der kommenden Saison deutlich mehr und deutlich längere Spielzeiten entstehen: Come back stronger!


Robin Bätz: Der 23-Jährige wechselte im Winter-Transferfenster aus dem benachbarten Reichmannsdorf ins Steigerwaldstadion und darf sich prompt „Aufsteiger“ nennen. Bätz funktionierte ohne große Anlaufzeit und erzielte in neun Einsätzen vier Tore. Eine vielversprechende Ansage für die kommende Serie, in der „Jack“ voll durchstarten will und soll.


Yannik Bogensperger: Igor steht seinem Bruder in Sachen Selbstbewusstsein in Nichts nach und überzeugt mit einer starken Torquote – in der zweiten Mannschaft. Über diese konstant starken Leistungen empfahl er sich für höhere Aufgaben, kam in elf Einsätzen in der Bezirksliga elfmal von der Bank und könnte diese Quote durchaus steigern – denn jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.

Christopher

 Romaus: Der Mann, der die wildesten Spitznamen vergibt – Stephan Altmayer weiß vermutlich bis heute nicht, wie er zu „Eddie Faltmaier“ kam – erfreut sich in den eigenen Reihen unheimlicher Beliebtheit und das nicht erst seit seinem Dosenöffner zum siegebnenden Auswärtssieg in Rattelsdorf als er sein einziges Saisontor erzielte. Retourkutschen-Vorschläge von anpfiff.info: Romaldo – klingt doch auch ganz chrispy, oder Christopher Romaus?


Jonas Pfeiffer: The next Burgebracher-Bursche, der der JFG Steigerwald entwachsen ist. Dort lernte er nicht nur extrem gut zu kicken, sondern schob sich hinsichtlich seines Styles in die alleroberste Schublade im Team – vermutlich. Zumindest erzählen davon etliche Geschichten, von denen der 23-Jährige auch selbst einige lustige parat hat, bei denen selbstredend die Schuld in den meisten Fällen die anderen trifft.


Moritz Ludwig: Der „Chiller“, den absolut nichts aus der Ruhe zu bringen scheint, war in den Vorjahren unumstößliche Stammkraft, ehe es ihn den Studiums wegen zunächst für ein halbes Jahr nach Amerika verschlug und er anschließend in Salzburg weilte. So brachte er es „nur“ auf zwei Kurzeinsätze, blieb dem Team aber auch auf die Entfernung hinweg stets verbunden.


Marius Kühhorn: „Pünktlichkeit ist eine Zier, doch besser lebt sich’s ohne ihr!“ Zu seiner Entschuldigung in der Meistersaison sei erwähnt, dass er studienbedingt häufig fern der Heimat weilte und er daher effektiv lediglich zwei Pflichtspielminuten zum Aufstieg beisteuern konnte, doch warum er auch immer er unpünktlich erscheint – dem Sunnyboy böse zu sein, funktioniert nicht wirklich.


Jonas Selig: „Jonsel96“ fehlt seit über einem Jahr verletzungsbedingt, bekam jedoch im letzten Saisonspiel kurz vor Schluss seine Einwechslung – und das völlig zurecht. Einer der Ur-Burgebracher, die mit blauem Blut am Spielfeldrand nicht nur stets mitfiebert, sondern ein ständiger Motivator und unermüdlicher Antreiber der Mannschaft ist.


Manuel Schwarm: Nicht erst seit der 97. Minute beim Auswärtsspiel in Kemmern der Schwarm aller Burgebracher, als er mit seinem very-last-minute-Tor die Meisterschaft klarmachte. Der „Maker“ wurde zum „Dream Maker“ und da er ohnehin für gute Laune sorgt, wenn er mit seiner ruhigen Ausgeglichenheit und der strahlenden Zufriedenheit die Kabine betritt, ist die Hoffnung groß, dass es auch in der kommenden Spielzeit wieder heißt: „Manuel Schwarm so galaktisch, selbst Siri fragt ihn um Rat, ganz fantastisch. Würde er auflaufen, der Maker, nicht nur für die Trainer wär er der Heartbreaker!

Kapitän Daniel Baier ließ es sich nehmen, für anpfiff.info die Kabinentür einen Spalt breit zu öffnen und die Trainer vorzustellen:


Marcel Kutzelmann: Wenn ihn überhaupt jemand Marcel nennen darf, dann Team-Betreuer Werner. Dem längst verinnerlichten „Kutzel“ läuft allerdings das aus Neukenroth überlieferte „Kutzelmoo“ allmählich den Rang ab. Egal auf welchen Namen er hört, er liefert ab. Top-Torjäger Liga, Top-Scorer der Liga – der Strafraumstürmer par excellence ist die personifizierte Lebensversicherung in der Offensive für den TSV, der seine Mannschaft fast immer im Griff hat. Nach der 1:6-Klatsche in Neukenroth erteilte er dem Team ein striktes Feierverbot, welches dazu führte, dass die komplette Mannschaft einen feuchtfröhlichen Abend in Bambergs Innenstadt verbrachte .. und in der Folge 15 Spiele lange in Folge nicht mehr verlor – ein absoluter Gamechanger im Lauf der Meistersaison.


Bernd Baier: Der fußballverrückte Taktikfuchs ist nahezu besessen vom Erfolg und gibt als Motivator in der Kabine und als Antreiber vom Spielfeldrand die Marschroute vor. Der Burgebracher Jungs harmoniert mit „Kutzelmoo“ auf herausragend gute Weise, beide funktionieren als gleichberechtigtes Team zum Wohle der Mannschaft. Als es nach der Winterpause auf die Zielgerade ging, verwies der Trainerfuchs darauf, dass es unzählige Dokus über Vereine/Mannschaften gibt, die meist kein Happy-End haben. Der TSV Burgebrach sollte daher seine eigene Serie drehen, bei der jeder Spieltag seine eigene Überschrift bekam. Bernd Baier philosophiert und die Mannschaft setzte um, so wurden tatsächlich „Momente für die Ewigkeit“ geschaffen.

anpfiff.info gratuliert dem Meister der Bezirksliga Oberfranken/West in der Spielzeit 2024/25 auf das Herzlichste!

Kommentar abgeben

Kommentare werden unter Deinem Nicknamen und erst nach Prüfung durch die Redaktion veröffentlicht.

Leser-Kommentare

Tabellenplatzierung

Pl.
 
Team
Sp
Tore
Pkt
1
30
66:26
66
3
30
66:47
49
4
30
57:45
49

Tabellenverlauf


Top-Torschützen


Top-Vorlagengeber


Team in Zahlen

Spiele
30
Spiele gewonnen
19
Spiele unentschieden
9
Spiele verloren
2
:0
Zu-Null-Spiele
14
0:
Spiele ohne eigenen Treffer
3
Tore gesamt
66
Verschiedene Torschützen
17
Eigentore
1
Elfmetertore
6
Gelbe Karten
66
Zeitstrafen
1
Gelb-rote Karten
1
Rote Karten
0
Eingesetzte Spieler
32
Zuschauer
3190
Zuschauerschnitt
212

Torbilanz nach Minuten


Serien

Am längsten ungeschlagen
07.08.2024 - 09.11.2024
15 Sp
35 Pkt
28:7 Tore
Am längsten ohne Sieg
26.04.2025 - 04.05.2025
2 Sp
2 Pkt
2:2 Tore
14.09.2024 - 22.09.2024
2 Sp
2 Pkt
1:1 Tore
03.08.2024 - 07.08.2024
2 Sp
1 Pkt
4:9 Tore
Die meisten Siege in Folge
12.10.2024 - 09.11.2024
5 Sp
15 Pkt
12:1 Tore
Die meisten Remis in Folge
26.04.2025 - 04.05.2025
2 Sp
2 Pkt
2:2 Tore
14.09.2024 - 22.09.2024
2 Sp
2 Pkt
1:1 Tore
Zuhause ungeschlagen
seit 20.07.2024
15 Sp
35 Pkt
36:10 Tore
Auswärts ungeschlagen
11.08.2024 - 03.11.2024
7 Sp
19 Pkt
17:2 Tore

Spieler-Bilanz

Spieler
1
-
-
-
-
-
-
-
-
13
-
2
9
2
-
-
-
-
1
-
-
1
-
-
-
-
-
27
-
3
2
15
11
-
-
2,6
9
4
1
1
6
1
-
-
2,1
22
1
-
7
9
2
1
-
2,6
5
1
-
3
2
-
-
-
-
27
2
3
6
3
3
-
-
2,5
29
-
-
-
3
5
-
-
2,2
11
-
-
11
-
-
-
-
-
29
7
1
15
13
-
-
-
2,7
2
-
-
2
-
1
-
-
-
27
-
-
-
1
3
-
-
2,2
2
-
-
1
-
-
-
-
-
24
1
4
10
8
2
-
-
2,6
1
-
-
1
-
-
1
-
-
29
1
1
1
-
4
-
-
2,3
16
6
3
-
7
1
-
-
2,4
4
1
1
4
-
-
-
-
-
1
-
-
1
-
-
-
-
-
29
26
13
1
7
8
-
-
2,6
2
-
-
2
-
1
-
-
-
19
-
-
11
4
3
-
-
2,4
29
4
3
9
7
6
-
-
2,6
23
7
2
12
6
6
-
-
2,7
6
-
-
2
4
1
-
-
-
13
1
-
3
9
1
-
-
2,8
4
1
-
3
1
1
-
-
-
1
-
-
1
-
-
-
-
-
1
-
-
-
-
-
-
-
-
26
1
4
4
8
2
-
-
2,5
24
1
2
4
10
4
-
-
2,5
Übersicht enthält nur Verbandsspiele.



Diesen Artikel...