Thorsten Schlereth wird 40!: „Wenn er Fahrt aufnimmt, heißt es anschnallen!“ - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 30.01.2023 um 18:00 Uhr
Thorsten Schlereth wird 40!: „Wenn er Fahrt aufnimmt, heißt es anschnallen!“
MAGAZIN Es gibt wohl kaum einen Spieler, der den Fußball im Landkreis Haßberge in den vergangenen über 20 Jahren mehr geprägt hat als Thorsten Schlereth. Seit heute ist der Mann, der für den FC Augsfeld, den FC Sand und aktuell für den SC Trossenfurt-Tretzendorf unwiderstehlich den gegnerischen Abwehrspielern davonläuft 40. anpfiff.info gratuliert, zeichnet seine Karriere nach und lässt Weggefährten zu Wort kommen.
Von Marco Heumann
„Er hat ja jetzt die Schallmauer durchbrochen!“ Johannes Bechmann schmunzelt. „Da wird er wohl nicht mehr ewig aktiv am Ball sein!“ Wenn sich der 35-Jährige, einst Mitspieler von Thorsten Schlereth beim FC Sand, da mal nicht irrt.

Auch wenn das Geburtstagskind mit dem heutigen Tag die 40 überschritten hat, mit seinem Markenzeichen versetzt er noch immer die Abwehrreihen in Angst und Schrecken. Wenn „Schladi“ mit seinen langen, raumgreifenden Schritten antritt, dann ist er kaum aufzuhalten. Das war in Augsfeld so, in Sand und auch beim SC Trossenfurt-Tretzendorf, für den er seit vergangenem Sommer kickt, ist es in der Kreisliga 2 nicht anders.

In Trossenfurt-Tretzendorf noch einmal verlängert

Happy Birthday zum 40.: Thorsten Schlereth.
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Der „alte Mann“ ist noch immer wieselflink unterwegs und läuft seinen meist deutlich jüngeren Gegenspielern in Scharen davon. Thorsten Schlereth zu stoppen? Fast unmöglich. Weswegen das Ende der Karriere für den Neu-40er aktuell auch noch nicht zur Debatte steht. „Ich habe noch einmal in Trossenfurt verlängert“, berichtet er. Warum auch nicht! Sportlich läuft es mit Rang vier und 16 Toren sowie 16 Vorlagen top. Was aber noch viel wichtiger für das Geburtstagskind ist: „Ich fühle mich sehr wohl!“ Ein Satz, der auch für Freundin Jenny und Töchterchen Tilda gilt. „Sie stehen, wenn es um Fußball geht voll hinter mir.“ Wenn nicht gar mehr. „Sie fragen schon mal, was wir denn dann am Sonntag machen sollen, wenn ich nicht mehr Fußballspielen würde“, schmunzelt Thorsten Schlereth.

Familienbande: Der Neu-40er 2019 nach dem Klassenerhalt mit dem FC Sand mit Bruder Danny (re.).
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Die Anfänge beim FC Sand

Schließlich gehört das Kicken für den 40er seit weit mehr als 30 Jahren dazu. Angefangen hat er einst beim FC Sand. Dort wo sein Papa Dieter Spieler und auch sein erster und nahezu einziger Trainer war. Nur einmal habe es für ein Jahr einen anderen gegeben, erzählt das Geburtstagskind.

„Wir waren damals schon ziemlich erfolgreich“, erinnert sich Thorsten Schlereth an seine Schüler- und Jugendzeit zurück und nennt eines der zahlreichen Highlights. „Es gab da mal zwei Spiele gegen Knetzgau, da haben wir erst 33:0 und dann 29:0 gewonnen.“ Wie oft der kleine Thorsten sich bei den Kantersiegen selbst in die ellenlange Torschützenliste eintragen durfte, erzählt er – Bescheidenheit ist eine seiner herausragenden Charaktereigenschaften – natürlich nicht.

So gratuliert Dieter Schlereth (Papa und Langzeittrainer beim FC Sand, FC Augsfeld und wieder beim FC Sand): „Thorsten war ein Spieler, der immer einfach zu handeln war. Er war immer willig, leistungsbereit und ehrgeizig. Probleme hatte ich beim Fußball nie mit ihm. Er war natürlich auch ein großes Talent, das war schon früh zu erkennen. Seine Schnelligkeit war einzigartig. Er hätte bestimmt auch in noch höheren Ligen spielen können. Aber im war es immer auch wichtig, dass er sich im Umfeld wohlfühlt. Das sieht man ja auch daran, dass er in seiner Laufbahn bisher nur drei Vereine hatte.“

Mit dem Papa zum FC Augsfeld

Nummer zwei war der FC Augsfeld. Zur Jahrtausendwende ging es über den Main von Sand in den Haßfurter Statdteil. „Ich bin meinem Vater gefolgt.“ Der wurde damals Trainer beim damaligen Bezirksligisten. „Ich war 17 und die Augsfelder brauchten einen Libero! Also wurde ich freigemacht!“ Gemeinsam mit Jochen Mützel – einem weiteren Youngster, der frisch aus der Jugend gekommen war – sollte Thorsten Schlereth das Spiel des FCA über Jahren prägen. Papa Dieter erinnert sich: „Ich habe die beiden damals gebracht und man hat von der ersten Partie an gemerkt, dass sie der Mannschaft sehr viel Qualität bringen.“, erinnert

Vor allem die des Geburtstagskinds blieb natürlich nicht unbemerkt. Quasi im Jahrestakt gab es Anfrage von höherklassigen Vereinen. Thorsten Schlereth hat sie alle abgelehnt. Zum einen wegen der oft langen Fahrten und großen Entfernungen, die ein Wechsel mit sich gebracht hätte, vor allem aber, weil er sich in Augsfeld rundherum zu Hause und „ewig wohl“ fühlte. „Die unzähligen Feiern im und um das Sportheim herum sind unvergessen“, schmunzelt er. „Wir hatten ja fast jedes Jahr einiges zu feiern: Aufstiege, Klassenerhalt, zweiter Platz.“

So gratuliert Peter Hertel (Mitspieler beim FC Augsfeld in der Bezirks- und Landesliga): „Die Besonderheit von Thorsten ist natürlich seine Schnelligkeit. die er immer noch hat. Dazu kommen noch seine Athletik und die Torgefährlichkeit und das in diesem Alter. (lacht) Er ging immer voran. Es sei denn, es war Vorbereitung Sander Weinfest. Das war der ,Schladi‘ gerne verletzt. Die gemeinsame Zeit, die wir in Augsfeld hatten, war einfach sensationell. Da erinnert man sich immer wieder gerne dran. Nicht nur die fußballerischen Erfolge, die wir erleben und feiern durften, sondern auch die Feiern neben dem Platz waren einfach geil.

Ich wünsche dir zu deinem 40. Geburtstag alles Gute, Gesundheit, Glück und weiterhin Erfolg beim Fußball.“

Jubel für die Landesliga: Thorsten Schlereth (in der Luft 2013) nach einem Treffer im Trikot des FC Augsfeld.
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Mit dem FC Augsfeld in die Landesliga

Im Sommer 2012 ging es dann mit dem FC Augsfeld gar in die Landesliga – der Höhepunkt der Vereinsgeschichte – noch getoppt vom Klassenerhalt ein Jahr später. In der Saison 2013/2014 jedoch geriet der FCA ins Wanken und in der Winterpause ging nach weit mehr als zehn Jahren die Zeit von Thorsten Schlereth im Lindenhain zu Ende.

So gratuliert Alexander Derra (Mitspieler beim FC Augsfeld von 2012 bis Anfang 2014): „Schaldi war in unserer Landesliga-Truppe in Augsfeld so etwas wie der führende Kopf der Mannschaft. Zu was er auf dem Platz fähig war und ist, muss ich, glaube ich, nicht näher erläutern. Das weiß ein jeder, was für ein Wahnsinnsfußballer Thorsten ist! Unser Spiel war in etwa so angelegt: wir als Kämpfer mussten den Ball erobern und ihn dann irgendwie in Richtung linker Flügel schlagen. Daraus resultierte meistens eine Tormöglichkeit. Quasi war der Leitgedanke: „Er wird schon was damit machen! “ (lacht). Das Coole war, bei uns gab es noch keine abkippende Sechs, der Strafraum hieß noch Strafraum und nicht Box und gespielt wurde natürlich mit Libero. (lacht). Thorsten selbst hielt von solchen Dingen auch nicht so viel: Seine Meinung war: Kämpfen, für die Mannschaft alles geben und Tempo aufnehmen mit dem Ziel ein Tor zu erzielen – so einfach ist Fußball. (grinst). Viel wichtiger war aber, Thorsten als Menschen kennenlernen zu dürfen: Immer freundlich! Er hatte immer ein Lachen parat. Die unvergesslichen Schafkopf-Runden, in denen er mich immer abgezogen hat. Abends in irgendeiner Disco habe ich mein Geld dann in flüssiger Form wieder zurückbekommen, indem Schaldi öfters einmal eine Runde ausgegeben hat. Ich war ja ein armer Student damals! (lacht). Top auch die Organisation vieler Mannschaftsabende und auch ein Jahr als Nachbar in Augsfeld.

Ich wünsche dir zum 40. Geburtstag alles Gute! Dass du noch lange die regionalen Sportplätze bearbeitest und noch viele Tore in deiner unnachahmlichen Art erzielst! Aber natürlich auch, dass sich deine Wünsche außerhalb des Fußballs erfüllen und viel Gesundheit!“

Auf und davon: Thorsten Schlereth (re.) enteilt 2015 seinem Gegenspieler Felix Strobler von der DJK Don Bosco Bamberg.
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Rückkehr ins Seestadion nach fast 15 Jahren

Im März 2014 stand Thorsten Schlereth nach knapp 15 Jahren erstmals wieder für den FC Sand auf dem Platz. Diesmal im Herrenbereich. In der Landesliga Nordwest bei einem 0:0 im Heimspiel gegen den TSV Kleinrinderfeld. Unter anderem mit Daniel Rinbergas, Dominik Barth oder Fabian Benkert. „Erich Barfuß wollte mich schon in den Jahren zuvor unbedingt nach Sand holen“, erinnert sich der Neu-40er. Im Winter 2014 passte es dann nach dem Aus beim FCA endlich. Und es wurde die nächste Dauerbeziehung des Thorsten Schlereth. Der Premiere, die übrigens 0:0 endete, folgten 195 Partien mit 27 Toren. Die meisten davon in der Bayernliga, in die man am Ende der Saison 2014/2015 aufstieg. Es war das erste Jahr unter Coach Bernd Eigner.

So gratuliert Bernd Eigner (Trainer beim FC Sand von 2014 bis 2016): „Ich habe Thorsten nach meinem Wechsel zum FC Sand im Sommer 2014 kennenlernen und trainieren dürfen. Und es macht mich vor allem stolz, dass sich daraus eine Bombenfreundschaft entwickelt hat, die bis heute Bestand hat. Wir haben uns auf Anhieb – schon beim ersten Händeschütteln – verstanden und wussten, dass wir auf einer Wellenlänge funken. ,Schladi‘ ist ein ganz ruhiger Zeitgenosse, der noch die alten Werte von seinem Vater mitbekommen hat. Das macht es als Trainer sehr leicht, mit ihm zusammenzuarbeiten. Er beißt sich rein und liebt es Fußball zu spielen. Dafür gibt er alles, quält sich auch einmal mit Verletzungen und stellt sich komplett in den Dienst der Mannschaft. Mit seinen Fähigkeiten hätte er gewiss noch höher spielen können. Mit seiner überragenden Schnelligkeit hat er überall für Schrecken gesorgt. Er hat auch einen guten Körper, den er einzusetzen weiß. Nur technisch hapert es hier und da ein wenig (grinst)! Er ist auch menschlich ein toller Typ, der seinesgleichen sucht. Sein Spitzname ist übrigens ,Monk‘. Wenn du einen wie Thorsten in der Mannschaft hast, dann ist sichergestellt, dass in der Kabine Sauberkeit und Ordnung herrscht. Und wenn nicht, schwingt er selbst einmal den Swiffer. Was er auch noch überstrapaziert und wo er großen Wert drauflegt, ist Pünktlichkeit. Da bin ich schon extrem, aber wenn man sich mit ihm um 17.00 Uhr verabredet, dann ist er um 16.45 Uhr da und schimpft die anderen, die um 16.55 Uhr kommen. Wir sind mal gemeinsam mit den Sandern zur Abschlussfahrt geflogen und der ,Schladi‘ stand schon lange bevor es überhaupt aufgemacht hat, vor dem Gate. Wir haben uns alle nur gewundert, was er da will!

Ich wünsche dir alles Liebe und alles Gute und freue mich noch auf viele Jahre mit meinem Freund ,Schladi‘.“

Gleich ist der Ball im Netz: Thorsten Schlereth 2019 im Trikot des FC Sand gegen den Erlanger Keeper Mathias Beck.
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Der Abschied beim FC Sand

„Es war eine sehr schöne und erfolgreiche Zeit in Sand“, erinnert sich Thorsten Schlereth an seine Jahre im Seestadion. „Eine Zeit, in der auch viele Freundschaften entstanden sind, die noch heute halten.“ Bis zum Ende der Corona-Runde 2019/2021 lief der Offensivmann für den FCS in der Bayernliga auf. „Dann ging es einfach nicht mehr und ich wollte ein bisschen kürzertreten.“

So gratuliert Johannes Bechmann (Mitspieler beim FC Sand von 2017 bis 2021): „Wir waren in Sand in der Kabine Banknachbarn in der hinteren Ecke und haben uns gleich gut verstanden. Thorsten in einer ruhiger, sehr ausgeglichener Typ. Aber auf dem Platz einer, der vorangeht. Mit seiner Grundschnelligkeit vom Allerfeinsten hat er uns schon den einen oder anderen Punkt beschert. Auch wenn wir uns vielleicht ab und an ein bisschen zu sehr auf ihn verlassen haben (grinst).“

Anschnallen bitte! Thorsten Schlereth (re.) läuft im Trikot des SC Trossenfurt-Tretzendorf dem Fatschenbrunner Thomas Oppelt auf und davon.
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Von der Bayernliga in die Kreisklasse

Von der Bayernliga in die Kreisklasse – der bis dato letzte Wechsel in der langen Karriere von Thorsten Schlereth sorgte im Sommer 2021 für viele Schlagzeilen. Aus dem Seestadion ging es in den Steigerwald. Und dort mit dem SC Trossenfurt-Tretzendorf direkt zum Meistertitel und zum Aufstieg in die Kreisliga. In der tritt der Neu-40er aktuell das erste Mal ein wenig in die Fußstapfen seines Papas. Seit dieser Runde fungiert er als Co-Trainer von Ulrich Loeper.

So gratuliert Ulrich Loeper (Spielertrainer beim SC Trossenfurt-Tretzendorf und Mitspieler beim FC Augsfeld in der Landesliga): „Kennengelernt habe ich einen Thorsten Schlereth, der nie ,nein‘ zu einem Bacardi-Cola sagen konnte und die Nächte durchgefeiert hat. Mittlerweile ist seine Lieblingsfreizeitbeschäftigung natürlich seine Familie, dicht gefolgt von ständig neuen Projekten in seinem top-gepflegten Garten. (lacht) Seine Einstellung zum und Begeisterung für Fußball haben sich allerdings nie geändert. Er will immer gewinnen und Tore erzielen, selbst in den unwichtigsten Trainingsspielen. Diesen Willen hat er nie verloren. Er spielt schnörkellos, zielstrebig und mit einer unglaublichen Power. Wenn er Fahrt aufnimmt, heißt es anschnallen. Ich glaube jedem im Landkreis, der sich ein klein wenig mit Fußball beschäftigt, ist der Name Thorsten Schlereth ein Begriff. Und er macht auch heute noch mit seinen 40 Lenzen seinem Namen alle Ehre. Ich finde es, nebenbei erwähnt, bemerkenswert und unfair zugleich, dass sich ein Mensch in seinem Alter so ungesund ernähren kann und trotzdem noch so fit ist und so einen Körperbau hat wie er. (lacht)

Ich wünsche ihm von Herzen, dass er gesund und von Verletzungen verschont bleibt und er noch viele weitere Jahre auf den Fußballplätzen im Landkreis seine Tore erzielt. Am besten sogar im selben Team. (grinst)“




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Leser-Kommentare


Steckbrief T. Schlereth

Thorsten Schlereth
Alter
41
Familie
verheiratet, 1 Kind
Nation
Deutschland
Starker Fuß
Rechtsfuß
Lieb.-Position
Mittelfeld - Außenbahn
Erfolge
Aufstieg in die Bezirks- und Landesliga mit dem FC Augsfeld
Aufstieg in die Bayernliga mit dem FC Sand
Aufstieg in die Kreisliga mit dem SC Trossenfurt-Tretzendorf


Saisonbilanz T. Schlereth

 
23/24
20
14
0
3
R
0
0
23/24
1
3
0
0
R
0
0
22/23
27
30
2
1
R
0
0
21/22
20
15
4
1
R
0
0
21/22
1
3
0
0
R
0
0
19/21
24
5
5
0
11
0
0
18/19
34
6
2
3
9
0
0
17/18
31
2
3
16
10
0
0
17/18
2
1
0
0
R
0
0
17/18
1
1
0
0
R
0
0
16/17
31
3
2
12
8
0
0
16/17
3
1
0
0
R
0
0
15/16
27
2
3
8
13
0
0
15/16
4
3
0
0
R
0
0
14/15
26
6
4
11
7
0
0
14/15
3
1
0
0
R
0
0
13/14
13
3
1
0
6
0
0
13/14
2
0
0
0
R
0
0
12/13
32
9
1
2
4
0
0
Gesamt
302
108
27
57
68
0
0

Karriere in Zahlen T. Schlereth

Spiele
313
Spiele gewonnen
135
Spiele unentschieden
63
Spiele verloren
115
Tore gesamt
111
Vereine
3
Aufstiege
3
Abstiege
0

Die Jahre beim FC Augsfeld

2014/15
14. 
Kreisklasse 3 Schweinfurt
2013/14
18. 
Landesliga Nordwest
2012/13
12. 
Landesliga Nordwest
 
2011/12
1. 
Bezirksliga Unterfranken 2
2010/11
2. 
Bezirksliga Unterfranken 2
2009/10
2. 
Bezirksliga Unterfranken 2
2008/09
1. 
Kreisliga 2 Schweinfurt
2007/08
14. 
Bezirksliga Unterfranken 2
2006/07
8. 
Bezirksliga Unterfranken 2
 
2005/06
10. 
Bezirksliga Unterfranken 2
 
2004/05
1. 
Kreisliga Schweinfurt Ost
Dazu kommen zwei weitere Jahre in der Kreisliga.

Die Jahre beim 1. FC Sand

2021/22
18. 
Bayernliga Nord
2019/21
15. 
Bayernliga Nord
 
2018/19
14. 
Bayernliga Nord
2017/18
15. 
Bayernliga Nord
2016/17
7. 
Bayernliga Nord
 
2015/16
9. 
Bayernliga Nord
 
2014/15
2. 
Landesliga Nordwest

Die Jahre beim SCTT

Saison
Pl. 
Liga
2023/24
5. 
Kreisliga 2 Schweinfurt
 
2022/23
4. 
Kreisliga 2 Schweinfurt
 

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