Fußballverletzungen
können vielfältiger Art sein: Darunter kann ein Muskelfaserriss, können
Zerrungen, Prellungen, Bänderdehnungen oder auch mal ein Nasenbeinbruch sein.
Verletzungen gehören nun mal zum Spieler- Alltag. Es gibt nichts Ärgerlicheres
für einen Fußballspieler als eine Verletzung. Egal, um welche Art Verletzung es
sich auch handelt: Sie ist immer mit Schmerzen verbunden. Schmerzhaft für die
Spieler ist auch die darauffolgende Zwangspause, in der es einfach nur heißt: Schnell wieder fit werden.
Fußballprofis
gehen oftmals über ihre Grenzen und sie geben auf dem Rasen ihr Bestes. Aber:
Für das Ausheilen einer Verletzung bleibt heutzutage immer weniger Zeit. Die
körperlichen Belastungen, der Druck und die Leistungserwartung werden dagegen
immer stärker. Die Profis müssen in der Bundesliga abliefern, in der Champions-
und/ oder in der Europa League. Natürlich lassen sich nicht alle Verletzungen
beim Fußballspielen vermeiden, weil auch viele durch Zweikämpfe mit dem Gegner
zustande kommen. Aber das Verletzungsrisiko kann durch entsprechendes Training
und die richtige Vorbereitung präventiv gesenkt werden. Eine passende
Vorbereitung gehört auch zum Spielen in einem Online Casino. Bevor ein Spielerkonto
eröffnet wird, sollte man sich informieren über die Prämien, das Spieleangebot
und die Seriosität des Anbieters. Mit einem Vergleich der einzelnen Casinos
unter https://www.casino-vergleich.com/ ist man auf jeden Fall auf der
sicheren Seite.
Unverzichtbares Aufwärmen und Dehnen
Ein gutes
Aufwärmprogramm sollte rund 15 Minuten dauern und sowohl läuferische Elemente
als auch Dehnübungen beinhalten. Am Ende des Aufwärmens raten Mediziner
Sprintübungen mit niedriger Intensität, aber mit schnellen Richtungswechseln.
Besonders vor einem Turnier ist ein längeres und intensives Aufwärmprogramm
angebracht, auch wenn die meisten denken, dass das zur Ermüdung führen könnte.
Es ist
richtig, dass die Verletzungsgefahr am größten ist, wenn Profifußballer im
Spiel müden werden oder die Muskulatur nicht gleichmäßig ausbalanciert ist. Das
Risiko einer Verletzung ist auch hoch, wenn die Gelenke nicht flexibel sind und
wenn dem Spieler die Kraft zum Reagiere fehlt und er in einen Zweikampf auf dem
Spielfeld gerät. Deshalb sind das gut ausbalancierte Training sowie die
Dehnübungen wichtig. Der Schwerpunkt sollte auf der Beinmuskulatur liegen.
Sehnen und Bändern dehnen, Muskeln aufwärmen gilt für Profis und Amateure. Dafür sollte sich immer genügend Zeit genommen werden.
Präventiv
Sie zählen
nicht unbedingt zu den beliebtesten Trainingsphasen, aber sie leisten einen
großen Beitrag zur Verletzungsvorbeugung und sie haben eine präventive Wirkung.
Gemeint sind die Übungen zur Kräftigung und Koordination sowie zur
Beweglichkeit. Sie lösen bei den Spielern nicht gerade Jubelschreie aus, aber
die Übungen sollten regelmäßig zum Training gehören. Die vorbeugende Wirkung
nimmt übrigens ab, je seltener sie stattfinden. Fußballspieler, die zwei Mal in
der Woche trainieren, sollten die Präventiv-Übungen mindestens einmal in der
Woche durchführen.
Regenerieren und die Eistonne
Erholung
nach einer Trainingseinheit oder nach einem Spiel hilft auch beim
Verletzungsrisiko senken. Spätestens nach dem Interview mit dem deutschen
damaligen Nationalspieler Per Mertesackers nach dem WM-Achtelfinale 2014 ist
die Eistonne bekannt und in aller Munde. Sie ist bei den Profis längst üblich
und wird immer wieder eingesetzt. Durch den Kälteeffekt werden Muskelentzündungen
und kleine Mikroschädigungen eingedämmt. Dadurch werden die Spieler schneller
wieder fit. Für den DFB Arzt Prof. Dr. Tim Meyer ist die Tonne mit Eis ein sehr
hilfreiches Mittel zum Regenerieren. Er empfiehlt die Eistonne allerdings nur in der
Saisonphase, weil in dieser Zeit vordergründig die schnell Erholung wichtig
ist. Im Bereich des Amateurfußballs soll sie weniger sinnvoll sei, da die
Spieler nicht so intensiv und oft trainieren wie die Profis.
Ernährung
Sport und
Ernährung sind im Fußballspieler-Leben zwei ganz wichtige Partner. Während des
Fußballspiels (und auch während des Trainings) verbraucht der Körper sehr viele
Kohlehydrate. Das muss schnell wieder ausgeglichen und in ein bis zwei Stunden
nach dem Spiel die Speicher aufgefüllt werden. Der DFB-Arzt rät nach dem
Schlusspfiff und je nach Körpergewicht und nach Außentemperatur außerdem zu
mindestens ein bis zwei Litern Flüssigkeit, die getrunken werden sollten. In
der Halbzeit sollten Bananen oder trockener Kuchen gegessen sowie zusätzlich
noch Kohlenhydrat-Elektrolyt-Getränke zu sich genommen werden.
Kommentar abgeben
Die Kommentarfunktion ist geschlossen.
Leser-Kommentare