Es war an diesem Tag schlichtweg zu wenig, was die Kornburger in diesem wichtigen Spiel auf dem Platz brachten, mehr als zwei, drei Möglichkeiten in 90 Minuten waren nicht das, was man sich im Vorfeld versprochen hatte. Vom Gegner aus Kirchanschöring kam nun auch alles andere als ein Fußballfeuerwerk, aber sie nutzten ein schläfriges Abwehrverhalten nach einer Viertelstunde zum Tor des Tages.
Am 1. Mai ist ein Sieg für Kornburg gegen Ismaning unabdingbar, damit zumindest rechnerisch noch die Relegation erreicht werden kann, angesichts der dann folgenden Spieler gegen den Tabellenzweiten Rain am Lech und Meister Heimstetten bleibt aktuell nur noch das Prinzip Hoffnung im Nürnberger Süden, dass es noch zu einem Endspiel in Landsberg kommen kann.
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