Der Krieg endete und der Frauenfußball wurde von der englischen Fußballliga als ernsthafte Konkurrenz zum Männerfußball unterdrückt. Jetzt gewinnt der Frauenfußball an Popularität und ist sogar in deutschen Online Casinos zu finden. Es ist kein Zufall, dass in unserer Rangliste so viele Mädchen für Frankreich spielen, dem Geburtsort des Frauenfußballs.
Die besten Spielerinnen der Vergangenheit und Gegenwart
Es gibt mehrere bemerkenswerte Persönlichkeiten in der Geschichte des Frauenfußballs.
Abby Wambach
2015 zog sie sich aus dem Profifußball zurück. Sie ist zweimalige Olympiasiegerin und Weltmeisterin. Abby hat in ihrer Karriere 184 Tore erzielt, eine Zahl, die von niemand anderem geschlagen wurde. Wombach steht auf den Listen der Top-Fußballer und ihr zu Ehren wurde sogar eine Barbie-Puppe geschaffen.
Alex Morgan
Der amtierende Stürmer der US-Nationalmannschaft. Seit 2012 wird sie jedes Jahr zur UEFA-Weltfussballerin des Jahres gekürt. Sie ist Olympia- und Weltmeisterin. Alex' Unterscheidungsmerkmal ist ihre hohe Laufgeschwindigkeit. In ihrer Freizeit schreibt sie Bücher.
Carly Lloyd
Mittelfeldspieler für Team USA. Zweifacher Gewinner der UEFA-Auszeichnung „Weltfußballer des Jahres“. Diese Frau zeichnet sich durch ihren enormen Ehrgeiz und ihre Professionalität aus. Ihr Motto lautet „Gewinne um jeden Preis“.
Leike Martens
Sie spielt für die niederländische Nationalmannschaft und den FC Barcelona. Ihr harmloses, engelhaftes Äußeres verbirgt einen willensstarken Charakter. Lijke fördert einen gesunden Lebensstil, Vegetarismus, Liebe und Weltfrieden. Dafür wurde sie von der UEFA zur besten Fußballerin des Jahres 2017 gewählt.
Marta Vieira da Silva
Bekannt als Marta, spielt sie auf der Stürmerposition für die brasilianische Nationalmannschaft. Sie wurde stillschweigend als „Pele in einem Rock“ bezeichnet. Sie hat fünf Jahre in Folge die weltbeste Spielerin gewonnen.
Entstehung und Entwicklung des Frauenfussballs
1971 wollte ein mexikanisches Unternehmen an den Erfolg des Vorjahres anknüpfen und beschloss, eine inoffizielle Frauenfussball-Meisterschaft auszurichten. Die Sponsoren luden nur sechs Länder aus der ganzen Welt ein, aber selbst das reichte aus, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zu ziehen und Geld zu verdienen. Der Erfolg der Frauenmeisterschaft wurde von den Medien nicht ausreichend begleitet, und der Frauenfußball erlangte nie breite Popularität. Das Ereignis wurde in Europa besonders vernachlässigt.
1999 fand die erfolgreichste FIFA Frauen-Weltmeisterschaft statt. Während der Spiele kamen rund 30.000 Zuschauer ins Stadion.
Seitdem hat sich in der Welt des Frauenfußballs viel verändert:
Bezahlung
Die bestbezahlte Fußballerin verdient 450.000 Euro pro Jahr, während Männer auf ähnlichem Niveau rund 350.000 Euro pro Spiel verdienen. Allerdings hat sich der Gehaltsunterschied zwischen Frauen- und Männerfußballspielern allmählich verringert, und dieser Trend muss die Fans des Frauenfußballs glücklich machen.
Sponsoren
Der Frauenfussball gewinnt immer mehr wichtige Sponsoren und die Vertragszahlen steigen stetig. Auch die Preisgelder für internationale Frauenfußballmeisterschaften wachsen.
Spielbesuch
Die Zuschauerzahlen bei Frauenfußballspielen haben in den letzten Jahren unvorstellbare Rekorde gebrochen.
Bequeme Uniformen
Früher trugen Frauen weite Hemden und Shorts, die den Hemden der Männer sehr ähnlich sahen. Doch das änderte sich bei der WM 2019. Zum ersten Mal sahen Fußballerinnen feminin aus. Schließlich hat jede Sportlerin eine andere Körperform, also entwarf Nike einzigartige Uniformen für jedes Team.
Werbung ist der Motor des Handels, und kompetentes Marketing steigert die Popularität des Frauenfußballs in der Welt. Heute findet man Werbung für Top-Frauenspiele in den sozialen Medien, auf großen Fernsehsendern und in anderen seriösen Publikationen. Bilder von Fußballerinnen sind auf den Titelseiten von Hochglanzmagazinen erschienen und die feministische Bewegung kämpft für gleiche Bezahlung.
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