Die Champions League wird von den Fans gerne
auch als Königsklasse bezeichnet. Dort treten die besten europäischen
Mannschaften mit den größten Spielern aller Zeiten gegeneinander an.
Hinsichtlich der Qualität gibt es keine andere Liga oder kein anderes Turnier,
das es mit der Champions League aufnehmen kann. Wenn also dort Rekorde
aufgestellt werden, so hat das einen Stellenwert, der überall auf der Welt
Anerkennung findet.
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unerwarteten, großen Erfolg für sich verbucht, der vergisst diesen auch nicht.
Bei Rekorden in der Champions League handelt es sich in den meisten Fällen auch
um Dinge, die so zuvor niemals für möglich gehalten wurden. Dennoch gibt es
immer wieder Mannschaften und einzelne Spieler, die auf dem Spielfeld Sachen anstellen,
die für immer unerreichbar sein werden. Diese Momente, die bis heute den
Fußball und insbesondere die Champions League definieren und auszeichnen,
werden nun genauer vorgestellt und bestimmt lösen sie bei dem ein oder anderen
Leser besondere Emotionen aus.
Die
Rekorde des „weißen Balletts“
Der Begriff des „weißen Balletts“ wurde den
Königlichen von Real Madrid verliehen, weil das Team um die unvergesslichen
Spieler Alfredo Di Stéfano und Ferenc Puskás nicht nur über Jahre unbesiegbar
war, sondern zudem auch noch wunderschönen und eleganten Fußball spielte. In
den ersten Jahren des europäischen Pokalwettbewerbs von 1956 bis 1960, der
späteren Champions League, gingen sämtliche Titel an Real Madrid. Fünf Siege in
Folge konnten die Königlichen für sich verbuchen, ein Rekord, der
wahrscheinlich niemals wieder einzuholen ist.
Eine
Torquote für die Ewigkeit
Er gilt bis heute als der beste Stürmer
aller Zeiten. Der Bomber der Nation, der im Fallen, im Liegen, mit dem Knie
oder sogar mit dem Rücken zum Tor außergewöhnliche Tore erzielen konnte. Die
Rede ist von keinem Geringeren als Gerd Müller, dem größten Spieler, den der FC
Bayern München und Deutschland jemals hatte. Nicht umsonst hat sich das Magazin
„France Football“, das jährlich den Ballon d'Or an den weltbesten Spieler
verleiht, dazu entschieden, ihm eine eigene Trophäe zu stiften. Der beste
Stürmer eines Jahres erhält fortan die Gerd-Müller-Trophy, was mehr als
verständlich ist, schließlich hat der Bomber in 35 Champions-League-Spielen
unglaubliche 34 Tore geschossen. Mit einer unerreichbaren Quote von 0,97 Toren
pro Spiel bleibt er damit der Größte aller Zeiten.
Das
schnellste Tor der Geschichte
Tore innerhalb der ersten Minuten eines Spiels
kommen selten vor, gerade in der Champions League, in der die Spieler zumeist
maximal konzentriert sind und sich durch nichts und niemanden ablenken lassen.
Gerade die ersten Minuten einer Partie sind durch das vorsichtige Abtasten
geprägt. Die Mannschaften müssen herausfinden, wie der Gegner spielt und welche
Taktik er verfolgt. Erst, wenn sich der eigene Weg in Richtung Sieg gefunden
hat, fallen die meisten Tore. Umso erstaunlicher ist es, dass Roy Makaay vom FC
Bayern München im Achtelfinale gegen den Lieblingsgegner Real Madrid nach nur
10,12 Sekunden die Führung erzielte. Kaum vorstellbar ist, dass dieser Rekord,
der erneut dafür sorgte, dass das Team in Spanien als „bestia negra“, also als
schwarze Bestie, wegen der schwarzen Champions-League-Trikots bezeichnet wurde,
gebrochen wird.
Ein
Rekord, der noch geschrieben wird
183 Spiele – während viele professionelle
Fußballer davon träumen, jemals so viele Spiele in der ersten Liga eines Landes
machen zu dürfen, hat der wahrscheinlich beste Spieler aller Zeiten, der
Portugiese Cristiano Ronaldo, genau so viele mittlerweile auf seinem
Champions-League-Konto. Seit 2003 ist der Stürmer in der Königsklasse vertreten
und damit ist er nicht nur mit großem Abstand der Rekordspieler der
europäischen Liga, er konnte zudem etliche weitere Rekorde aufstellen. Er
erzielte die meisten Freistoßtore, die meisten Tore in KO-Spielen und die
meisten Tore insgesamt. Da die Karriere von Cristiano Ronaldo noch nicht
vorbei ist, darf darauf gehofft werden, dass er weiterhin an seinen Rekorden
arbeitet und dabei noch den ein oder anderen Meilenstein erreicht.
Statistiken sind im Fußball bei Weitem nicht
alles, jedoch verdeutlichen sie die Leistungen von Mannschaften sowie einzelner
Spieler. Eindrucksvoll zeigen sie, was die echten Fans ohnehin schon wissen.
Außerdem eignen sie sich hervorragend, um die eigene Meinung zu unterstreichen,
wenn es zwischen Fans zu einem nicht ganz ernst gemeinten Streitgespräch über
Fußball kommt. Die Zahlen lügen nicht und welche erstaunliche Leistung der ein
oder andere große Name aus der Welt des Fußballs vollbracht hat, legen sie
deutlich dar. Rekorde begeistern dabei so sehr, weil sie beweisen, dass
wirklich kaum etwas unmöglich ist.
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