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Artikel veröffentlicht am 08.06.2022 um 12:00 Uhr

32 Bezirksligisten in Mittelfranken: So dürfte die Nord- und Süd-Gruppe aussehen

Vier Absteiger aus der Landesliga müssen die mittelfränkischen Bezirksligen auffangen, sechs Meister aus den Kreisligen sowie zwei Releganten kommen hinzu. In Summe bleibt es bei 32 Bezirksliga-Teams, die für die Saison 2022/23 in Nord und Süd eingeteilt werden. Wir haben uns an einer Einteilung für das kommende Spieljahr versucht.

Von Marco Galuska

anpfiff.info

Eine offizielle Einteilung gibt es durch Bezirksspielleiter Thomas Jäger freilich erst nach Abschluss der Relegation. Da aber im finalen Spiel am kommenden Freitag (18.30 Uhr bei der TSG 08 Roth) mit der SG Herrieden und der SV-DJK Berg zwei klare Kandidaten für den Süden um das letzte Ticket spielen, lässt sich schon relativ klar voraus blicken. Wenn man - wovon auszugehen ist - den ASV Zirndorf weiterhin in der Süd-Gruppe belässt, ergeben sich durch die Auf- und Absteiger auch keine echten Grenzfälle mehr.

Im Norden würde weiterhin der Kreis Erlangen/Pegnitzgrund mit elf Teams gegenüber den fünf aus dem Kreis Nürnberg/Frankenhöhe dominieren. Im Süden könnte das Verhältnis zwischen Nürnberg/Frankenhöhe und Neumarkt/Jura nahezu ausgeglichen sein.

So könnten die mittelfränkischen Bezirksligen in der Saison 2022/23 aussehen:

Bezirksliga Nord

1. FC Hersbruck
SpVgg Mögeldorf 2000
Baiersdorfer SV
FC Ottensoos
SK Lauf
ASV Weisendorf
SC Adelsdorf
DJK-SC Oesdorf
TV 1848 Erlangen
1. FC Kalchreuth
ASV Vach (A)
Türkspor Nürnberg (A)
SV Schwaig (A)
SC Germania Nbg. (N)
TSV Neunkirchen/Brand (N)
ATSV Erlangen U23 (N)

Bezirksliga Süd

SC Aufkirchen
FC Wendelstein
FV Dittenheim
SV Lauterhofen
TSV Greding
SV-SF Dinkelsbühl
ASV Zirndorf
FC Dombühl
ESV Ansbach-Eyb
TuS Feuchtwangen
TV Hilpoltstein
BSC Woffenbach (A)
1. FV Uffenheim (N)
TSV Meckenhausen (N)
SV Wettelsheim (N)
Herrieden/Berg (Relegant)

(A) = Absteiger aus der Landesliga
(N) = Aufsteiger aus der Kreisliga