Insgesamt zehn Vereine aus
der Bayernliga Nord und Süd haben eine Zulassung für
die bayerische Amateur-Spitzenliga beantragt: Türkgücü Ataspor München, TSV
Rain/Lech, SSV Jahn Regensburg II, DJK Vilzing, TSV Kottern und TSV Dachau aus
der Bayernliga Süd sowie DJK Gebenbach, TSV Aubstadt, TSV Großbardorf und SV
Seligenporten aus der Staffel Nord.
„Der Run auf die Regionalliga Bayern
ist ungebrochen. Dass zehn Bayernligisten ihre Heimat in unserer Spitzenliga
sehen, zeigt einmal mehr: die Voraussetzungen stimmen! Die Liga ist auch für
klassische Amateurklubs wirtschaftlich machbar und deshalb eine attraktive
Adresse“, erklärt Jürgen Faltenbacher, Vorsitzender der
BFV-Zulassungskommission und BFV-Schatzmeister.
Neben der sportlichen Qualifikation müssen die Vereine auch die
Zulassungsvoraussetzungen des BFV erfüllen, um für die bayerische
Amateur-Spitzenliga zugelassen zu werden. Im März hatten bereits alle 18
Regionalligisten ihre Bewerbung abgegeben. Mitte Mai verschickt der BFV nach
Prüfung der Unterlagen die Zulassungsbescheide an die Vereine.
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