Weitere Deadline-Stimmen: "Abbruch der Saison ist für mich alternativlos!" - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 31.03.2021 um 18:00 Uhr
Weitere Deadline-Stimmen: "Abbruch der Saison ist für mich alternativlos!"
Ob der Ball in dieser Saison wieder rollen wird, steht weiter in den Sternen. Zumindest aber gibt es seit Dienstagmorgen einen Zeitplan, der klarmacht, was Voraussetzung für einen Abbruch der Runde ist. Der Bayerische Fußballverband hat zwei Deadlines gesetzt und einen wichtigen Beschluss gefasst. Hier sind die weitere Stimmen aus dem Kreis Schweinfurt-Haßberge dazu.
Von Michael Horling
Alex Gress und Simon Müller (Spielertrainer der SG Oberschwarzach/Wiebelsberg, Bezirksliga Unterfranken Ost): „Wir beide sind mit dem Vorgehen des Verbandes einverstanden. Ein sofortiger Abbruch würde keinen Sinn machen, da niemand die Pandemie-Lage in fünf oder sechs Wochen voraussagen kann. Wir sind generell eher Abbruchgegner, da zum einen unseren Vereinen die Einnahmen aus baldigen Heimspielen - falls es die Corona Lage zulässt - sehr weiterhelfen würden und zum anderen wir in der Verfolgerrolle noch Plätze gutmachen könnten. Die eigene Lage ist ja in unseren Augen auch immer mitentscheidend bei den Meinungen der Vereine. Pause hatten wir alle jetzt lange genug, um nicht im Juni die Saison weitestgehend beenden zu können und Ende Juli die neue Saison zu starten. Zurück aber zum jetzigem Verhalten vom Verband: Ligapokal canceln, das ist richtig, da dafür keine Zeit bleibt. Spielbetrieb unter Voraussetzung von negativen Tests ablehnen ist ebenfalls richtig, da wir der Meinung sind, dass der Aufwand und die Kosten zu hoch wären. Deadline 3. Mai setzen und dann mit den Vereinen entscheiden - das ist ebenfalls richtig in unseren Augen. Bei aller teilweise berechtigten Kritik am Verband sollten wir in den aktuellen Zeiten mehr zusammenhalten, als ständig ohne konstruktive Lösungsvorschläge zu meckern!“

Ralf Friedrich (Fußball-Abteilungsleiter des TSV Bergrheinfeld, Bezirksliga Unterfranken Ost): „Grundsätzlich war die Fortsetzung der Saison im vergangenen Jahr die richtige Entscheidung. Andere Verbände stehen nun vor dem zweiten Abbruch. Jeder , der das damals kritisiert hat, hatte keine bessere Lösung. Der jetzige Vierstufenplan ist wohl die letzte Lösungsmöglichkeit, allerdings aus heutiger Sicht wohl wahrscheinlich nicht realistisch. Den Ligapokal könnte man jetzt schon kippen, da die Zeit sicher nicht mehr für die Spiele ausreicht. Auch die restlichen Saisonspiele werden in dem engen Zeitfenster schwierig, vor allem solange unterschiedliche Regelungen in den Landkreisen vorhanden sind. Ich gehe daher mittlerweile von einem Saisonabbruch aus und der Anwendung der Quotientenregel. Da fast 75 Prozent der Spiele absolviert sind, ist das auch einigermaßen fair. Sicher wird es Härtefälle geben, aber die gibt es im normalen Leben auch. Eventuell sollte man aber dann den Zweitplatzierten noch die Möglichkeit geben, über eine Relegation aufzusteigen. Die könnten man dann im Juni spielen, zur Not auch ohne große Vorbereitungszeit. Ob das dann fair ist oder nicht bleibt dahingestellt. Aber es haben ja alle die gleichen Voraussetzungen und es wäre besser als gar keine Möglichkeit. Letztlich möchten doch alle wieder kicken. Ich denke, wir können froh sein, wenn wir im August wieder einen weitgehend normalen Saisonstart machen dürfen."

David Ress (Abteilungsleiter TSV Ettleben/Werneck, Kreisliga 1): „Wir akzeptieren die Entscheidung des BFV so wie sie ist. Natürlich würden wir die Entscheidung lieber sportlich herbeiführen. Die Jungs wollen hauptsächlich kicken. Das fehlt uns ja allen. Aber wenn man die Inzidenzwerte betrachtet, wird es wohl nur auf eine Lösung am grünen Tisch rauslaufen."


Patrick Gnebner (Spielertrainer des TSV Abtsind 2, Kreisliga 1): „Für mich ist es alternativlos, die Saison abzubrechen und einer neuen Saison ausreichend Vorlaufzeit und Ausweichtermine einzuräumen. Dies ist aus folgenden Gründen der Fall: Ein normaler Trainingsbetrieb ist nicht vor Juni möglich. Für einen Punktspielbetrieb wird eine Vorbereitung von mindestens echs Wochen notwendig sein. Somit kann eine Saison, die 85 Prozent der Mannschaften nicht mehr interessiert, bis frühestens Ende Juli oder gar August beendet werden. Für den Fall, dass ein regulärer Spielbetrieb wieder möglich ist, sind auch Urlaubsreisen im In- und Ausland wieder erlaubt und werden dann verständlicherweise in Anspruch genommen. Sollte eine neue Saison erst im September begonnen werden können, wird dies einige englische Wochen nach sich ziehen, was mit reduzierter Spielerverfügbarkeit nur zu Verletzungen führt und somit im nächsten Chaos endet. Bisher wurde nicht geregelt, was passiert, wenn ein Spiel zukünftig positiv getestet wurde, Mannschaftskollegen hingegen bereits infiziert waren oder geimpft sind. Sollten die Mannschaft dann dennoch in Quarantäne müssen, wird eine Vielzahl an Ausweichterminen benötigt werden. Wenn eine Saison 2021/2022 vollumfänglich durchgeführt werden soll, benötigt es eine längere Laufzeit, also Juni bis Juni beispielsweise, um Ausweichtermine zur Verfügung zu stellen. In den Wintermonaten Dezember bis mindestens Februar müssen ebenfalls Spiele angesetzt werden und bei Bedarf auf Kunstrasen ausgetragen werden. Die Kostenfrage bleibt zu klären. Unter dem Strich sehe ich keine Chance, eine Saison 2021/2022 im gewohnten Rhythmus von Juli oder August bis Mai durchzuführen."

Florian Hetzel (Spielertrainer des TSV Grettstadt, Kreisliga 1): „Wie vieles seit Monaten ist es nur hypothetisch darüber zu reden, da sich ja fast schon täglich etwas ändern kann. Grundsätzlich finde ich es schon einmal gut, dass es zumindest einen vorläufigen Plan gibt. Dass der Ligapokal abgesagt werden muss, war ja zu erwarten. Aktuell ist es für mich nur schwer vorstellbar, dass wir ab Mai ein normales Kontakttraining abhalten können, weil das Impfen einfach nicht vorwärts geht. Demnach wird es leider schwierig, die Saison zu beenden. Ganz wichtig wäre aber zu allererst einmal, dass unsere Kinder - egal ob Fußball oder andere Sportarten - wieder draußen trainieren können! Vorallem, weil das Infektionsrisiko an der frischen Luft kaum vorhanden ist."

Marc Wozny (Abteilungsleiter der SG Sennfeld/Kreisliga 2): "Wenigstens gibt es mit der gestrigen Meldung einmal eine Entscheidung, die längst überfällig ist. Eine Saison über zwei Jahre zu ziehen, verzerrt einfach alles, da keine Mannschaft mehr ist, wie sie bei Saisonstart war. Ob die Quotienten-Regelung nun für alle eine zufriedenstellende Lösung ist, wage ich zu bezweifeln, betrifft ja auch nur Auf- und Abstieg. Da wird sich Haßfurt bedanken, und wir natürlich auch. Nach wie vor bin ich persönlich der Meinung, dass man die Saison abbricht, ohne Wertung. Das sagt sich als aktueller Abstiegskandidat ganz leicht, werden viele sagen. Jedoch bin ich ebenso der Meinung, dass hier „besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen“ greifen sollte. Der FC Haßfurt war schon die letzten Jahre stark und würde nun um den möglichen Aufstieg gebracht. Auch wir hatten hinten raus noch immer die notwendigen Körner, um uns in sichere Gefilde zu spielen – da bin ich mir sehr sicher. Ob Haßfurt oder Stadtlauringen, verdient haben es beide. Und wie es dann am Ende für uns steht, da schau mer mal."

Thomas Pfeuffer (Trainer der SG Schleerieth, Kreisklasse 1): „In der momentanen Situation ist sehr schwierig für alle beteiligten Personen, richtige Entscheidungen zu treffen. Auf jeden Fall war die Entscheidung des BFV im letzten Frühjahr vollkommen richtig, die Saison nicht abzubrechen, sondern zu verlängern, obwohl es damals viele negative Stimmen dagegen gab. Es war jedem klar, dass der Ligapokal nur zur Überbrückung sein sollte, sofern die Corona-Situation uneingeschränkten Spielbetrieb zugelassen hätte. Dieser Wettbewerb wurde im Kreis Schweinfurt noch gar nicht begonnen und in anderen Kreisen sowie auf Bezirks- und Verbandsebene wurden nur sehr wenige Spiele in diesem Wettbewerb durchgeführt. Somit denke ich, dass man aufgrund dieser Tatsachen den ,Zusatzwettbewerb' ohne weiteres abbrechen und streichen kann, da eine Fortführung oder ein Beginn keinen Sinn macht und man zuerst versuchen sollte, die entsprechenden Ligen zu Ende zu bringen, sofern dies möglich ist. Der Meinung des Verbandes schließe ich mich an, dass eine Fortführung nur mit negativem Corona-Test in der Praxis kaum darstellbar ist. Jetzt muss man die Entwicklung der nächsten Wochen in der Pandemie abwarten und beobachten. Die Aussichten sind derzeit nicht gut. Sollte sich bis zum Termin Anfang Mai keine sichtbare Entspannung in der Pandemie ergeben, erscheint es schwierig, die Saison 2019/2021 bis Ende Juni diesen Jahres zu beenden, da auch eine gewisse Vorbereitung aller Mannschaften nach der langen Pause notwendig ist. Dieser Termin ist vom BFV schon sinnvoll gewählt worden. Natürlich wäre es schön, im Mai und Juni noch die restlichen Spiele durchführen zu können."

Patrick Geißler (Teammaneger der Spvgg Hambach, Kreisklasse 4): „Grundsätzlich finde ich den Plan gut. Wenn man die Runde sportlich zu Ende spielen kann, sollte man das tun. Aber falls es nicht geht, ist jetzt auch ein klarer Zeitpunkt benannt, so dass man planen kann. Daher Daumen hoch. Auch das mit dem negativen Corona-Test sehe ich genauso. Ich persönlich glaube nicht, dass bis Anfang Mai überall uneingeschränkter Trainingsbetrieb möglich ist. Daher denke ich, die Runde wird abgebrochen. Eine sportliche Entscheidung wäre zwar fairer, aber da ein Großteil der Spiele absolviert ist, finde ich es gut, dass es Auf- und Absteiger gibt. Wer zum jetzigen Zeitpunkt nach der Quiotientenregel auf einem der Plätze steht, hat es auch verdient oder eben nicht geschafft, die nötigen Punkte zu holen. Wichtig ist aber eigentlich nur, dass die Jungs endlich wieder Fußball spielen dürfen und wenn es erst einmal nur Freundschaftsspiele sind. Das Kicken vermissen wirklich alle. Etwas gewundert habe ich mich, dass der BFV tatsächlich noch geplant hatte - oder immer noch plant? - den Ligapokal durchzuführen. Das ist schon vor zwei Monaten absurd gewesen. Selbst wenn wir vor dem 19. April mit dem Training beginnen können, ist der Ligapokal totaler Quatsch. Lieber die Runde zu Ende spielen und dann eventuell mit der neuen Saison etwas früher beginnen. Wer weiß, was diesen Herbst und Winter ist?"

Danny Möhring (Spielertrainer des TSV Goßmannsdorf, (Kreisklasse Schweinfurt 4): „Irgendeine Regelung musste ja getroffen werden. Uns wäre natürlich am liebsten, die letzten Spiele auszutragen. Aber das liegt nicht in unserer Hand. Wir hoffen einfach, dass jeder die ganze Situation gut übersteht und wir endlich wieder kicken können."


Clemens Haub (Spielertrainer des SC Hesselbach, Kreisklasse 4): „Ich würde die Saison abbrechen. Aus dem einfachen Grund: Eine Pause von über einem Jahr ist einfach zu lang für eine Saison. Auch drei Wechselperioden sind auch absolute Wettbewerbsverzerrung. Mein Vorschlag wäre daher der Abbruch und im Mai beginnen wir mit der Vorbereitung für die Saison 2021/2022. Und die Saison soll so früh wie möglich starten, um eventuell neue Wellen besser zu nutzen. Vielleicht kann man durch den früheren Start pandemiebedingte Pausen von zwei bis drei Wochen besser kompensieren. Natürlich ist es leicht, über einen Abbruch zu sprechen, wenn man in der Position ist wie wir als Tabellenführer. Aber ich muss auch dazu sagen, dass die Saison lang genug war und die Mannschaften auch genug Möglichkeiten hatten, um besser zu stehen als jetzt. Aber wir entscheiden ja nicht, das macht der Verband."

Fabian Busch (Mittelfeldspieler des TSV Burgpreppach, Kreisklasse 4): „Grundsätzlich finde ich es gut, dass man jetzt einen Plan vorgestellt bekommen hat. So weiß man wenigstens, was Sache ist. Dass der Ligapokal nun abgesetzt wird, ist nur logisch und total nachvollziehbar. Er wäre ja eh nur zur Zeitüberbrückung da gewesen. Ich finde es allerdings sinnvoll, dass versucht wird, die Runde noch zu Ende zu spielen, solange es die Zahlen und die nötige Vorbereitung zulassen. Sollte das klappen und man muss die Runde nicht abbrechen, hat der BFV ja alles richtig gemacht und es gibt im Gegensatz zu anderen Verbänden - hoffentlich - nur eine verkorkste Saison und nicht wie sonst überall zwei. Auch wenn es aktuell ja eher nicht danach ausschaut, hoffe ich einfach, dass wir alle bald wieder auf dem Platz stehen und unserem Hobby nachgehen können."

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Direkter Vergleich bei Punktgleichheit


Die Quotienten-Tabelle

TSV Gochsheim 1,87
TSV/DJK Wiesentheid 1,83
TSV Forst 1,78
FC Frankonia Thulba 1,77
(SG) Oberschwarzach/Wiebelsberg 1,76
FC Bad Kissingen 1,71
DJK Altbessingen 1,54
DJK Dampfach 1,52
DJK Hirschfeld 1,52
TSV Bergrheinfeld 1,48
TSV Münnerstadt 1,41
SV Rödelmaier 1,14
SV-DJK Unterspiesheim 1,13
Spfrd Steinbach 0,65
1. FC Sand 2 0,64
FC Westheim 0,36

Tabelle Kreisliga 1 Schweinfurt

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Direkter Vergleich bei Punktgleichheit

Die Quotienten-Tabelle

TSV Ettleben/Werneck 2,56
1. FC Gerolzhofen 2,43
TSV Abtswind 2 2,14
(SG) Eisenheim/Wipfeld 1,85
TSV Essleben 1,62
DJK Wülfershausen 1,61
SV Mühlhausen/Schraudenbach 1,40
VfL Volkach 1,35
TSV Grettstadt 1,33
(SG) Sömmersdorf/Obbach/Geldersheim 1,32
DJK Schweinfurt 1,05
(SG) Castell/Wiesenbronn 0,95
DJK Schwebenried-Schwemm. 2 0,81
SV Stammheim 0,80
(SG) Nordheim/Sommerach 0,52

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Die Quotienten-Tabelle

(SG) Waigolshausen/Theilheim/Hergolsh. 2,58
FT Schweinfurt 2 2,47
SG Schleerieth 2,44
FC Arnstein 2,00
SV Schwanfeld 1,83
FV Egenhausen 1,72
(SG) Poppenhausen/Kronungen 1,32
(SG) Zeuzleben/Stettbach 1,17
TSV Essleben 2 1,16
(SG) Schnackenwerth/Brebersdorf/Vasbühl 1,06
SV Euerbach/Kützberg 2 0,83
FV Niederwerrn/Oberwerrn 0,74
DJK-SV Büchold 0,72
SC Hesselbach 2 0,06

Tabelle Kreisklasse 4 SW

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28:40
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Direkter Vergleich bei Punktgleichheit

Die Quotienten-Tabelle

SC Hesselbach 2,12
TSV 1862 Goßmannsdorf 1,83
VfB Humprechtshausen 1,72
SG Ermershausen/Schweinsh. 1,71
SG Dittelbrunn 1,67
(SG) Üchtelhs./Zell-Weipoltsh.-Madenh. 1,67
FC Nassach 1,53
SpVgg Hambach 1,44
SSV Gädheim 1,21
TSV Burgpreppach 1,16
(SG) TSV Schonungen/FT Schonungen 1,00
SV Friesenhausen 0,78
SG Stadtlauringen/Ballingshausen 2 0,33

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