anpfiff.info-Wechselsplitter: André Karmann verlässt 1. FC Sand - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 10.01.2023 um 09:00 Uhr
anpfiff.info-Wechselsplitter: André Karmann verlässt 1. FC Sand
Trainer, die verlängert haben? Oder solche, die gehen! Spieler, die im Winter wechseln? Das alles sind Personalien, die für anpfiff.info interessant sind und über die wir gerne berichten. Schicken Sie einfach eine kurze Mail mit allen Infos an marco.heumann@anpfiff.info. Wir veröffentlichen die Transfernews.
Von Marco Heumann
10. Februar

Andre Karmann wechselt zum SC Eltersdorf. Das meldet der Bayernligist auf seiner Facebook-Seite. er 30-jährige Mittelfeldspieler des 1.FC Sand hat seit 2010 über 250 Spiele für die "Korbmacher" absolviert und dabei 24 Tore in der Bayern- und Landesliga erzielt. Nach einer komplizierten Handverletzung, die ihn zu einer einjährigen Auszeit gezwungen hat, möchte es Andrè Karmann in Eltersdorf noch einmal wissen. Quecken-Trainer Bernd Eigner kennt den Allrounder aus seiner Zeit in Sand und schätzt André Karmann mit seiner Erfahrung auf dem Platz und auch außerhalb. Da Andrè Karmann lange Zeit nicht spielen konnte, ist er ab sofort für den SC Eltersdorf spielberechtigt.

6. Februar

Mit einem Rückkehrer und einem Spieler, der nicht mehr zur Verfügung steht, geht der SV Rapid Ebelsbach in den Kampf um den Klassenerhalt in der Bezirksliga Unterfranken-Ost. Wie Spielertrainer Luka Hornung gegenüber der Mainpost bestätigt hat, kehrt Daniel Augsburger zum SV zurück. Der Defensivspieler war zuletzt ein Jahr für den Erlanger Kreisklassisten DJK-TSV Kersbach am Ball, für den er fünf Partien bestritt. Zuvor hat er aus sechs Rapid-Jahren 85 Einsätze mit zwölf Toren für die Erste und die Zweite in seiner anpfiff.info-Statistik stehen. Verzichten müssen die Ebelsbacher vorerst auf Nicolas Krug, den es nach zehn Joker-Einsätzen in der Bezirksliga nach Neuseeland zieht. Dazu kommt der endgültige Abschied von Rico Geiling, der künftig beim TSV Burgpreppach als Spielertrainer agiert.

25. Januar

Als Tabellenvierter steht der "Würzburger" Vertreter in der Bezirksliga Unterfranken-Ost gut da. Der TSV Unterpleichfeld hat durchaus noch Aufstiegschancen. Kein Wunder, dass die Verantwortlichen mit der Arbeit des Trainerteams sehr zufrieden sind und die Zusammenarbeit mit Thomas Redelberger (40/links), Co-Trainer Simon Friedrich (36/Mitte)) und Torwarttrainer Markus Hartmann (43/rechts) über den Sommer hinaus verlängert haben. Das bestätigte der sportliche Leiter Steffen Amling gegenüber der Mainpost. Zudem habe auch nahezu der komplette Kader seine Zusage für eine weitere Runde gegeben.

23. Januar

Einen durchaus schmerzhaften Abgang meldet Bayernligist TSV Großbardorf via Instagram. Shaban Rugovaj, der genau vor einem Jahr aus Euerbach zu den Grabfeld-Galliern gekommen war und seitdem in 32 Bayernligaspielen 14 Tore erzielte, hat den Verein aus privaten Gründen verlassen und schließt sich dem Bezirksligisten TSV Forst an. "Er ist vor Weihnachten auf uns zugekommen und hat offen kommuniziert, dass es für ihn in der Rückrunde sehr schwierig ist, den erforderlichen Aufwand Bayernliga aus beruflichen und privaten Gründen zu stemmen, weshalb wir in offenen Gesprächen zum Schluss gekommen sind, seinem Wunsch kürzer zu treten nachzukommen", wird Sportvorstand Andreas Lampert zitiert. "Uns schmerzt der Abgang natürlich, aber wir haben einige Jungs, die aus Verletzungen zurückkommen und den Weggang kompensieren können. Shaban Rugovaj hat das alles offen kommuniziert und wir haben dann auch intern beschlossen, dass wir seinem Wunsch nach einem Wechsel zum ihm benachbarten TSV Forst nicht im Wege stehen wollen.“ Nach aktuellem Stand gibt es im Winter keine weiteren Kader-Veränderungen.

Jannik Fippl nach Berlin

Jannik Fippl hat den TSV Aubstadt verlassen. Der Berliner Regionalligist, einst auch in der Bundesliga am Ball, meldete den 22-Jährige, der in der Region auch schon für die DJK Don Bosco Bamberg (20 Einsätze in der Saison 2019/2021 in der Bayernliga) aufgelaufen ist, als Neuzugang. Am vergangenen Freitagabend bestritt der Innenverteidiger bereits seine erste Partie für TeBe und kam gegen den Berliner AK 90 Minuten lang zum Einsatz. In Aubstadt, wohin der gebürtige Coburger, erst im Juni gewechselt war, kam er acht Mal zum Einsatz, stand aber nur beim 1:0-Sieg gegen seinen Ex-Verein FC Pipinsried in der Startformation und erzielte dort den entscheidenden Treffer. In der Jugend war Jamnik Fippl unter anderem für den FC Augsburg, den FC Ingolstadt und den 1. FC Nürnberg am Ball.

16. Januar

Die DJK Dampfach hat die Trainerfrage für die neue Saison vorzeitig geklärt. Der aktuelle Trainer Oliver Kröner bleibt zunächst mindestens bis zum 30. Juni 2024 Chef-Coach bei der DJK. Das berichtet der Landesligist in einer Pressemitteilung. Der Ex-Profi ist seit 2019 in Dampfach und hat die Mannschaft zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die Landesliga geführt. Dort belegtdas Team aktuell mit 33 Punkten Tabellenplatz zehn. „Oliver Kröner ist ein absoluter Glücksfall für uns. Er ist nicht nur ein Fußballfachmann, sondern auch ein sehr umgänglicher Typ, der sehr gut mit den Spielern umgehen kann. Er hat die Mannschaft extrem weiterentwickelt und viele junge Spieler in den Kader integriert. Wir sind sehr froh, dass er bei uns bleibt“, wird der erste Vorsitzende Bernd Riedlmeier zitiert. Oliver Kröner sagt: „ich habe hier sehr gute Bedingungen. Die Mannschaft zieht erstklassig mit, und die Verantwortlichen arbeiten sehr unaufgeregt, dafür aber sehr zielstrebig und zuverlässig und sind für die Mannschaft und für mich immer da. Außerdem habe ich noch viel Spaß und Ziele, die ich hier erreichen kann und auch will. Ich bin mir ganz sicher, dass ich hier noch einiges bewegen werde.“ Neben Oliver Kröner hat nahezu auch der gesamt Kader für die neue Saison zugesagt. Lediglich zwei, die schon über zehn Jahre bei der DJK sind, wollen nach der Saison ihre Karriere beenden. Das bestätigt die gute Moral und Atmosphäre in der Mannschaft. Somit hat die DJK Dampfach mit zwei bis drei zu erwartenden Neuzugängen auch in der nächsten Saison weder einen spielstarken Kader zur Verfügung.

14. Januar


Der TSV Gochsheim hat einen Nachfolger für Stefan Riegler gefunden. Das bestätigte Achim Eisend, Abteilungsleiter des Landesligisten gegenüber anpfiff.Info. Auf den Dauercoach, der im Sommer geht, folgt ein Spielertrainer und eine durchaus überraschende Personalie. Michael Herrmann übernimmt. Der 31-Jährige kommt vom TSV Abtswind. Dort ist der Volkacher aktuell Kapitän der Bayernliga-Mannschaft und ein echtes Urgestein. Der Defensivmann kam in der laufenden Saison auf 15 Einsätze und hat insgesamt 239 Partien für den TSV in seiner anpfiff.info-Statistik stehen.

10. Januar

Der 24-Jährige Mittelfeldspieler Philipp Harlaß kehrt nach seinem kurzen Intermezzo beim SC Schwabach (17 Spiele/fünf Tore) zurück zum TSV Aubstadt. Das meldet der Regionalligist auf seiner Facebook-Seite. Der gebürtige Schwabacher genoss seine fußballerische Ausbildung beim fränkischen Bundesligisten 1.FC Nürnberg. Vom Club wechselte er dann im Sommer 2020 zu Borussia Dortmund, wo er verletzungsbedingt auf (nur) zwölf Spiele (zwei Tore) in der U23 kam und somit auch seinen Anteil zum Meistertitel in der Regionalliga West beisteuerte. In der Saison 2021/2022 ging es dann nach Aubstadt, wo er auf 33 Spiele kam und zur Stammelf gehörte (drei Tore). „Ich freue mich riesig, wieder ein Teil des TSV Aubstadt zu sein und kann es kaum erwarten, wieder mit den Jungs zusammen auf dem Platz zu stehen. Ich habe in den letzten Monaten gemerkt, dass ich wieder höherklassigen Fußball spielen will und dass ich auch meine berufliche Ausbildung mit dem Fußball gut vereinbaren kann. Für mich war klar, dass ich nur zum TSV zurück möchte und bin den Verantwortlichen sehr dankbar, dass wir uns sehr schnell auf eine Rückkehr einigen konnten“,wird Philipp Harlaß zu seinem Rückwechsel nach Aubstadt zitiert. „Super, dass sich nun eine berufliche Option in unserer Region ergeben hat, die mit Regionalligafußball vereinbar ist. Mannschaft und Trainer freuen sich auf Philipp Harlaß, der menschlich und sportlich perfekt nach Aubstadt passt und in der letzten Saison einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat“, kommentiert Cheftrainer Victor Kleinhenz die Personalie.

3. Januar

Tim Herterich (Foto: Michael Horlinglinks) bleibt auch über den Sommer hinaus Coach beim FC Bad Kissingen. Das meldet der Bezirksligist auf Instagram, Facebook und auf seiner Homepage. Damit geht der 31-Jährige in seine zweite Saison beim aktuellen Neunten der Bezirksliga Unterfranken-Ost. "Tim Herterich und die Mannschaft liegen auf einer Wellenlänge", wird der erste Vorsitzende der Thermalbadstädter, Wolfgang Werner, in der Mitteilung zitiert. "Wir sind außerdem mit der Entwicklung der Mannschaft in dieser Saison sehr zufrieden. Trotz sportlicher Rückschläge im Lauf der Vorrunde war nicht zu erkennen, dass einer der Beteiligten den Kopf in den Sand steckte. Ganz besonders freuen wir uns darüber, am 1. Mai 2023 im Pokalfinale des Kreises Rhön zu stehen." Nicht mehr mit dabei sein wird nach der Winterpause der bisherige Co Christian Laus (rechts). Aus familiären Gründen scheidet der 42-Jährige aus dem Trainerteam aus, zu dem noch Harald Bayer und Florian Rottenberger gehören. "Wir danken Lausi für die geleistete Arbeit und freuen uns gleichzeitig, ihn auch weiterhin bei den Alten Herren zu sehen. Er wird für uns auch in der Zukunft ein kompetenter Ansprechpartner sein", wird Wolfgang Werner zitiert.

Die gesamte Mitteilung finden Sie hier!

2. Januar

The same procedure... Auch zum Jahresanfang 2023 meldet Bezirksligist (SG) SV-DJK Oberschwarzach/FC Wiebelsberg das, was schon seit Jahren gute Gewohnheit ist. Das Spielertrainer-Duo Simon Müller (links) und Alexander Gress (rechts) hat seine Verträge um eine weitere Saison verlängert. Damit geht das Duo im Sommer in sein 13. Jahr beim aktuellen Tabellendritten der Bezirksliga Unterfranken-Ost. Miteinander haben sie das Team aus der A-Klasse bis an die Spitze der Bezirksliga geführt. Im Frühjahr verpasste man den erstmaligen Sprung in die Landesliga erst in der Relegation und sicherte sich zudem erneut den Totopokal auf Kreisebene. Auch auf dem Platz sind die beiden 34-Jährigen für ihren Verein noch immer unverzichtbar. Der in Unterhohenried lebende Simon Müller gilt als einer der besten Offensivspieler der Klasse und kam in 17 Partien auf sechs Tore und 15 Assists. Alexander Gress ist dagegen der Fels in der Defensive. Für ihn stehen in der laufenden Runde 14 Partien mit einem Tor und fünf Assists in seiner anpfiff.info-Statistik.

22. Dezember

Pünktlich zur vereinsinternen Weihnachtsfeier kann die DJK Altbessingen eine erfolgreiche Vertragsverlängerung mit ihrem Trainerduo - bestehend aus Trainer Christian Brauner (links) und seinem spielenden Co-Trainer Michael Winkler (rechts) - für die Saison 2023/2024 vermelden. Damit - so heißt es in einer Mitteilung der DJK - erfülle sich die Wunschlösung des Vereins, der sportlich und menschlich mehr als zufrieden mit seinen Übungsleitern sei. Christian Brauner - zuvor im Nachwuchsbereich des Fc Schweinfurt 05 tätig - geht damit in sein viertes Jahr in Altbessingen, nachdem er sich im Sommer 2020 dem Dorfverein anschloss, für den er in der laufenden Runde auch schon achtmal auf dem Platz stand. Michael Winkler befindet sich aktuell in seinem ersten Jahr bei der DJK, nachdem er zuvor für den ASV Rimpar in der Landesliga am Ball war. Mit elf Treffer aus 16 Einsätzen ist der 31-Jährige zur Winterpause der Top-Goalgetter des  aktuellen Tabellenzehnten der Bezirksliga Unterfranken-Ost.

21. Dezember

Aus dem eigenen Nachwuchs der JFG Steigerwald schaffte Luis Kraus den Sprung in die erste Mannschaft des TSV Burgebrach. Nach vier Spielzeiten und 70 Einsätzen, in denen dem inzwischen 22-Jährigen 17 Treffern gelangen, zieht es den schnellen Angreifer jetzt zur (SG) SV-DJK Oberschwarzach/FC Wiebelsberg in die Bezirksliga Unterfranken Ost. In Burgebrach wuchs Kraus in die Rolle des Edeljokers. In nicht weniger als 50 Einsätzen kam er von der Bank. "Bei uns war er der, der in den letzten 20 Minuten noch einmal Dampf gemacht hat. Dort erhofft er sich mehr Spielzeit", so TSV-Trainer Christian Trunk, der Verständnis für den Wechsel seines Flügelspielers zeigt.

14. Dezember

Während der TSV Gochsheim aktuell noch auf der Suche nach einem Nachfolger für Langzeit-Coach Stefan Riegler ist, steht dessen neue Wirkungsstätte fest. Der 40-Jährige übernimmt im Sommer den TSV Ettleben-Werneck. Am Mittwochabend leistete er die Unterschrift unter seinen Vertrag. "Das ist ein sehr gut geführter Verein", erklärt Stefan Riegler auf Nachfrage von anpfiff.info. "Sie haben in den letzten Jahren eine wahnsinnige Entwicklung genommen. Es waren richtig gute Gespräche und ich kann mich perfekt identifizieren mit ihrem Konzept." Beim aktuellen Tabellenführer der Bezirksliga Unterfranken-Ost tritt der 40-Jährige die Nachfolge von Mario Schindler an, der bekanntlich zur kommenden Saison beim TSV Großbardorf auf der Bank Platz nehmen wird.

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