„Bei allen kontroversen
Diskussionen der vergangenen Tage und Wochen haben die Regionalligisten jetzt
nach einer sehr sachlichen und konstruktiven Aufarbeitung eine Entscheidung
getroffen. Die Regionalliga Bayern demonstriert damit Geschlossenheit, weil
auch diejenigen Klubvertreter, die für einen Abbruch gestimmt haben, das
Ergebnis in dieser Form mittragen und akzeptieren“, betonen die beiden
Liga-Sprecher Robin Helmschrott (FC Augsburg II) und Markus Clemens (SV
Schalding-Heining).
Nur vier stimmten für Abbruch - die letzten Vier wollen fortsetzen
Für einen Abbruch hatten die SpVgg Bayreuth, der SV Viktoria Aschaffenburg, der
SV Wacker Burghausen und der FV Illertissen gestimmt. Es enthielten sich
Türkgücü München, der 1. FC Schweinfurt 05, die SpVgg Greuther Fürth II, der FC
Augsburg II und der SV Schalding-Heining. Gegen einen Abbruch der Saison und
damit für die Fortsetzung der Spielzeit votierten der 1. FC Nürnberg II, der
VfB Eichstätt, der TSV Buchbach, der TSV Aubstadt, der TSV Rain/Lech, der SV
Heimstetten, der TSV 1860 Rosenheim, der FC Memmingen und der VfR Garching.
Das Ergebnis ist Grundlage für die Entscheidung des Vorstandes des Bayerischen
Fußball-Verbandes, der am Donnerstag, 4. Juni 2020, tagt.
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