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Artikel veröffentlicht am 16.07.2018 um 10:25 Uhr
TSV Johannis 83: Fatih Aslan übernimmt Trainerposten
In einer nervenaufreibenden Relegation hatte der TSV Johannis 83 den Klassenerhalt geschafft, seit gestern sind die Kicker vom Zeisigweg wieder im Training. Dabei gab es eine nahtlose Übergabe auf dem Trainerposten: Auf Klaus Walthier, der fortan als Sportlicher Leiter fungieren wird, folgt Fatih Aslan als neuer Coach.
Von Marco Galuska
Fatih Aslan ist neuer Trainer beim TSV Johannis 83.
fussballn.de / Kögel
Der Übergang von einem Trainer zum nächsten erfolgte fließend. Noch am Vormittag hatte Klaus Walthier nach der kurzen Sommerpause in Folge der langen, aber erfolgreichen Relegation das Auftakttraining der Vorbereitung auf die Saison 2018/19 beim TSV Johannis 83 geleitet. Nach einem gemeinsamen Mannschaftsessen zu Mittag mit dem bisherigen und neuen Trainer durfte Fatih Aslan die Nachmittagseinheit als neuer Übungsleiter bei den "83ern" übernehmen.

Aslan, der zuletzt beim SV Eyüp Sultan und davor in drei Spieljahren beim ESV Rangierbahnhof das Zepter schwang, hat den Posten am Zeisigweg übernommen. "Es war letztlich ein sehr gutes Gespräch, bei dem beide Seiten schnell gemerkt haben, dass wir zusammenkommen werden" so Aslan über sein neues Engagement. "Wir standen im Kontakt, aber es war natürlich alles aufgrund der Ungewissheit über die Liga, in der wir spielen würden, nicht so einfach", verrät Vorstand Johann Seidel.

Klaus Walthier bleibt dem Verein als Sportlicher Leiter der 1. und 2. Mannschaft erhalten.
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Dies gilt insbesondere auch für den Spielerkader. Mit Philip Spindler (SC Großschwarzenlohe), Dominik Reiff (ASC Boxdorf) und Kaan Büyüknisan (ASV Fürth) gibt es drei Abgänge zu vermelden. Freilich soll da die nun feststehende Trainerpersonalie in Verbindung mit dem weiteren Engagement von Klaus Walthier als Sportlicher Leiter der 1. und 2. Mannschaft helfen. "Wir sind froh, dass uns Klaus nicht nur zum Ende der letzten Saison geholfen hat, sondern uns auch weiterhin erhalten bleibt, in dem Rahmen, der zeitlich für ihn möglich ist", so Seidel.

Nachdem nun in Bezug auf Ligazugehörigkeit und Trainerposten Klarheit besteht, gilt es nun noch finale Gespräche mit potentiellen Neuzugängen zu führen. "Jeder Spieler will ja wissen, in welcher Liga gespielt wird und wer der Trainer ist. Wir sind bemüht noch den einen oder anderen Spieler zu bekommen, auch wenn wir da natürlich sehr spät dran sind. In erster Linie müssen wir aber konzentriert mit unserem Kader in Richtung Saisonstart arbeiten."

Ziel Klassenerhalt in knackiger Liga

Nachdem der Gang in die A-Klasse über die Relegation verhindert werden konnte, steht der Nichtabstieg nun als oberstes Ziel für die kommende Saison. "Das wird natürlich eine knackige Liga, schon allein wenn man bedenkt, dass drei Absteiger von oben gekommen sind, die viel Qualität haben. Für uns muss es das Ziel sein, so schnell wie möglich die Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln", so Aslan.

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