Wie steht es um die Jugend?: Körner: "Rosig sind die Zeiten weiterhin nicht!" - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 19.08.2019 um 18:00 Uhr
Wie steht es um die Jugend?: Körner: "Rosig sind die Zeiten weiterhin nicht!"
In einem ausführlichen Interview mit Kreisjugendleiter Tobias Körner geht es um die Vor- und Nachteile von Spielgmeinschaften, es geht um Kinder, die auf der Strecke bleiben, es geht um abgebrochene F- oder E-Jugendspiele und es geht um die Herausforderungen der Zukunft, bei denen Tobias Körner mit Konventionen brechen will und unter anderem ein 9-gegen-9 vorschlägt.
Von Uwe Kellner
Guten Tag Herr Körner, Sie als Kreisjugendleiter haben den Überblick. Sind uns im Spielkreis Erlangen/Pegnitzgrund wieder Jugendmannschaften abhanden gekommen, beziehungsweise ist der Schwund an Nachwuchsfußballern kleiner geworden?
Tobias Körner: Am besten fangen wir "oben" an, denn dort ist auch das Fazit am positivsten: Bei den A-Junioren konnten wir den deutlichen Negativtrend mit den rückläufigen Mannschaftszahlen stoppen und sogar minimal "entgegensteuern": in der Saison 2018/19 nahmen bei der A-Jugend 49 Teams am Spielbetrieb teil, zur neuen Spielzeit sind es 52. Aufbruchstimmung herrscht deswegen keine, aber wichtig war es in meinen Augen schon, diese rückläufigen Tendenzen bei der A-Jugend zu stoppen, denn wir führen hier ja ein neues Spielsystem ein. Und dafür braucht es eine bestimmte Mindestanzahl an Mannschaften.

Bei den B- und C-Junioren hatten wir im Vorjahr 59 bzw. 73 Mannschaften, in der in Kürze beginnenden Spielzeit sind es 55 bzw. 64 Meldungen. Gerade bei der C-Jugend ist der Verlust heftig, denn diese Mannschaften fehlen uns ja nicht nur heuer, sondern über die nächsten Jahre hinweg. Daher mussten wir auf Ebene der Kreisgruppe das Spielsystem umstellen, wobei Flexibilität bei der Organisation des Spielbetriebs heutzutage wichtiger ist als in der Vergangenheit. Und auch bei der B-Jugend muss sich zwangsläufig etwas tun, hier werden wir am Ende der Saison eine Kreisklasse abbauen müssen!
Bei der D-Jugend wurden aus 115 Mannschaften 113, wobei erfahrungsgemäß im Winter das eine oder andere E-Junioren-Team den Sprung aufs Großfeld wagt und es hier dann unter dem Strich auch einen Gewinn an Meldungen geben wird.

Und schauen wir der Vollständigkeit halber noch zur Basis, also zum Kleinfeld: Bei den E- bis G-Junioren spielten in der Saison 2018/19 insgesamt 385 Mannschaften Fussball, 368 werden es zur kommenden Spielzeit sein, mit vermutlich Nachmeldungen für das Frühjahr 2020. Man muss jedoch auch wissen, dass wir hier mehr und mehr in den Bereich des Mini-Fussballs übergehen, wo eben nicht mehr klassisch 7:7 gespielt wird, sondern im 5:5 bzw. 3:3. Daher mag Schwund hier nicht so groß erscheinen, aber der Rückgang an Meldungen sollte zu denken geben.

Die Gesamtentwicklung ist also der Rückgang von zuletzt 681 zu nun 652 Mannschaften, wobei bis Rundenbeginn die eine oder andere G-Jugend dazukommen wird und im Winter aus der einen oder anderen E-Jugend eine D-Jugend wird (was in der Statistik eine neue, weitere Mannschaft ist) und es zu Nachmeldungen im Kleinfeld kommen dürfte.
Unter dem Strich kann ich beide Fragen bejahen: Ja, wir haben leider wieder Mannschaften verloren, und ja: der Schwund ist kleiner geworden - allerdings konnte es ehrlich gesagt auch nicht mehr derart negativ weitergehen wie in den letzten Jahren. Rosig sind die Zeiten weiterhin nicht!

Tobias Körner (re.) kann berichten, dass der Schwund an Mannschaften gebremst wurde, aber nicht aufgehalten.
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Der Trend geht hin zur Spielgemeinschaft. Ist diese Art des Zusammenschlusses mehrerer Vereine das Allheilmittel gegen den ausbleibenden Nachwuchs, oder machen es sich die Vereine damit vielleicht sogar zu leicht?
Tobias Körner: Diese Frage kann ich weder mit einem klaren "Ja" noch mit einem klaren "Nein" beantworten. Ein Allheilmittel wird und kann die Spielgemeinschaft nicht sein, oft bleibt den Vereinen ja wirklich nichts anderes übrig, als sich mit dem einen oder anderen Nachbarverein zusammenzuschließen, damit dem Nachwuchs überhaupt ein ordnungsgemäßer Spielbetrieb angeboten werden kann. Und das heißt ja auch, dass ein C-Jugendlicher eben bei der C-Jugend spielt und bei der B-Jugend ab und an mal aushilft... Ohne eine SG müsste der 14-Jährige vielleicht grundsätzlich in der A-Jugend spielen! Und auch bei den Herren werden die Spielgemeinschaften von Jahr zu Jahr mehr, weil es ohne diese nicht mehr geht!

Allerdings sollten sich die Vereine es hier nicht zu leicht machen und sich auch überlegen, ob die Bildung einer SG wirklich notwendig ist - denn klar ist auch: gehen Vereine in eine Spielgemeinschaft, so bleiben immer auch Kinder und Jugendliche auf der Strecke und gehen am Ende für den Fußballsport verloren. Gerade bei der B- und C-Jugend tritt dies häufig auf, weil die Jugendlichen hier auch andere Interessen entwicklen und Fußball generell nicht mehr die uneingeschränkte Sportart Nummer 1 ist.

Eine Spielgemeinschaft sollte in meinen Augen eine Notlösung sein, die wie gesagt viele Vereine mittlerweile eben brauchen, weil es anders nicht mehr geht. Etwas kritsch sehe ich es, wenn sich zwei oder drei Vereine zu einer SG in einer Altersklasse zusammenschließen und dann aber hier zwei oder gar drei Mannschaften melden. Da liegt dann nicht unbedingt ein Notstand vor, da behält man die SG zumeist bei, weil die Nachwuchsspieler eben in den vergangenen Jahren schon zusammen gespielt haben und man sie jetzt nicht trennen möchte. Verständlich und nachvollziehbar, aber nicht unbedingt die Intention einer Spielgemeinschaft!

Schwierig wird es, wenn sich Vereine aber gerade im Kleinfeld verstärkt zu Spielgemeinschaften zusammenschließen, da bleibt dann gerne mal ein Kind, welches aktuell vielleicht (noch) nicht so gut ist, links liegen und kommt erfahrungsgemäß auch später nicht mehr zurück. Hier haben wir vom BFV beschlossen, dass Auswechselkontingent von maximal vier Ein-/Auswechselungen zu kippen. Ob die Vereine und vor allem die Trainer das nutzen, liegt jedoch nicht in BFV-Händen.

Beschleunigen die SGs vielleicht sogar den Schwund an Nachwuchsfußballern? Die These hierzu lautet: die Trainer einer Spielgemeinschaft picken sich nur noch die besten Spieler aus mehreren Vereinen heraus. Die Fußballer, die noch Zeit und Weiterbildung bräuchten, fallen durch das Raster, werden nicht mehr benötigt und nichtmehr gefördert. Sie suchen sich folglich ein anderes Hobby, weil sie sowieso nur auf der Ersatzbank verhungern. Eigenständige Vereine müssen bzw. mussten sich zwangsweise um alle ihrer Fußballer bemühen. Trifft das zu?
Tobias Körner: Beschleunigen... hm, ich würde es nicht komplett abstreiten, das ist so - leider - richtig! Ich denke auch, dass es mit Sicherheit den einen oder anderen Trainer gibt, der sich "freut", wenn ab der neuen Saison vom Nachbarverein eben der eine oder andere gute, vielleicht auch bessere Spieler, neu dazukommt, und man dadurch den einen oder anderen schwächeren Spieler nun nicht mehr so oft benötigt. Dennoch sollten hier die Trainer und auch die Vereine nie vergessen, von welcher Art von Sport wir sprechen: wir reden vom absoluten Breitensport, auf Kreisebene herrscht keinesfalls Leistungssport und das sollte meines Erachtens auch so gelebt werden. Am besten sollten hier natürlich alle Spieler immer mitgezogen werden, denn aus einem vielleicht nicht so begnadeten Fussballer kann später mal ein Funktionär im Verein werden, oder gerne auch ein Schiedsrichter!

Daher kann ich ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen, wenn man immer wieder Spiele verlegt, weil der beste halt grad nicht da ist... Fußball ist ein Mannschaftssport, da gewinnt und verliert man zusammen! Aber nochmals kurz zurück zu der Frage, ob Spielgemeinschaften den Schwund an Nachwuchsfussballern beschleunigen...
Gegenfrage: Nehmen wir mal an, es gibt diese Möglichkeit nicht. Dann passiert doch folgendes, wir haben wieder verstärkt Jugend- und Schülermannschaften, so wie es sie in der Vergangenheit gab. Als älterer Spieler ist das toll, man setzt sich in der Regel einfacher durch. Als jüngerer, vielleicht 14-jähriger Spieler muss ich mich aber nun wieder gegen 18-jährige beweisen. Wenn der Kader dieser Jugendmannschaft (also A-, B- und C-Jugend als ein Team) quasi 20, 25 oder noch mehr Spieler umfasst, dann bleiben mit Sicherheit auch Spieler, gerade die jüngeren und schwächeren, irgendwann weg, weil es entweder nur zur Ersatzbank langt oder sie es gar nicht schaffen. Daher ist die Spielgemeinschaft unter diesem Aspekt auch nicht sooo schlecht finde ich! Entscheiden müssen es letzten Endes die Vereine...

Sind die zahlreichen SGs das Allheilmittel, oder fallen durch die Spielgemeinschaften viele Fußballer einfach weg, weil sie nicht mehr gebraucht werden und weil nur die momentan guten Kicker aufgestellt werden?
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Ab welchen Zeitpunkt macht es für Sie Sinn, eine SG einzugehen. Ist es sinnvoll eine SG mit dem Nachbarverein zu schließen, um die guten Spieler beider Mannschaften in einem Team zu bündeln, um sportlichen Erfolg zu haben? Oder macht es nur Sinn, eine SG einzugehen, wenn der Spielbetrieb aufgrund zu weniger Fußballer gefährdet ist?
Tobias Körner: Grundsätzlich ist die Spielgemeinschaft eine Notlösung, dies gilt von der A-Jugend bis zur F-Jugend. Hat der Verein A vier und Nachbarverein B sechs Spieler bei der E-Jugend, so steht einer Spielgemeinschaft doch grundsätzlich nichts im Wege. Hat Verein A aber elf und Nachbarverein B zehn Spieler, so würde ich mir eher wünschen, dass beide zunächst eigenständig bleiben und mal von unten, also vereinseigenen F-Junioren, auffüllen. Die freuen sich doch, wenn sie mal bei den "Großen" aushelfen dürfen. Hier gehen die Vereine aber eben gerne auch den Weg, dass dann bei der E-Jugend zwei Spielgemeinschaften eingegangen werden. In der ersten Mannschaft spielen die besseren, in der zweiten dann die etwas schwächeren Spieler. Ob dieser Weg der richtige ist, kann ich nicht beurteilen. Eigentlich lernen ja die schwächeren von den besseren.
 
Wenn es aber so ist, dass die besseren sich von den schlechteren bewusst abgrenzen (und dies der eine oder andere Trainer/Betreuer auch toleriert), so ist es vielleicht nicht verkehrt, eine bessere und eine etwas schwächere Mannschaft zu haben, bevor die schwächeren links liegen bleiben und aufhören. Eine Spielgemeinschaft einzugehen um leistungsorientiert zu arbeiten halte ich für den falschen Weg, und das geht auch an der Idee einer Spielgemeinschaft vorbei!

Und ein weiterer Ansatz, um den Spielgemeinschaften im Kleinfeld etwas aus dem Weg zu gehen und den Vereinen, die nicht über eine ausreichende Zahl an eigenen Spielern im Kleinfeld verfügen, entgegenzukommen: hier bietet sich ggf. ja auch die neue Spielform des Mini-Fussballs an, wo bei F- und G-Jugend im 3:3 gespielt wird, bei der E-Jugend im 5:5. Gerade hier werden dann auch die etwas schwächeren Spielern mitgezogen, sie kommen aufgrund des Rotationsprinzips auf ihre Einsatzzeiten, weil nach jeden Tor ein Spielerwechsel erfolgt. Dadurch profitieren sie selbst, weil sie über den Einsatz dazulernen, die Eltern dieser Spieler sehen ihren Nachwuchs auf dem Platz und nicht auf der Ersatzbank und früher oder später wird jedes Kind auch selbst das eine oder andere Tor erzielen.

Wer trägt Schuld daran, dass nicht mehr so viele Kinder Fußball spielen? Sind es die Kinder selbst, weil sie alle nur noch vor dem Bildschirm (Smartphone, etc.) sitzen? Sind es die Eltern, weil sie ihren Kindern diese Bildschirme kaufen und es ihnen egal ist, ob ihre Kinder Fußball spielen oder nicht? Es soll sogar Eltern geben, die den Umgangston auf und um einen Spotplatz nicht für förderlich ansehen und nicht wollen, dass ihre Kinder von x-beliebigen Menschen beleidigt werden. Oder ist es die Gesellschaft, weil die Zeit für Hobbys im Alltag durch Schule und Ausbildung zu eingeschränkt ist?
Tobias Körner: Ich denke, dass sich hier die Gesellschaft einfach geändert hat und auch weiterhin ändert, den Jugendlichen werden heute mehr und auch andere Möglichkeiten geboten, um ihre Freizeit zu gestalten. Der Druck in der Schule nimmt zu, es gibt verstärkt Ganztagsschulen. Auch gibt es leider mehr und mehr Alleinerziehende, die neben ihrem eigenen Alltag mit Haushalt und Beruf sich noch um den Nachwuchs kümmern müssen, was mit Sicherheit auch nicht so einfach ist. Und früher konnte der Sprössling eigenständig mit dem Fahrrad zum Sportplatz fahren, wenn die Eltern keine Zeit hatten. Heute müssen weitere Wege - und da spreche ich auch mal von einfach zehn, zwölf oder mehr Kilometern - und damit mehr Zeit auf sich genommen werden, weil im Heimatverein keine Möglichkeiten zum Kicken bestehen. Eine pauschale Schuldzuweisung kann es nicht geben, hier spielen meiner Ansicht nach zu viele Faktoren eine Rolle!

Und ich stelle auch hier eine Gegenfrage: möchte denn jeder Jugendlicher heutzutage immer von Woche zu Woche am Sportplatz stehen und Fussball spielen? Vielleicht ist das eine Überlegung, mit dem wir uns beschäftigen sollten - oder: sogar müssen!
Und zum Umgangston auf dem Sportplatz... da muss ich zugeben, dass sich dieser leider wirklich ein wenig geändert hat, und nicht unbedingt zum besseren. Das merke ich ab und zu selbst, wenn ich als Schiedsrichter unterwegs bin, mir Jugendspiele ansehe oder ich von Abbrüchen bei der E- und F-Jugend lese bzw. höre. Diese gab es übrigens leider auch bei uns im Kreis im abgelaufenen Spieljahr. Wenn ein Spiel von acht- oder neunjährigen abgebrochen wird, weil sich am Spielfeldrand die Eltern beleidigen oder teilweise an den Hals gehen... da fehlt mir jegliches Verständnis! Das sind mit Sicherheit Einzelfälle, aber da ist jeder Einzelfall ein Fall zu viel!

Fußballer, die nicht das größte Talent besitzen, können später ja immer noch wichtige Aufgaben im Ehrenamt des Vereins oder als Schiedsrichter übernehmen, sofern sie trotzdem am Ball bleiben und eine Leidenschaft für den Fußball entwickeln. Wenn die Kinder schon früh durch das Raster fallen, fehlen sie später auch für diese Ämter.
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Haben Sie die Lösung, wie man die kommenden Generationen wieder für den Fußball begeistern kann?
Tobias Körner: Ich denke, dass wir uns alle zusammen flexibler aufstellen müssen. DIE Lösung schlechthin habe ich dazu natürlich nicht, aber man kann an vielen Stellschrauben drehen, in den Dialog mit den Vereinen gehen und gemeinsam nach Lösungen für bestehende Schwierigkeiten suchen. So ändern wir ja beispielsweise das Spielsystem von der A-Jugend ab Sommer ab. Wenn das gut ankommt und die Vereine davon überzeugt sind, kann ich mir vorstellen, dass wir es für die B-Jugend ab der Spielzeit 2020/21 übernehmen. Denn dort werden die Mannschaften auch immer weniger...
Ich sagte wir müssen flexibler werden, daher stelle ich die Frage - auch wenn es der eine oder andere vielleicht nicht gerne hört... müssen denn immer 11 gegen 11 spielen? Nein! Weil es genug Spiele jedes Wochenende gibt, bei denen es für elf Leute eben nicht langt. Aus diesem Grund haben wir heuer den Vereinen der A- bis C-Jugend angeboten, dass sie 9:9 spielen können, sich theoretisch von Wochenende zu Wochenende entscheiden können. Wichtig ist doch, dass die Spiele ausgetragen werden und die Jugendlichen kicken können. Grade im Bereich der A-Jugend finde ich diese Möglichkeit sehr interessant, denn die Spieler haben hier acht, neun oder noch mehr Jahre gespielt, stehen kurz vom Wechsel in den Herrenbereich... und dann kann keine A-Jugend wegen Personalmangel gemeldet werden. Dieses Angebot haben heuer übrigens jetzt schon vier Mannschaften angenommen! Die Mannschaften sollen lieber 9:9 spielen als gar nicht, denn andernfalls fällt das Spiel aus - und dies eben für
beide beteiligte Vereine!

Ich habe zuvor in den Raum gestellt, dass die Jugendlichen vielleicht nicht mehr unbedingt Lust haben, dass man jedes Wochenende spielt... Auch hier gibt es Möglichkeiten, den Spielbetrieb anders, eben flexibler zu gestalten, damit man wieder mehr Attraktivität in den Fußballsport bekommt. Entscheidend ist doch, dass wir vielleicht auch mal von unserer Monotonie, die wir seit zig Jahren oder Jahrzehnten spielen bzw. anbieten, wegkommen, wenn die Notwendigkeit dafür besteht. Wichtig ist, dass wir mit der Zeit gehen, auch mal was neues ausprobieren - wenn es klappt umso besser, wenn nicht... dann haben wir es zumindest versucht. Und es kann aus einem Fehlversuch ja durchaus auch eine neue, bessere Idee entstehen, die sich im zweiten Schritt als tauglich ereignet - gerne auch zusammen mit unseren Vereinen!

Vielen Dank für das sehr, sehr ausführliche Interview!


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