Saison auf der Zielgeraden: Der Stand bei den Teams im und aus dem Teilkreis - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 09.05.2025 um 06:00 Uhr
Saison auf der Zielgeraden: Der Stand bei den Teams im und aus dem Teilkreis
Für die meisten Teams aus unserem Teilkreis geht es an den letzten beiden Spieltagen tabellarisch um nichts mehr. Andere wiederum sind entweder schon auf- bzw. abgestiegen. Für ein paar Mannschaften und in den meisten Ligen stehen allerdings noch wichtige Entscheidungen aus. Hier ein Überblick über die Ligen in und die höheren Teams aus dem Teilkreis Bamberg von der B-Klasse bis zur Regionalliga.
Von Markus Schütz
wsyperek @ Pixabay
Regionalliga

Einen Bayernligisten gibt es in dieser Saison aus unserem Teilkreis nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies in der kommenden Saison anders sein wird, ist leider hoch. Denn zwei Spieltage vor Schluss ist der Regionalligist FC Eintracht Bamberg Letzter und hat vier Zähler Rückstand auf Hankofen. In der Hoffnung, dass die Niederbayern möglichst leer ausgehen, muss der FC Eintracht Bamberg in beiden seiner letzten zwei Spiele punkten. Also schon am Freitagabend bei Augsburg 2 und danach zuhause gegen Aubstadt. Das Erreichen der Relegation ist also schwierig und unwahrscheinlich für das Team, das seit zehn Spielen nicht mehr gewonnen hat, aber rechnerisch eben auch nicht unmöglich.

Landesliga Nordwest


Die DJK Don Bosco Bamberg hat sich durch ein klares 3:0 zuletzt bei VatanSpor Aschaffenburg am Gegner vorbei auf Rang drei geschoben. Diese Platzierung bis zum Schluss zu halten, wäre ein schönes Endergebnis einer Saison, in der Trainer Carsten Nüßlein immer wieder mit personellen Rückschlägen zu kämpfen hatte. Schlechter als Vierter kann die DJK jedenfalls nicht mehr abschneiden und geht so ohne großen Druck in die letzten Partien.
Der TSV Schammelsdorf allerdings hat den Druck, in seinen beiden letzten Partien punkten zu müssen. Einen Punkt beträgt nach dem 1:1 in Dampfach der Rückstand auf den jüngsten Gegner und auf den FC Lichtenfels, die beide einen der Relegationsränge innehaben, auf die auch der TSV will.
Wenn am Ende alle drei punktgleich sind, würde der TSV den Kürzeren ziehen. Auch im direkten Zweier-Vergleich mit Lichtenfels. Bei Dampfach wäre es spannend, weil der direkte Vergleich unentschieden ausging und die Tordifferenz in etwa gleich ist. Da hilft nur eins: Selbst punkten und hoffen, dass die Konkurrenz Federn lässt. Auf dem Programm stehen für die Schammelsdorfer noch Großbardorf (H) und Haibach (A).

Pascal Herbst (vo.) und der TSV Schammelsdorf wollen und müssen punkten, um noch die Chance auf den Klassenerhalt über die Relegation zu bekommen.
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Bezirksliga Oberfranken West

Acht Teams aus dem Teilkreis Bamberg stellen die Hälfte der Teilnehmer in der Bezirksliga. Für vier dieser Mannschaften geht weder nach oben noch nach unten etwas: FC Oberhaid, Buttenheim, Hirschaid und Don Bosco 2 sind quasi aus dem Schneider.
Der TSV Burgebrach hat zwei Spieltage vor Schluss die Meisterschaft in der eigenen Hand, da der Vorsprung auf Ebersdorf zwei Punkte beträgt. In Kemmern und gegen den TSV Hirschaid ist der TSV noch gefordert, der direkte Vergleich gegen Ebersdorf endete zwei Mal 1:1. Bei nahezu gleicher Tordifferenz könnte es am Ende spannend werden, wenn der TSV nicht beide Spiele gewinnt. Aber wie gesagt: Es ist immer gut, wenn man alles in eigener Hand hat.
Von den restlichen drei "Bambergern" hat Rattelsdorf bei vier Punkten Vorsprung auf den ersten Relegationsrang (Staffelstein) die besten Aussichten, Breitengüßbach als Vierzehnter kann nach Punkten gleichziehen, hat aber den direkten Vergleich verloren. Sowohl Kemmern (zwei Punkte über dem Strich) muss noch ein Mal und Staffelstein sogar zwei Mal gewinnen, wenn Rattelsdorf selbst nichts mehr holen würde. Die Sportvereinigung kann aber gegen Sonnefeld zuhause alles klar machen.
Der SC Kemmern hat bei zwei Punkten Vorsprung auf Staffelstein und vier auf Güßbach die Vermeidung der Relegation in eigener Hand. Die direkten Absteiger stehen längst fest. Allerdings hat der SCK jetzt erst einmal Burgebrach vor der Brust, bevor es nach Coburg geht.  Am schwierigsten hat es der TSV Breitengüßbach, er muss mindestens vier Punkte holen - die dann reichen, wenn Staffelstein nur noch einen und Kemmern keinen mehr holt.

Die Meisterschaft in der Kreisliga wird zwischen Tabellenführer Sassanfahrt (li., Pascal Nögel) und dem Verfolger FC Strullendorf (re., Firat Güngör) entschieden werden. .
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Kreisliga

Aufstieg:
Alle Neutralen hoffen darauf, dass es am letzten Spieltag, wenn der FC Strullendorf den ASV Sassanfahrt empfängt, noch um etwas geht. Aktuell hat der ASV als Tabellenführer drei Zähler Vorsprung, hat das erste direkte Duell mit 1:0 gewonnen, hat aber die schlechtere Tordifferenz (in der Kreisliga gilt heuer der direkte Vergleich bei Punktgleichheit, danach die Tordifferenz, danach die mehr geschossenen Tore). Bis dahin empfängt der ASV Sassanfahrt den SV Weichendorf und Strullendorf muss nach Gunzendorf zum seit Mittwoch feststehenden Absteiger reisen.

Abstieg:
Denn nach dem Sieg des Post-SV über Frensdorf kann die FSG/DJK Gunzendorf die Relegation nicht mehr erreichen. Weil fast keine direkten Duelle mehr anstehen, geht der Kampf um den direkten Klassenerhalt bis hoch zu Platz 10 und zum SV Frensdorf. Allerdings müssten sowohl die Post als auch Merkendorf und auch die dazwischenliegenden Ebinger zwei Mal gewinnen und Frensdorf nichts mehr holen, damit es da nochmal richtig eng wird. Jedenfalls empfängt Frensdorf jetzt erst einmal den SV Merkendorf, gegen den es in der Vorrunde einen 2:0-Sieg gab. Für Röbersdorf mit seinen 31 Punkten und damit jeweils fünf auf die Relegation und vier auf Ebing gilt ähnliches: Die drei Teams dahinter müssten jeweils ihre Spiele gewinnen, Ebing würden zu Röbersdorf auch keine vier Punkte reichen, weil der direkte Vergleich verloren ging.
So richtig eng wird es deshalb zwischen Ebing (27, rettender Platz 12), Merkendorf und Post (je 26, Relegationsränge) und Weichendorf (25, Abstiegsplatz 15). Der SV Weichendorf hat mit Sassanfahrt und Pettstadt den Ersten und den Dritten als Gegner und somit das schwerste Programm. Bei zwei Punkten Abstand kann alles passieren, auch der direkte Vergleich, wenn zwei oder eine Sondertabelle, wenn drei oder mehr Teams punktgleich sind.

Johannes Wolfschmidt (grün) und die SG Reckendorf/Gerach brauchen aus ihren letzten beiden Partien maximal noch einen Punkt.
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Kreisklasse 1

Aufstieg:
Sechs Punkte Vorsprung nimmt die SG Reckendorf/Gerach mit in die letzten zwei Spiele. Das heißt, dem Team um Wolfschmidt/Herl fehlt noch ein Zähler zur sicheren Meisterschaft. Den ersten Matchball gibt es beim TSV Staffelbach, am letzten Spieltag kommt Lauter zur SG.
Dahinter streiten sich die SpVgg Trunstadt und die SpVgg Lauter um Platz zwei - und zwar am Wochenende gleich im direkten Duell, vor dem Trunstadt drei Zähler Vorsprung hat. Ein Gästesieg würde die Relegation bedeuten, wenn Lauter gewinnt, könnte es am Ende ein Entscheidungsspiel geben. Am letzten Spieltag jedenfalls gäbe es im Fernduell ein Kontrastprogramm: Trunstadt empfängt den Letzten Rentweinsdorf/Frickendorf, Lauter muss - wie gesagt - zum Ersten Reckendorf/Gerach.

Abstieg:
Rentweinsdorf/Frickendorf ist sicher abgestiegen. Schwierig wird es für den 1. FC Oberhaid 2, den Abstieg noch zu vermeiden, vier Punkte beträgt der Rückstand auf den SV Dörfleins 2, es müssten also zwei Siege her. Dörfleins 2 kann die rettenden Plätze nicht mehr erreichen, weil nur noch ein Spiel ansteht. Spannend dagegen wird das Fernduell zwischen den punktgleichen Zapfendorfern und Staffelbachern, wo es um die Relegation und den direkten Klassenerhalt geht. Der RSC Oberhaid ist nach oben als Zehnter das erste Team, das sicher gerettet ist.

Kreisklasse 2

Aufstieg:
Zuletzt war die SG Scheßlitz/Zeckendorf als Tabellenführer spielfrei und nimmt nach dem Sieg des Verfolgers Heiligenstadt in der Lichteneiche vier Zähler Vorsprung in die letzten beiden Partien. Ein Sieg in Freienfels würde also die sichere Meisterschaft bedeuten, bei einem Punkt hätte zumindest der Dritte Teuchatz keinen theoretischen Zugriff mehr. Abschlussgegner ist zuhause die DJK-SC Mistendorf.
Heiligenstadt will seine beiden Partien (je zuhause gegen Weichendorf2/Schammelsd.2 und Neuhaus/Aufseß) gewinnen. Zum einen, um da zu sein, wenn die SG Federn lässt, zum anderen aber auf jeden Fall, um die DJK Teuchatz auf Distanz zu halten, die mit zwei Punkten Abstand als Dritter folgt.

Abstieg:
Mit Stechendorf und Weichendorf2/Schammelsd.2 stehen die beiden direkten Absteiger schon länger fest. Es geht also für Mistendorf (25) und Königsfeld (26) darum, die Relegation noch zu vermeiden. Die einzigen beiden Teams, die noch eingeholt oder überholt werden können, sind Drosendorf1/Merkendorf2 und Kleukheim (je 29), die drei bzw. vier Zähler Vorsprung in die letzten Partien mitnehmen. Mistendorf muss also mindestens vier Punkte holen, Drosendorf hat nur noch eine Partie in Giech und ist dann spielfrei. Kleukheim und Königsfeld treffen am letzten Spieltag aufeinander. Hier kann tatsächlich noch alles passieren.

Kreisklasse 3

Aufstieg:
Oben ist alles geregelt: Schnaid/Rothensand ist Meister und Waizendorf geht als Zweiter in die Kreisliga-Relegation.
 
Abstieg:
Unten stehen die beiden direkten Absteiger mit Harnsbach 2 und Buttenheim 2 ebenfalls schon fest.
Spannend geht es noch im Kampf um den direkten Klassenerhalt zu. Gefährdet sind in dieser Hinsicht noch Pommersfelden (30) und Wachenroth (28) am rettenden Ufer, auf den Relegationsrängen liegen im Moment Burghaslach (27) und Fürnbach/Priesendorf/Dankenfeld mit 25 Punkten. Direkte Duelle gibt es keine mehr, also geht es für die beteiligten vier Teams darum, entweder ihren Vorsprung zu verteidigen oder den Rückstand aufzuholen. Wachenroth hat dazu nur noch eine Gelegenheit, nämlich gegen Erlach, danach ist der SVW spielfrei. Pommersfelden hat den Letzten Harnsbach 2 zu Gast und könnte bei einem Sieg endgültig durch sein, weil es Burghaslach mit dem Dritten Mühlhausen zu tun bekommt. Könnte! Denn gerade am Saisonende gilt unabhängig von der Platzierung oder irgendwelcher Favoritenrollen: Jedes Spiel muss erst einmal gespielt werden.

Der FC Eintracht Bamberg 2 darf endlich über den Aufstieg in die Kreisklasse freuen.
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A-Klasse 1

In der A-Klasse 1 ist alles geregelt: Der FC Eintracht Bamberg 2 ist Meister, in die Kreisklassen-Relegation wird der SV Zückshut gehen und um den direkten Wiederaufstieg kämpfen.

A-Klasse 2

In der A-Klasse 2 steht seit dem Wochenende mit dem ASV Naisa der Meister fest. Dahinter gibt es einen Zweikampf, der am letzten Spieltag seinen Höhepunkt finden könnte, wenn der Dritte Melkendorf/Roßdorf den Zweiten SV Memmelsdorf empfangen wird. Dafür muss Melkendorf bei Heiigenstadt 2 mindesten ein Unentschieden holen, da der SV Memmelsdorf dem Vernehmen nach die Punkte gegen Stadelhofen (hat Absage aufgrund Spielermangel angekündigt) am Grünen Tisch bekommen wird. Dann geht es am letzten Spieltag für beide Teams noch um alles.

A-Klasse 3

Das jüngste Gaustadter Derby hatte für den Tabellenführer Ebensfeld den perfekten Ausgang: Dadurch, dass die Drittplatzierte DJK Gaustadt egen den Zweiten ASV Gaustadt gewann, nimmt Ebensfeld in die letzten beiden Spiele sechs Zähler Vorsprung mit. Ohne etwas beschreien zu wollen: Dass die Derra-Elf die beiden restlichen Spiele gegen Pettstadt 2 und gegen den Letzten ETSV 1930 Bamberg beide verlieren wird, erscheint mehr als unwahrscheinlich.
Trotz der Niederlage geht der ASV Gaustadt noch mit einem kleinen Polster in die restlichen beiden Spiele und hat Platz zwei in der eigenen Hand. Auf dem Weg ins Ziel muss er allerdings noch zwei Mal reisen, wenn auch nur in die nähere Umgebung: Zur Post 2 und zu Wacker 2. Verfolger DJK (zwei Punkte dahinter) bekommt es am letzten Spieltag dann ebenfalls mit Post 2 zu tun, jetzt am Wochenende mit dem Vorletzten SV Walsdorf 2. Also zumindest im Rennen um die Kreisklassen-Relegation ist die Messe in der AK3 noch nicht gelesen.

A-Klasse 4

Ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen liefern sich die beiden überragenden Teams der AK4, der TSV Burgebrach 2 und die SG Lisberg/Trabelsdorf, die beide schon über hundert Treffer erzielt haben und die ein einziger Punkt vor den letzten beiden Partien trennt. In der eigenen Hand hat es damit die führende Bezirksliga-Reserve aus Burgebrach, die noch ungeschlagen ist und bei zwei Siegen gegen Reichmannsdorf 2 und Weingartsgreuth nicht mehr einzuholen ist. Aber auch die SG wird alles versuchen, ihre Duelle gegen Frensdorf 2 und beim Dritten Frimmersdorf zu gewinnen, um da zu sein, wenn Burgebrach 2 ein Mal unentschieden spielt.

B-Klassen

Die B-Klassen unterliegen dem Privatspielrecht und sind nichtaufstiegsberechtigte Ligen. Und dennoch gibt es natürlich den sportlichen Wettbewerb und den Kampf um die Meisterschaft. In allen vier B-Klassen im Teilkreis ist der schon entschieden, den jüngsten Meister gab es am Wochenende.

In der B-Klasse 1 holte sich der RSC Oberhaid 2 bislang ungeschlagen den Titel.
Die B-Klasse 2 entschied die SG Pödeldorf1/Naisa2 für sich und ist bei 14 Punkten Vorsprung nicht mehr einzuholen, auch, wenn das Waltrapp-Team mit 16 Spielen schon Sommerpause hat.
Mit einem 1:1-Unentschieden bei Verfolger Aschbach2/Schlüsselfeld2 holte sich die DJK-SV Sambach 2 bislang ungeschlagen (ansonsten 13 Siege) die Meisterschaft in der BK3. Der Zweite hat fünf Punkte Rückstand und nur noch ein Spiel.
Auch in der B-Klasse 4 gibt es mit der SG Stappenbach2/Vorra2 einen bislang noch ungeschlagenen Meister, der von Verfolger Burgebrach 3 nicht mehr einzuholen ist.

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