Sorgte auf der Hut kurz für Zuversicht: Felix Schmidt (re.).
anpfiff
FC Vorwärts Röslau
Negativlauf beenden
Ausgerechnet im so wichtigen, letzten Saisondrittel sind die Röslauer in eine Minikrise geschlittert. Die 1:4-Hemniederlage im Schlüsselspiel gegen den FSV Erlangen-Bruck war schon die dritte Pleite in Folge, auch wenn sich die Mannschaft vorher gegen zwei Spitzenteams teuer verkauft hatte. „Es war ein hochverdienter Sieg des FSV. Wir haben im läuferischen Bereich heute überhaupt nicht mithalten können. Die letzten Wochen haben viel Kraft gekostet. Heute hat es hinten und vorne nicht gereicht“, so der FC-Trainer Rüdiger Fuhrmann unmittelbar nach der Partie. Dabei hatte Felix Schmidt seine Mannschaft in Front gebracht, aber die Brucker konnten noch vor der Pause ausgleichen und rissen die Partie dann an sich. Jetzt schrillen die Alarmglocken und auch der Übungsleiter mahnt: " „Mit drei, vier Totalausfällen klappt das nicht“, sagte Fuhrmann bedient. „Und die hatten wir an diesem Tag.“ Jetzt gilt es in Weißenburg, zumindest Zähler für die Relegation zu sammeln - der direkte Klassenerhalt ist in weite Ferne gerückt.
Aufgebot letztes Spiel FC Vorwärts Röslau (SG Quelle Fürth, 27.04.2024):
Karnitzschky 2,3,
Tröger 2,6,
Knoblauch S. 2,8,
Ponader J. 2,2,
Rupprecht 2,3,
Benker 1,4,
Lichtblau 1,7 (87.
Grießhammer),
Schmidt Felix. 2,4,
Onarici 2,5,
Mielsch 2,8 (56.
Dadder Mat. 2,7, 90.
Sözen),
Root 2,4 /
Lima,
Purucker,
Gezer C.
Expertentipp von Hans-Jürgen Wunder
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