Der ASV Veitsbronn muss aufpassen, dass er nicht auf die direkten Abstiegsplätze abgeschoben wird.
fussballn.de / Kögel
ASV Veitsbronn-Siegelsdorf
Die Luft wird dünner
Richtig durchgeschüttelt wurde der ASV Veitsbronn zuletzt beim 1:9 in Feucht. "Es war schlichtweg naiv und fast schon peinlich, wie wir uns am Ende in Feucht präsentiert haben", sagte Michael Green im Nachgang. Seit gestern ist Green nicht mehr Trainer der Veitsbronner, die im Saisonendspurt auf einen neuen Impuls hoffen, um zumindest die Relegation zu erreichen. Denn weil im Tabellenkeller die Konkurrenz im Gegensatz zum ASV in den letzten Wochen immer wieder punkten konnte, rutschte man vom rettenden Ufer bis auf den letzten Platz, der noch für die Hoffnungsrunde nach der Saison berechtigt, ab. Bevor Alexander Rambau die Nachfolge von Green in Veitsbronn antritt, wird mit Alex Muck zunächst ein langjähriger Spieler in Veitsbronn, der bereits zu Zeiten von Spielertrainer Dietmar Kusnyarik als Co-Trainer am Hamesbuck fungierte, die Truppe beim Nachholspiel in Mitterteich coachen. "Er kennt die Mannschaft natürlich bestens. Es würde keinen Sinn machen, wenn wir einen neuen Trainer ohne eine Trainingseinheit ins Rennen schicken", sagt Abteilungsleiter Tobias Ultsch. Ein Erfolgserlebnis wäre nach den heftigen Nackenschlägen so dringend nötig, um im Endspurt doch noch die Kurve zu kriegen.
Aufgebot letztes Spiel ASV Veitsbronn-Sieg. (VfL Frohnlach, 19.05.2018):
Gossler,
Uzun (61.
Niedermeier),
Gräß,
Muck,
Seidel,
Bolz,
Baumann,
Dimper,
Schilmeier P. (80.
Pappalardo R.),
Schilmeier T.,
Henke /
Bitzenbauer,
Krause,
Meyer
Expertentipp von Marco Galuska
1:1