Blieb in Schwabach ohne Gegentreffer: Torwart Jonas Lang.
anpfiff
FC Eintracht Münchberg
Neue Rolle
Auf die erste Niederlage folgte beim FC Eintracht Münchberg das zweite Remis. Nach der Nullnummer in Schwabach musste die Bächer-Elf die Tabellenführer abgeben, ist jetzt als Zweiter in der Rolle des Jägers. „Fußballerisch und vom Engagement war es eine klare Reaktion auf die erste Saisonniederlage letzte Woche“, lobte der Trainer gegenüber der Frankenpost. Aber er musste auch Schwächen bei seinem Team erkennen: „Am Ende ist es ein gerechtes Ergebnis, denn jeder hatte seine Möglichkeiten, das Spiel auf seine Seite zu ziehen. Nach 20 Minuten Anlaufschwierigkeiten waren wir die spielbestimmende Mannschaft, leider hat das dann wirklich Zwingende im letzten Drittel etwas gefehlt.“ Jetzt ist Ex-Bayernliga-Kollege Ammerthal wieder vorne dran und die Eintracht muss versuchen, Schritt zu halten. Und trifft mit dem Aufsteiger auf einen weitgehend unbekannten Gegner. Dennoch soll die Miniserie mit zwei sieglosen Spielen beendet werden, auch wenn die Gäste zuletzt einen 2:0-Heimsieg feiern konnten.
Aufgebot letztes Spiel FC Eintr. Münchberg (SpVgg Mögeldorf 2000, 15.11.2025):
Lang J.,
Ott,
Seifert (70.
Richter),
Söllner,
Hofmann S. (59.
Mal),
Kolb,
Wich N. (70.
Wich D., 82.
Bienek),
Nöske (82.
Christl),
Frank T.,
Vuckov,
Köhler L. /
Schwabe
Expertentipp von Hans-Jürgen Wunder
3:0
Gegen Burgebrach gelang der erhoffte Sieg für den TSC Neuendettelsau, dem nun nicht nur ein weites, sondern auch sehr schweres Auswärtsspiel bevorsteht.
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TSC Neuendettelsau
Ohne Druck zum Bayernliga-Absteiger
Nachdem mit einem Arbeitssieg gegen Mitaufsteiger Burgebrach der
Negativtrend der letzten Wochen durchbrochen wurde, kann der TSC Neuendettelsau
ohne Druck als Außenseiter beim FC Eintracht Münchberg antreten. Dass
Mannschaft und Trainer ob der Schwere der Aufgabe eine perfekte Leistung
benötigen, um beim Bayernliga-Absteiger etwas mitzunehmen, ist allen
Beteiligten bewusst. Dennoch treten alle die lange Fahrt nach Oberfranken
optimistisch gestimmt an, sind es doch genau solche Spiele, welche die in der
Liga immer noch unerfahrene Truppe des Neulings in ihrer Entwicklung weiter
bringen sollen. „Wir müssen alle über die gesamte Spielzeit an unser Limit gehen.
Dabei brauchen wir auch eine bessere Organisation als zuletzt und müssen uns
noch viel besser gegenseitig unterstützen und coachen“, so Head Coach Dieter
Kreiselmeier.
Mit Paul Beil und Moritz Herboldsheimer stehen zwei Stammspieler auf der
Ausfallliste, die zudem durch Michael Arnold, Kilian Kress, Leon Träger und
Oliver Moll verlängert wird. Dafür steht Yannick Lehnert nach guten Leistungen
in der zweiten Mannschaft erstmals im Kader. TSC Neuendettelsau
Aufgebot letztes Spiel TSC Neuendettelsau (Jahn Forchheim, 15.11.2025):
Einzinger,
Zenker,
Moll (74.
Florschütz),
Roth Al.,
Roth Ad.,
Avramovic,
Herboldsheimer (55.
Mountzouris),
Arnold,
Krug (74.
Strauß),
Schöniger (60.
Hirschmann M.),
Ortner (74.
Kress) /
Sitzmann,
Beil,
Reichel
Expertentipp von Marco Galuska
3:1