Christopher Hofbauer fordert von seiner Mannschaft die gleiche Leidenschaft und Leistung wie im Pokal.
Sebastian Baumann
ATSV Erlangen
Der ATSV will nach zwei Tagen Pause in Weiden bestehen
Mit erhobenem Hauote und einer starken Leistung hat sich der ATSV am Mittwoch aus dem Pokal verabschiedet und dem Favoriten aus Ingolstadt lange Zeit Paroli geboten. Für Trainer Christopher Hofbauer die Bestätigung, dass es seine Mannschaft kann. "Das war wir heute gezeigt haben, müssen wir immer abrufen. Das ist nachweislich, dass wir das können. Es ist ja nicht das erste
Spiel, wo wir so gut spielen, auch wenn es am Ende nicht gereicht hat.
Das muss auch in der Liga der Anspruch sein", sagte der Übungsleiter nach dem Aus im Halbfinale.
Weiter geht es in der
Liga für den ATSV Erlangen gegen die SpVgg Weiden und zwar schon am Freitagabend. Also nur
zwei Tage nach dem Pokalhighlight. “Das wussten wir vorher und bekommen
das schon hin”, ist sich Christopher Hofbauer sicher, dass seine Jungs
auch in der Liga jetzt den Schalter umlegen und nach nur einem Sieg in
den letzten sechs Spielen in Weiden etwas mitnehmen können. “Wir suchen
nicht nach Ausreden, sondern machen das”, sagt Hofbauer dementsprechend
zum Schluss.
Aufgebot letztes Spiel ATSV Erlangen (Jahn Regensburg 2, 27.05.2023):
Böhnke,
Rizai (50.
Gröger),
Vidovic,
Döring,
Ayvaz,
Pisanu (50.
Ruiu),
Rexhepi Ens. (50.
Graine),
Markert,
Lawson,
Benes,
Geyer
Expertentipp von Sebastian Baumann
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