Artikel vom 12.12.2020 18:00 Uhr
In der Kategorie Sixpack geben Melanie Dorn und Marion Bittel von der DJK Teuchatz Einblicke in ihr Fußballerleben. So verraten sie, wer ihr Lieblingsspieler ist, mit welchen Übungen man sie im Training zur Verzweiflung bringen kann und wie ein klassischer Fußballsonntag bei ihnen auszusehen hat.
Welche Apps checkt Ihr mehrmals täglich?
Marion Bittel: Bei mir sind vorne dabei Instagram, WhatsApp
und Snapchat - alles für die Flammen!
Melanie Dorn: Ich bin gerne auf Instagram, WhatsApp und Facebook unterwegs.
Welche Übungen machen Euch im Training besonders Spaß und
welche eher weniger?
Melanie Dorn: Besonders Spaß macht mir das Eckla und das
Abschlussspiel, weniger gefallen mir die sogenannten Burpees - insbesondere auf
das Lied „Thunderstruck“ von AC/DC. Und Übungen mit Rechenaufgaben! *lacht*
Marion Bittel: Ich schließe mich an, Eckla und Spiel gehen
immer. Shuttlerun gefällt mir eher weniger.
Wie schaut Euer klassischer Fußballsonntag aus?
Marion Bittel: Früh beginnt der Tag mit einem Spiel und am
Nachmittag feuere ich meistens meinen Freund auf dem Platz an.
Melanie Dorn: Ist bei mir ähnlich. Mein Fußballsonntag
beginnt auch mit einem eigenen Spiel, danach gibt’s meistens ein gutes
Mittagessen und nachmittags gehe ich nach Gunzendorf, wo ich meinen Freund anfeuere.
Melanie Dorn und Marion Bittel verstehen sich auch abseits des Platzes sehr gut.
anpfiff.info
Für was musstet Ihr zuletzt oder schon häufiger in die
Mannschaftskasse einzahlen?
Melanie Dorn: Zuletzt und schon häufiger zahle ich für die Tunnel
im Eckla.
Marion Bittel: Ebenso… *lacht*
Wer ist Euer Lieblingsprofifußballer?
Marion Bittel: Mats Hummels.
Melanie Dorn: Enrico Valentini.
Wo kann man Euch am Wochenende abends am ehesten antreffen?
Melanie Dorn: Früher eindeutig in Gunzendorf. Heute auf der
Couch…
Marion Bittel: Vor der Corona-Pandemie war ich häufig in
Bamberg in der Sandstraße, währenddessen ebenfalls auf der Couch.